Weidereviere der Vorzeit. Älteste Besiedelungen und Hirtenkultur
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Weidereviere der Vorzeit. Älteste Besiedelungen und Hirtenkultur

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Älteste Besiedelungen und Hirtenkultur1

Von K. Gulzwiller

( Koblenz ) Als man vor 100 Jahren die ersten Pfahlbauten entdeckte, musste sich die Annahme aufdrängen, es seien 9vre Bewohner dem Wald und dem Gebirge noch ausgewichen und hätten aus Gründen grösserer Sicherheit den Standort ihrer Hütten im Wasser gewählt. Die Seen, so wird heute noch angenommen, seien die einzigen Lichtungen gewesen in dem von einem undurchdringlichen Urwald überzogenen Lande.

Das aus den Seestationen gehobene Fundmaterial hat uns ein Rätsel aufgegeben, das noch heute nicht restlos gelöst ist. Wohl besteht über Herkunft und Kultur des rätselhaften Volkes eine umfangreiche Literatur, die über alles Mögliche und Unmögliche Auskunft zu geben versucht, nur nicht über den Wirtschafts- und Lebensraum, der Hirten und Herden zur Verfügung stand. Ja, es wird der Wohnweise auf Wasser ein Motiv unterschoben, das nicht nur die Existenz eines freien und im grossen Raum sich bewegenden Hirtentums ausschliesst, sondern schon gar nicht an Nutzungsmöglichkeiten der durch unübertreffliche Futterkräuter ausgezeichneten Hochlandsweiden zu denken erlaubt.

Befangen von alten Hypothesen und Lehrmeinungen haben auch die Verfasser von alpwirtschaftlichen Werken und Abhandlungen es nicht gewagt, die alpinen Grasregionen als urzeitlichen Wirtschaftsraum ins Auge zu fassen, geschweige denn von einer urzeitlichen Alpwirtschaft zu sprechen, obwohl doch heute feststeht, dass die Wälder einen freundlichen Anblick boten, die Wildtiere wenig gefährlich waren und alpine Weiden zur Nutzung offenstanden.

Gestützt auf neueste pflanzen-, tier- und klimageschichtliche Forschungsergebnisse dürfen wir. es endlich wagen, alten, fadenscheinigen Hypothesen den Kampf anzusagen und die Ansicht zu vertreten, dass das Volk der Hirten, auf dessen Kriegstaten wir so stolz sind und dessen Liebe zu den Bergen in alten Kuhreihen und Sennenliedern besungen wird, in Urzeiten schon im Hochland stand und dass die Seeanwohner weder Viehzucht noch Ackerbau betrieben, zumal auch andere Erwerbsmöglichkeiten vorhanden waren, deren Charakter den Wohnsitz auf Wasser schon eher als zweckmässig erscheinen lässt. Man darf dieser Ansicht schon deshalb nähertreten, weil die tierischen und pflanzlichen Überreste aus den Seestationen, ihrem Charakter nach Mahlzeitüberreste oder Küchenabfälle, sowie auch andere Faktoren, auf die wir noch zu sprechen kommen, nicht den Schluss zulassen, dass Viehzucht und Feldbau an den Seen oder von den Seeanwohnern betrieben worden wären. Hervorzuheben ist aber ihre gewerbliche Tätigkeit.

1 Ein ähnlicher Aufsatz ist von Dr. K. Gutzwiller auch in den « Alpwirtschaftlichen Monatsblättern a ( 6 und 7, 1948 ) veröffentlicht worden.M. Oe.

I

Frei von Bindungen an überlebte Lehrmeinungen möchten wir den Blick dem Hochland zuwenden und dort die Spuren verfolgen, die vorgeschichtliche Menschen hinterlassen haben.

Am deutlichsten sprechen die in fast allen Höhenlagen gehobenen neolithisch-bronzezeitlichen Fundgegenstände, wie: Steinäxte, Bronzebeile, Schwerter, Dolche, Pfeilspitzen, Lanzen und dergleichen, die man in der prähistorischen Literatur, um nicht mehr zugeben zu müssen, wenigstens als Zeugen eines flüchtigen Begehens der Berge notiert hat. Eine besonders eindringliche Sprache reden die in 2000 m ü. M. erhalten gebliebenen vorgeschichtlichen Felszeichnungen in den Ligurischen Alpen, in welchen Rinder, Schafe und Ziegen, aber auch Zugtiere, Pflug, Pflüger, Wagen, Sicheln und Lanzen dargestellt sind. Überdies scheint sich immer deutlicher herauszustellen, dass vor- und frühgeschichtliche Menschen im oberen Waldgürtel ein Rodewerk betrieben und die oberste Waldgrenze, die ursprünglich um ca. 200 Meter höher lag, auf das heutige Niveau herabgedrückt haben. Naturforscher und Forstmänner sind längst schon der Ansicht, dass nicht eine Klimaänderung im Spiele sei, wohl aber ein zeitlich weit abliegendes Menschen werk. Weitere Spuren haben die Sprachforscher entdeckt, indem sie in den Namen höchster Siedelungen ältere Sprachwurzeln feststellen konnten als in denjenigen mittlerer und tieferer Lagen.

So unerträglich, wie man sich vorstellen könnte, sind die Lebensverhältnisse in solcher Höhe noch heute nicht, hat doch Chandolin, das Alpendorf im Val d' Anniviers ( Wallis ), 1934 m ü. M., ein derart mildes Klima, dass der Schnee selbst mitten im Winter kaum mehrere Tage liegen bleibt und die Weiden in der Umgebung des Dorfes schon im März wieder befahren werden können. An der Möglichkeit, tiefer zu siedeln, hat es den Bewohnern nicht gefehlt, doch hängen sie eben an ihrem Dorf, wo keine Nebel belästigen, und überwintern das Vieh mit einem Heu, dem das Rhonetal nichts Ebenbürtiges zur Seite stellen könnte.

Auch andere Alpendörfer haben ihren Dauersiedelungscharakter bis auf den heutigen Tag zu bewahren vermocht. In der Maurienne ( französische Alpen ) finden sich in 2000 Meter und darüber dauernd bewohnte und etwas Ackerbau treibende Hirtendörfer noch heute, z.B. Avérole, Mont Aimont und Hermillon. Und vereinzelt sind solche auch in den Ostalpen zu treffen, z.B. im Murauer Gebiet, im kleinen und im grossen Walser Tal und in Montafon, doch existiert in Graubünden der Weiler Juf, der in 2134 m ü. M. alle anderen an Höhenlage übertrifft und als der höchste dauernd bewohnte Alpenweiler Europas genannt zu werden verdient.

Wie Juf so mögen auch die höchsten Dauersiedelungen in. den Ostalpen, vor allem das Dörfchen Vent im Ötztal ( Tirol ) und die ihm benachbarten und noch 100 Meter höher gelegenen Rofenhöfe ein typisches Beispiel dafür sein, dass kräftig entwickelte Viehwirtschaften in solchen Höhen möglich sind und schon in Urzeiten möglich waren, hat doch hier wie dort jeder Bauer seine 20 bis 25 Stück Grossvieh, 30 bis 50 Schafe und ebenso viele Ziegen, dazu noch 10 und mehr Schweine und Geflügel in grosser Zahl. Ob vorhandene Mühlen, wenn sie heute auch nur dazu dienen, auswärts be- WEIDEREVIERE DER VORZEIT. ÄLTESTE BESIEDELUNG zogenes Getreide zu vermählen, aus Zeiten stammen könnten, da man noch eigenen Ackerbau betrieb, entzieht sich besserer Kenntnis. Auf alle Fälle wird daselbst noch allerlei Gemüse angebaut und hat sich letzten Sommer ein Rofener Bauer nicht ohne Erfolg mit etwas Tabakkultur befasst, und dies in 2010 m il. M.

Bevölkerungszuwachs und grosser gewordene Herden führten in Vorzeiten schon zur Expansion nach tieferen Lagen, und wo durch rodende Tätigkeit neue Weiden, Matten und Anbauflächen freigelegt wurden, erhoben sich bald auch entsprechende Siedelungen, die den Alpendörfern den Dauer-siedelungscharakter streitig machten. Einige hundert Meter tiefer gelegen kennt man sie allgemein unter dem Namen « Maiensässe » ( französisch mayens, italienisch monti ), eine Bezeichnung, die mit dem Monat Mai keine Bewandtnis hat, da « Maien » ein alter Ausdruck ist für Heugras, Heu, Mähwiese, Heuberg, Heugewinnung etc. Auf alle Fälle deckte sich der ursprüngliche Maien-sässbegriff mit Futterstation für die Viehwinterung. Noch heute wird auf den Maiensässen Heu gewonnen und Getreide angebaut, doch haben auch sie den Hauptsiedelungscharakter längst wieder an Wohnsitze abgetreten, die tiefer liegen und viel jüngeren Datums sind.

In dieser Maiensässregioii haben Oswald Menghin und andere Prähistoriker vorgeschichtliche Siedelungen in grosser Zahl festgestellt, die mindestens so alt sind wie die Pfahldörfer an den Seen, und es dürfte künftiger Forschung vorbehalten sein, den Beweis zu erbringen, dass die ältesten Siedelungen unseres Landes nicht in den breiten Haupttälern, nicht im Mittel- und Tiefland liegen, sondern dicht an der obersten Waldgrenze resp. am Fusse der alpinen Grasregion.

Maiensässe und Alpendörfer dienen heute mehrheitlich nur noch einem vorübergehenden Aufenthalt. Bald nehmen die Familien während der Heuernte oder während der Alpsömmerung darin Wohnsitz, oder es wird das Vieh, begleitet von nur einer einzigen Person, auch während einiger Winterwochen darin aufgehirtet. Bei den Maiensässen ist ein kürzerer oder längerer Winteraufenthalt noch allgemein üblich, doch sind vereinzelt noch Alpendörfer zu treffen, in welchen das Vieh bis Weihnachten oder Neujahr ans Futter gestellt zu werden pflegt, z.B. auf Mädrigen und Tschuggen im Schanfigg, auf Eggen und Tufteren oberhalb Zermatt, alle über 2000 Meter hoch gelegen.

Vermutlich haben schon Eiszeitmenschen auf südlich exponierten Höhen-terrassen gesiedelt, so dass es sich empfehlen dürfte, den Höhlenzauber vom Wildkirchli und vom Drachenloch danach zu untersuchen, statt ihn einer ungeheuer weit abliegenden Zwischeneiszeit zuzuweisen und die Meinung zu verbreiten, es sei im eiszeitlichen Gebirge alles tierische und pflanzliche Leben vernichtet worden. Wir haben ja Eiszeit im Gebirge noch heute, aber auch prächtige, den Gletschern anliegende Jagd- und Weidereviere und können Viehherden verfolgen, welche Gletscher traversieren müssen, um zu ihren Weiden zu gelangen ( Aletschgletscher ). Auch sind alpine Stationen zur Genüge bekannt, die ein milderes Klima aufweisen oder doch eine höhere mittlere Tagestemperatur als verschiedene Gegenden Frankreichs, die im Diluvium eisfrei geblieben sind. Die Wärmeintensität der Sonnenstrahlen ist z.B. auf dem Mont-Blanc-Gipfel um 36 % grosser als in der Umgebung von Paris.

Es mag auf den ersten Blick erstaunlich sein, dass die Wiege der Urproduktion im Hochland gestanden haben soll, doch findet dies seine natürliche Erklärung, wenn man berücksichtigt, dass der Urzeitmensch seinen Unterhalt zunächst dort suchen musste, wo das grasende Wild sich aufgehalten hat. Das ist der Raum, der sich über die alpine Grasregion und den stark gelichteten obersten Waldgürtel ausdehnt und zu allen Zeiten die denkbar besten Futterkräuter aufzuweisen hatte. Hier mag er sich zunächst beinahe ausschliesslich der Jagd gewidmet haben, bis gewisse Rücksichten auf den Wildbestand es als angezeigt erscheinen liessen, Domestikations- und Anbauversuche zu unternehmen. Die Entwicklung zu blühenden Hirtenkulturen war im Gebiet dieser vorzüglichen Naturweiden von den denkbar günstigsten Voraussetzungen begleitet, während der Ackerbau sich nicht über ein zwerghaftes Dasein erheben konnte. Die anhand des in den Seestationen gehobenen Knochenmaterials rekonstruierten Tierkörper zeigen denn auch deutlichen Gebirgscharakter, eine Tatsache, die schon dem Anatomen Rütimeyer auffiel.

Die gewerbliche und die kommerzielle Seite der Hirtenkultur fand ihren Niederschlag in den Seestationen, die nie und nimmer als Bauerndörfer in Frage kommen können. Nicht nur spricht ein Jahrtausende andauernder Standort auf Wasser dagegen, sondern auch der Umstand, dass Viehställe, Speicher, tierische Exkremente, Futterüberreste, Milchverarbeitungsgeräte etc. fehlen. Alles scheint anzudeuten, dass die Tiere nur zu Schlachtzwecken in die Seestationen gelangten, ihren Standort aber im Gebirge hatten. Selbst die aufgefundenen Getreidekörner, die schon über zehn Getreidesorten kennzeichnen, sind nicht Beweistum genug dafür, dass alle diese Sorten bei uns angebaut worden wären. Wir wissen nicht genau, was einheimisches Erzeugnis und was durch den Handel aus fernen Landen zu uns gelangte.

Man muss sich bewusst sein, dass der Handel schon sehr entwickelt war und dass die Mächtigen des Landes, welche die Gebirgsübergänge beherrschten, weitläufige Beziehungen unterhielten. Reiche Grund- und Herden-besitzer und zugleich Handelsherren waren in Vorzeiten schon zur Stelle. Auch Orgetorix mit seinen 11 000 Hörigen und Sklaven gehörte zu diesem Adel. Und nichts liegt näher als die Annahme, dass die Seestationen grundherrliche Schöpfungen gewesen sind, bestimmt für Hörige und Sklaven, welchen es oblag, die unzählig vielen Erzeugnisse der Hirtenkultur und Rohstoffe der Bergwelt in den Handel zu bringen oder zu verarbeiten, wie: Vieh, luftgetrocknetes Fleisch, Wolle, Felle, Pelze, Häute, Leder, Knochen, Horn, seltene Gesteins- und Holzarten, Harze, Alpenkräuter etc.

Wir müssen uns endlich mit dem Gedanken vertraut machen, dass das Neolithikum und die Bronzezeit glänzende Handelsepochen waren und dass der abendländische Handel nicht minder entwickelt gewesen sei wie derjenige des Nahen Orients, wo anhand von babylonischen Urkunden für diese Zeiten schon Fernverbindungen mit Indien und China festgestellt werden konnten.

Auf alle Fälle eigneten sich die Seen als Sammelpunkte des grossen Verkehrs, der sich auf Linien abspielte, welche über die Alpen oder durch den Jura führten, und es war das Schicksal dieser Seestationen besiegelt, als der Hauptverkehr zwischen der Ostsee und dem Mittelmeer auf den Schilfs-weg via Gibraltar umgeleitet wurde. Sie gingen unter, als der Verkehr auf den an den Seen vorbeiführenden alten Karawanenstrassen zu versiegen begann, und teilten somit das Schicksal, das in der Zeitenfolge selbst die grössten Weltstädte ereilte. Ein besonders glänzendes Zeitalter hatte für die bronzezeitlichen Stationen am Bieler und Neuenburger See seinen Abschluss gefunden.

Die Frage, ob man es an den Seen mit vorgeschichtlichen Handelsstationen zu tun haben könnte, wurde schon von den Altvätern der Pfahlbauforschung erwogen, jedoch wieder fallen gelassen, als Ferdinand Keller ironisch bemerkte, dass ihrer 50 auf dem Neuenburger und 25 auf dem Bieler See gar keinen Sinn gehabt hätten. Und doch wäre es ein fruchtbares Unternehmen gewesen, den Gedanken weiter zu verfolgen, ist es doch rieht ausgeschlossen, dass ausser einheimischen auch fremde Kaufleute oder Handelsgesellschaften an den Schweizer Seen, den Quellgebieten grosser Flussläufe und im Herzen Europas gelegen, ihre Niederlassungen hatten und dass an diesen Brennpunkten des Verkehrs zu bestimmten Jahreszeiten Messen und Märkte abgehalten worden sind. Diese Ansicht hat der berühmte schwedische Archaäloge Montelius immer vertreten.

Die Hirtenkultur der Berge hatte schon ein hohes Alter, als die Seestationen errichtet wurden, und es sind die Alpendörfer den letzteren zeitlich weit vorausgegangen. Selbst der an den Seen zur Anwendung gelangte Baustil war nichts Neues, gab es doch gestützte Blockhütten und Speicher in den Bergen schon immer.

Wir haben es mit vorgeschichtlichen Nomaden zu tun, die je nach Jahreszeiten ihren Standort wechselten. Sie pendelten ursprünglich zwischen zwei sich ergänzenden Klimagebieten mit ihren Herden hin und her, standen im Sommer im Gebirge und hatten ihre Winterweide in der Poebene. Auch die in die Belange der Hirtenwirtschaft eingegliederten Seeanwohner scheinen entsprechende Wanderbewegungen mitgemacht zu haben, und man hat allen Grund, anzunehmen, dass das den Nomaden nachgerühmte Organisationstalent dem Gewerbe und dem Verkehr sehr zustatten kam.

In welchem vorgeschichtlichen Zeitpunkt man sich dauernd im Gebirge festzusetzen begann, ist so wenig abgeklärt wie die wirtschaftlichen und politischen Gründe, die dazu geführt haben; doch scheinen immer stärker hervortretende Interessen an der Milchleistung der Tiere und der gewerblichen Milchverarbeitung ( Sennerei ) den Anstoss dazu gegeben zu haben, auf die grossen Wanderungen zu verzichten und mit den Milchviehherden dauernd im Gebiet der besten Futterkräuter zu verweilen. Man legte Bergwiesen an, sorgte für winterliche Futterstützpunkte, für Viehställe und Wohnungen und begnügte sich mit einem kümmerlichen Getreidebau.

Der Prozess dieses Siedelungsausbaues im Gebirge hat lange angedauert, und verhältnismässig spät erst wurden die grossen Äcker- und Wiesenfluren WEIDEREVIERE DER VORZEIT. ÄLTESTE BESIEDELUNG der breiten Talsohlen, des Hügel- und Flachlandes den dichten Wäldern abgerungen. Die Hirten der Urzeit legten das Hauptgewicht auf das Bergfutter, und es verschob sich der Schwerpunkt der Viehwirtschaft und des Ackerbaues erst in historischen Zeiten mehr und mehr ins Hügel- und Flachland.

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