Sechszehnter Geschäftsbericht des Central-Comité des S. A. C
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Sechszehnter Geschäftsbericht des Central-Comité des S. A. C

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des

II. Sechszehnter Geschäftsbericht des

Central-Comité des Schweizer Alpenclubs

für 1879.

Die Uebernahme der Geschäfte eines so vielgestalteten Vereins, wie der Alpenclub in verhältnissmässig kurzer Zeit geworden, nimmt selbstverständlich die Thätigkeit eines neuen Central-Comité in hohem Maasse in Anspruch. Um so dankbarer wird dasselbe sein, wenn Archiv, Kasse und die laufende Verwaltung in solch'musterhafter Ordnung von dem abtretenden Comité übergeben werden, wie dies in höchst anerkennenswerther Weise bei unserm Geschäftsantritt der Fall war.

Unser erster Jahresbericht wird sich im nämlichen Rahmen bewegen, wie seine Vorgänger, und ein getreues gedrängtes Bild der Entwicklung unseres Vereins und der Bestrebungen des Central-Comité zu entwerfen suchen.

Wenn im Allgemeinen die Ungunst der im letzten Sommer herrschenden Witterung besonders in der ersten Hälfte desselben zahlreiche Pläne vereitelte, so dürfen wir dessenungeachtet reges Leben und nützliche Thätigkeit in vielen Sectionen constatiren und auch eine schöne Anzahl tüchtiger Einzelleistungen im Gebirg und vortrefflicher Arbeiten im weiten Felde unserer Studien begrüssen. Wir verweisen auf das Capitel Excursionsgebiet, die Abhandlungen im Jahrbuch und die Sections-Berichte. Mehr und mehr erweitert sich der Kreis unserer Bestrebungen, neue Gebiete der Erforschung eröffnen sich unserm Blick und es führt die Liebe zu unserer grossartigen Gebirgsnatur, das Bedürfniss, Körper und Geist in frischem, frohem Wagen auf lichten Höhen zu erfrischen und zu stärken, immer neue Freunde unserm Vereine zu. Nachdem Anfangs des Jahres die Section Burgdorf mit 28 Mitgliedern sich angeschlossen, hatten wir das Vergnügen, auch die neugegründete Section Winterthur mit 38 Mitgliedern zu begrüssen. Auf Ende 1879 zählte daher unser Verein 25 Sectionen mit 2315 Mitgliedern. Im Laufe des Jahres traten neu ein 280. Die reelle Vermehrung beträgt 209. Diese Mitgliederzahl vertheilt sich auf die Sectionen wie folgt:

Stand der Mitglieder des Schweizer Alpen-Club Ende 1879.

Ehren-Mitglieder 8 Sectionen:

Aarau22 Mitglieder.

Zofingen53T; Säntis43,, Base1107Bern170Burgdorf30B1üm1isa1p36Ober1and83Wi1dhorn23Uebertrag 567 Mitglieder. 40 Uebertrag567 Mitglieder.

Moléson92Genevoise351Tödi98Rhatia108Pilatus92Neuchdteloise71 Mythen28,, St. Gallen101Toggenburg15w Alvier23Titlis14 Monte Rosa119,, Diablerets245,, Uto286Bachte162Winterthur43f1 2315 Mitglieder.

NB. 67 Mitglieder sind nach dem Fest in Genf eingetreten. 13 Mitglieder der Section Monte Rosa haben den Jahresbeitrag noch nicht bezahlt.

Einen grossen Verlust hat der S.A.C. durch den Tod des Herrn Oberst Siegfried erlitten, welcher als Chef des eidgen. topographischen Bureau in wohl-wollendster Weise die Bestrebungen des S.A.C. jeder Zeit auf 's kräftigste gefördert und unterstützt hat. Dem hochverdienten Bürger zollt auch der S.A.C. den aufrichtigsten Dank und vollste Anerkennung. In hohem Alter schied auch unser langjähriger treuer Redactor des Gletscherbuchs, Herr Siegfried, welcher dieser Sammlung aller die Gletscher der Schweiz betreffenden Publicationen mit anhaltendem Fleiss und grösster Sorgfalt seine letzte Arbeitskraft gewidmet hat. Auch sei noch eines dritten altbewährten verstorbenen Freundes gedacht, des Hrn. Notar Dietzi, eines der Gründer unseres Clubs, welcher als Zeichen seiner treuen Anhänglichkeit dem S.A.C. die ganze Sammlung des Jahrbuches und alle seine Karten testirte.

Der Bestand des Vereinsvermögens betrug auf 31. December 1879 Fr. 30,044. 34 und erzeigt sich also ein Zuwachs von Fr. 5161. 39. ( Siehe die Jahresrechnung am Schlüsse des Berichtes. ) Die Rechnung wurde von den für dieses Rechnungsjahr gewählten Revisoren, den Herren Landolt in Zürich und Schelling in Neuenburg, untersucht und richtig befunden und geht zu schliesslicher Passation an die nächste Abgeordneten-Versammlung. Sämmtliche verfügbaren Gelder wurden in der Spar- und Leihkasse in Bern à 412 °/o zinstragend angelegt. Pro 1880 stehen grössere Auslagen für Excursionskarten und Itinerar nebst Jahrbuch, sowie mehrere bedeutende Hüttenreparaturen in Aussicht, so dass eine weitere Reduction des Jahresbeitrags nicht gerechtfertigt wäre.

Imf'anger-Fonds. Nach verschiedenen eingeholten Erkundigungen erschien es angezeigt, die Vertheilung dieses Fonds unter die nun bis auf ein Mädchen erwachsenen und zum Theil verheiratheten Kinder des verunglückten Führers Imfanger anzuordnen.

Laut Schlussrechnung betrug der Fonds Fr. 1803. 80, welche Summe nach Bezahlung eines zur ehrenden Erinnerung an die treue Pflichterfüllung dieses wackern Führers erstellten Grabsteins durch verdankenswerthe Vermittlung unseres Clubmitgliedes, Hrn. Cattani in Engelberg, gemäss dem Beschluss der Abgeordnetenversammlung in Genf der Familie eingehändigt wurde.

In freundlichen schlichten Worten verdankte die Familie Imfanger zu Händen des S.A.C. die ihr zugekommene Gabe.

Der 14. Band des Jahrbuchs reihte sich seinen Vorgängern würdig an und legt Zeugniss ab von dem regen Streben vieler Mitglieder in alpinistischer und wissenschaftlicher Beziehung. Die Auflage Ton 1750 Exemplaren erwies sich bei der während des Druckes des Jahrbuches unerwartet eintretenden Vermehrung der Mitgliederzahl und der Tauschexemplare als zu klein, so dass zu unserm Bedauern nicht allen Begehren entsprochen werden konnte. Für den nächsten Band wurde daher eine grössere Auflage angeordnet.

Auch das « Echo des Alpes » erfreut sich steter reger Theilnahme und ersetzt den romanischen Sectionen das Jahrbuch. Immerhin wäre zu wünschen, dass beide Publicationen von einer grössern Anzahl von Mitgliedern gelesen würden, als dies offenbar der Fall ist, so dass von vielen nicht unwichtigen Vorkommenheiten ein Theil des Vereins oft nur ungenügende oder gar keine Kenntniss hat.

Aus verschiedenen Gründen war es dem frühern Central-Comité nicht gelungen, das Excursionsgebiet für die Jahre 1880 und 81 festzustellen. Das neue Central-Comité liess es sich daher angelegen sein, vor allem aus diese wichtige und dringende Frage zu lösen. Nachdem sich dasselbe mit Hrn. Oberst Siegfried berathen und wie gewohnt die grösste Zuvorkommenheit gefunden, wurde der Plan angenommen, die ganze Kette der Berner Alpen in einem Zeitraum von drei Perioden, von je zwei Jahren, als zukünftiges Excursionsgebiet zu bestimmen und zwar für 1880 und 1881 die Blätter Saxon, Sion, St. Léonard, Morcles, Grion, Pas de Cheville, Chamossaire und Pillon, als Zugabe Blatt Lenk; für 1882 und 1883 die Blätter Leuk, Adelboden, Kippel, Blümlisalp; für 1884 und 1885 Blatt Grindelwald, Jungfrau, Aletschgletscher, Guttannen, Obergestelen, Binnenthal. Dieser Plan wurde denn auch von der Generalversammlung gutgeheissen und ohne Verzug in 's Werk gesetzt. Demgemäss wurde im Sommer 1879 das Gebiet der Dent de Morcles von Hrn. Ingenieur Held einer genauen Revision unterworfen und vom eidgen. Stabs-hureau die bestimmte Zusage ertheilt, dass die nothwendigen neuen Aufnahmen der Blätter auf Wallisgebiet zur richtigen Zeit in Angriff genommen werden, so dass gegründete Aussicht vorhanden ist, in kurzer Zeit eine der schönsten Gebirgsgruppen in neuer verbesserter Aufnahme veröffentlichen zu können. Das Itinerar wurde in zuvorkommendster Weise von Hrn. Prof. Renevier, dem geologischen Durchforscher und Kenner des Gebiets der waadtländischen Alpen, übernommen. Für den bernischen Theil des Excursionsgebiets war Hr. Pfarrer Ischer so freundlich, das von ihm gesammelte Material zur Verfügung zu stellen, wie auch die Sectionen Wildhorn und Monte Rosa schätzens werthe Beiträge lieferten.

Auf wiederholten dringenden Wunsch der Gletschercommission glaubte das Central-Comité die Publication des Gletscherbuches an die Hand nehmen'zu sollen und bemühte sich, diesem Zwecke manche Vervollständigung und Verbesserung anzubringen. Ein veröffentlichter Probebogen fand aber keine günstige Beurtheilung, sondern es ging die allgemeine Ansicht dahin, es möchte eine kritische Sichtung und Verarbeitung des gesammten Materials vorgenommen werden ( im Gegensatz zu der ursprünglichen Absicht, ein reines Sammelwerk zu erstellen ). Dem erhaltenen Auftrag gemäss liess es sich das Central-Comité angelegen sein, die für diese Umarbeitung geeignete Persönlichkeit zu finden, leider ist es ihm bisher trotz mehrfacher Anfragen noch nicht gelungen, diese Angelegenheit weiter zu fördern.

Mit der Vermehrung der Clubhütten wächst selbstverständlich auch der bezügliche Verkehr des Central-Comité mit den Sectionen, welche die Obhut übernommen haben. Der vielfach beklagte Mangel an Reinlichkeit, gehörigem Unterhalt etc. veranlasste das Central-Comité, ein Hüttenreglement zu entwerfen und zu passender Anbringung in den Hütten, sowie zur Vertheilung in den nächstgelegenen Gasthäusern den Sectionen zuzusenden. Es kann auch bei diesem Anlass nicht genug betont werden, dass nothwendig grössere Keinlichkeit als bisher von Reisenden und Führern beobachtet werden muss, anderseits ersuchen wir alle Sectionsvorstände, welche Hütten unter ihrer Aufsicht haben, dieselben Anfangs Sommer inspiciren zu lassen und rechtzeitig über -vor-zunehmende Reparaturen Bericht und Devis einzusenden. Das Central-Comité wird, so viel an ihm, die Bemühungen zur Instandhaltung unserer im Ganzen wohlerprobten Hütten kräftig unterstützen. Es wurden im letzten Jahre zwei neue Hütten erstellt, die eine am Piz d' Aela, die andere am Dossenhorn; Reparaturen wurden vorgenommen an der Zapporthütte und an derjenigen am Hüfigletscher. Eine kurze Zusammenstellung unserer Schirmhütten unter den kleinen Mittheilungen ergänzt nach mehreren Richtungen frühere Berichte. An die von der Section Rhätia am Elusse des Piz d' Aela neu errichtete Clubhütte wurde ein Beitrag von Fr. 800 bewilligt, an die weit geräumigere von der Section Oberlandam Dossenhorn erbaute Fr. 1000. Beide Bauten sind solid ausgeführt und für verschiedenartige Unternehmungen sehr günstig gelegen. Weitere Hüttenbauten sind an verschiedenen Punkten in Aussicht genommen, die Verhandlungen über Plan und Devis aber noch nicht zum Abschluss gelangt.

In Bezug auf das uns so nahe berührende Führerwesen sind die Bemühungen der Section Oberland hervorzuheben, welche Dank der uneigennützigen Mitwirkung mehrerer Mitglieder einen Curs für Führeraspiranten in 's Leben rief, an welchem 13 junge Leute theilnahmen. Wenn« auch die Zeit des Unterrichts knapp bemessen war, so wurden doch schon zufriedenstellende Erfolge constatirt, und es darf die Hoffnung ausgesprochen werden, dass dieses gute Beispiel da und dort Nachahmung finden werde. Gestützt auf die gewonnenen Resultate und in der Absicht, unsern Bergführern Gelegenheit zu besserer Ausbildung zu bieten, wurde denn auch dem Central-Comité Vollmacht ertheilt, für solche von einzelnen Sectionen abzuhaltende Curse eine Subvention von je Fr. 100—200 zu verabfolgen.

Wir können nicht umhin, in diesem Berichte auch den unglücklichen Vorfall auf dem Matterhorn, betreffend den Tod des Führers Brantschen, zu berühren, da derselbe Anlass gab zu öffentlicher Besprechung and vielfältiger Correspondenz des Central-Comité. Nachdem der wahre Thatbestand gegenüber den ersten sehr übertriebenen und romanhaft ausgemalten Gerüchten und Darstellungen festgestellt war, musste wohl jeder billig Denkende zugeben, dass den Reisenden die volle Verantwortlichkeit für ihre Handlungsweise nicht aufgebürdet werden kann, sondern dass ein grosser Theil derselben den Anordnungen und dem Verhalten des Hauptführers zur Last fällt, welcher selbst sich in Beurtheilung der Leistungsfähigkeit und des Befindens Brantschens getäuscht haben mag. Wenn der Entschluss, den Kranken allein in der Matterhornhütte zurückzulassen, sich nicht rechtfertigen lässt und höchlich bedauert werden muss, so lassen doch verschiedene Erwägungen eine mildere Beurtheilung als begründet erscheinen, um so mehr, als ein Irrthum in der Berechnung der zur Hülfeleistung von Zermatt benöthigten Zeit erklärlich war. Möge dieser Vorfall und die daran sich knüpfenden Erörterungen dazu dienen, Jedermann zur Vorsicht zu mahnen, sowohl bei Engagements von Führern als gegenüber umlaufenden oft entstellten Gerüchten. Ganz besonders aber wünschen und hoffen wir, dass bei Hochgebirgstouren das Gefühl der Solidarität, der gegenseitigen treuen Hülfeleistung, das unerschütterliche Zusammenhalten in Noth und Gefahr, die Pflicht der Anerkennung und Belohnung für geleistete Dienste neu belebt worden sei und zum leitenden Grundsatz der Reisenden gegenüber Führern und Trägern werde, welche sich ihrerseits durch Gewissenhaftigkeit, Hingebung und treue Dienstleistung des in sie gesetzten Zutrauens würdig erweisen werden. Das dadurch gewonnene gegenseitige Vertrauen wird nach unserer festen Ueberzeugung manches Unglück in Zukunft verhüten, manch Hartes und Unbilliges, das hie und da begegnet ist, ausgleichen. Auch schiene es uns angemessen, dass in Fällen, wo beklagenswerthe Handlungen von Clubisten vorkommen sollten, dem betreffenden Vereine in erster Linie in collegialischer Weise Kenntniss und Anlass zur Remedur gegeben werde, bevor in heftigen Correspondeuzen ohne genaue Untersuchung des Thatbestandes Vorwürfe und Beschuldigungen erhoben werden. Dass der traurige Tod Brantschens im Allgemeinen als ein Unglücksfall angesehen wurde, der den Reisenden nicht zur Last geschrieben werden kann, beweist wohl am besten die in so reichem Maasse bekundete Betheiligung an den für die hinterlassene Familie gesammelten Liebesgaben. Das Central-Comité votirte zu diesem Zweck Fr. 500 und benutzt gerne diese Gelegenheit, Herrn Seiler in Zermatt für seine auch bei diesem Anlass in so hohem Maasse bethätigte Hülfeleistung und trefflichen Anordnungen seinen wärmsten Dank auszusprechen.

Die beabsichtigte Aufhebung der grossen Steinbock-. Züchterei des Königs von Italien bei Turin gab auch dem Central-Comité Veranlassung, sich eingehend mit der Frage der Wiedereinführung dieses schönen Wildes in unsern Alpen zu befassen. Von der Ansicht geleitet, es könne eine so schwierige Acclimatisation nur durch Behörden, denen die unerlässlich nöthigen gesetzlichen Befugnisse zu kräftigem Schutz der scheuen Thiere zu Gebot stehen, mit Glück ausgeführt werden, wandte sich das Central-Comité an die Bundesbehörden, um dieselben von der seltenen Gelegenheit, der Beschaffung einer grössern Zahl von Bastard-Steinböcken in Kennt- niss zu setzen. Das eidgen. Departement des Innern erachtete jedoch die Einführung von Bastarden aus triftigen Gründen nicht als angezeigt, so dass von weiterem Vorgehen abgesehen wurde. Die Section Rhätia liess sich durch, diese Erwägungen nicht abschrecken, sondern erwarb eine Kudel von 12 Blendlingen, um den Versuch einer Belebung des Gebirges zu wagen. Wir wünschen der Colonie das beste Gedeihen.

Das Verhältniss des S.A.C. zu auswärtigen Alpenvereinen gestaltet sich von Jahr zu Jahr mannigfaltiger, sei es dass die bestehenden Vereine an Sectionen zunehmen, sei es, dass neue auswärtige Vereine sich bilden, wie der österreichische Alpenverein, die Associacio d' Excursions Catalana, der amerikanische Appalachian Mountain Club, mit welchen allen der S.A.C. in collegialische Beziehungen getreten ist. Wie bekannt, wurde der Antrag des Central-Comité, den Austausch der Publicationen mit fremden Vereinen auf ein billiges Maass zu beschränken, mit der Majorität von einer Stimme abgelehnt und wird derselbe daher in bisheriger Weise besorgt. Wie freundschaftlich und intim die Beziehungen zu den andern Alperi-vereinen sich gestaltet haben, bewies am deutlichsten der gelungene Verlauf des dem Schweiz. Clubfest vorangegangenen Internationalen Congresses der verschiedenen Alpenvereine.

Indem wir hiemit unsern ersten Jahresbericht schliessen, ersuchen wir sämmtliche Sectionsvorstände und alle Mitglieder um fernere freundliche Unterstützung und kräftige Mitwirkung, damit die Interessen des S.A.C. bestens berücksichtigt und nach allen Richtungen gefördert werden können.

R. Lindt, Central-Präsident.

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