Fehler im Artikel über Notfall-Apps
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Fehler im Artikel über Notfall-Apps

Im Artikel «Was taugen Notfall-Apps» der Ausgabe März 2014 haben sich beim Überarbeiten in der Redaktion Ungenauigkeiten und ein grösserer Fehler eingeschlichen. Ganz falsch war die Aussage: «… empfiehlt die ARS die (Uepaa!-)App zurzeit nicht zur weiteren Verwendung». Korrekt ist, dass die ARS eine professionelle Version der Uepaa!-App getestet und Verbesserungsvorschläge gemacht hat. Was die im App-Store erhältliche Uepaa!-App für Berggänger betrifft: Ihre Installation kann die ARS voll und ganz empfehlen. Denn je mehr Berggänger diese App installieren, umso wirksamer wird sie.

Generell kann man mit einem Handy nur dann eine Verbindung zu einer professionellen Rettungsorganisation herstellen, wenn örtlich eine GSM-Verbindung möglich ist. Diese Versorgung ist providerabhängig. Das heisst: Sie ist nur dann gewährleistet, wenn die Anbieter des jeweiligen Benutzers den entsprechenden Standort des Notrufs auch abdecken. Ein Roaming (Durchleitung) unter den Providern funktioniert nur mit der manuell zu wählenden europäischen Notrufnummer 112. Für die Fehler entschuldigen wir uns.

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