Das Kreuz mit dem Kreuz
Gipfelkreuze sind weit verbreitet. Ein Streifzug
Sie kommen nicht von selbst hinauf, sind sie aber einmal oben, bleiben sie stehen. Bis sie verwittern, vom Blitz erschlagen – oder abgesägt werden. Sie markieren meist den höchsten Punkt, tragen den Gipfelbuchbehälter und dienen zur Sicherung. Den Weg weisen sie aber selten, auch kaum den zu Gott. Gipfelkreuze sind seit 327 n. Chr. nachgewiesen, die modernen seit 1799. Heute zieren sie viele Gipfel, vor allem in katholischen Regionen.