Ausgaben | Schweizer Alpen-Club SAC
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Editorial

Wie viel Integration braucht die Jugend?
Wie viel Integration braucht die Jugend?

Wie viel Integration braucht die Jugend?

Im Januar 2000 fand in Magglingen ein SAC-Jugendleitertreffen zum Thema «Sportbiografien im Wandel» statt.1 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten während zweier Tage intensiv über die Veränderung der Jugend. Für die Jugendkommission war es gleichzeitig eine Standortbestimmung: Wo steht der SAC vier Jahre nach der Integration der Jugend in den Gesamtverband?
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Tourentipp

Mit Schneeschuhen durchs Vallée d'Abondance
Mit Schneeschuhen durchs Vallée d'Abondance

Mit Schneeschuhen durchs Vallée d'Abondance

Direkt hinter der Schweizer Grenze, auf der anderen Seite des Pas-de-Morgins, liegt ein eigentliches Paradies für Schneeschuhtouren: das Vallée d' Abondance. Die Gipfel und zahlreichen Pässe in diesem Tal sind während des ganzen Winters schneesicher. Da sie nicht allzu schwierig zu besteigen sind, ermöglichen sie interessante Touren weitab vom Pistenrummel.
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Sicherheit

Das Rettungswesen im SAC.
Das Rettungswesen im SAC.

Das Rettungswesen im SAC.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es äusserst bescheiden; heute ist es aus dem öffentlichen Leben nicht mehr wegzudenken: das Rettungswesen des SAC. Mit der Reorganisation «Rettung 2000» sind die Weichen für neue Herausforderungen gestellt worden.
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Routensanierungen im alpinen Gelände
Routensanierungen im alpinen Gelände

Routensanierungen im alpinen Gelände

Routensanierungen sind nicht nur auf den eigentlichen «Plaisir-kletterbereich» beschränkt. Fast unbemerkt werden mehr und mehr auch alpine Routen, die in der Regel auf klassische Gipfelziele führen, ausgerüstet. Einer der Gründe liegt in den markanten Geländeveränderungen, die -hervorgerufen beispielsweise durch den anhaltenden Gletscherschwund - die Begehbarkeit erschweren. Sanierer alpiner Routen müssen über ein grosses Know-how verfügen.
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Leserbriefe

Berge und Umwelt

Landschaft und Mythologie.
Landschaft und Mythologie.

Landschaft und Mythologie.

Zahlreiche Untersuchungen belegen die Entwicklung der alpinen Kulturlandschaft. Dass neben wirtschaftlichen Überlegungen auch mythologische Vorstellungen die Landschaft strukturiert haben, gilt heute als unbestritten.
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Bergleben

Club

Work&Climb – Erlebnis- und Arbeitswochen für Jugendliche.
Work&Climb – Erlebnis- und Arbeitswochen für Jugendliche.

Work&Climb – Erlebnis- und Arbeitswochen für Jugendliche.

Die Work&Climb-Wochen im letzten Jahr verliefen äusserst erfolgreich: Die sieben ausgeschriebenen Wochen waren rasch ausgebucht, und bis auf die letzte Woche, die dem frühen Wintereinbruch zum Opfer fiel, konnten alle durchgeführt werden. Dieses Jahr stehen acht verschiedene Projekte zur Auswahl (vgl. Hüttenfotos und Tabelle S. 46).
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Jahresbericht 1999.
Jahresbericht 1999.

Jahresbericht 1999.

Das Berichtsjahr 1999 war geprägt durch die Stabsübergabe des letzten nach Vorortsprinzip gewählten Zentralkomitees an einen alle Regionen einbeziehenden Zentralvorstand, der sich eigene «Legislaturziele» für eine Konsolidierungsphase setzte. Zu den Schwerpunkten in den Ressorts gehörte neben der Hüttenpolitik die Reorganisation des Rettungswesens.
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Internationale Jugendlager 2000.
Internationale Jugendlager 2000.

Internationale Jugendlager 2000.

Die Jugendkommission des internationalen Bergsteigerverbandes UIAA stellt jedes Jahr ein Programm mit Jugend-Camps in verschiedenen Ländern zusammen. Auch dieses Jahr stehen fünf Angebote für Jugendliche und ein Lager für Familien zur Auswahl.
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Touren und Alpenaktivitäten im SAC-Jahresprogramm 2001
Touren und Alpenaktivitäten im SAC-Jahresprogramm 2001

Touren und Alpenaktivitäten im SAC-Jahresprogramm 2001

Im Jahresprogramm 2001 wird der Bereich «Touren und Alpinaktivitäten» neu gegliedert und mit zusätzlichen Angeboten bereichert. Aufgerufen sind Berg-führer/innen, diesen Teil mit exklusiven Angeboten zu erweitern.
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Service

Bergführerschule für Nepal.
Bergführerschule für Nepal.

Bergführerschule für Nepal.

Unter dem Projektnamen HIMS (Himalayas International Mountaineering School of Nepal) soll demnächst in Nepal unter einem prominenten internationalen Patronat eine richtige Bergführerschule errichtet werden. Damit wird eine empfindliche Lücke geschlossen.
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Verloren
Verloren

Verloren

- am 22.2.2000 auf dem Parkplatz Hirsegg, Sörenberg ( Ausgangspunkt für Touren auf die Schrattenflue ), ein Paar rote Leki-Teleskopstöcke ( zweiteilig ) sowie schwarze Lederhandschuhe. Sich melden bei Anton Krummenacher, Amlehnhalde 9, 6010 Kriens, Tel. 041/310 33 35 - am 4./5.3.2000 vor oder in der Capanna Campo Tencia Tissot Uhr mit Keramikgehäuse, Saphir-Glas und schwarzem Lederarmband. Sich melden bei Felix Nipkow, Spyristrasse 39, 8044 Zürich, Tel. P 01/363 72 69; G 01/732 38 61,4 E-Mail felix.nipkow@basler.ch
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