Von der Bannalp (Normalroute) Rugghubelhütte SAC 2294 m
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- Schwierigkeit
- WS
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- Aufstieg
- 3:30–4 h, 870 Hm
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- Abfahrt
- 290 Hm
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- Exposition
- N, E, SW, W
Kürzester und landschaftlich attraktiver Zustieg zur Rugghubelhütte über zwei Pässe. Der direkte Sommerzugang von der Brunnihütte durch die steilen Südhänge der Planggen ist im Winter nicht möglich. Weitere Winterzugänge führen von St. Jakob im Isenthal via – Rot Grätli (WS+, 5½ - 6 Std.) oder von der Engelberger Fürenalp via Wissberg – Rotbandleiter (S-, 4½ - 5 Std.) zur Hütte.
Routenbeschreibung
Bannalp – Schoneggeli – Rot Grätli
Von der Bergstation der Luftseilbahn (1718 m) südostwärts zum Berggasthaus Urnerstafel (1694 m) im Talboden der Bannalp. Südlich um die Geländenase von Fulenwasser herum Richtung Nordosten via Gruenboden auf die Bannalper Schonegg (2249 m). Hier bieteten sich zwei Varianten an: Bei kritischen Verhältnissen vom Schoneggeli südwärts über den Grat bis auf ca. 2320 m hinauf und über die Nordostrippe in Richtung P. 2222 abfahren. Südostwärts weiter durch die Mulde, auf ca. 2320 m um den Ausläufer des Oberbergs (2441 m) herum und zum Übergang des Rot Grätli (ca. 2560 m) aufsteigen.
Variante Schoneggeli direkt
Bei sicheren Verhältnissen vom Schoneggeli (2249 m), dem tiefsten Punkt des Übergangs, südostwärts durch den steilen Nordosthang zu den Geländekuppen bei P. 2222.
Rot Grätli – Rugghubelhütte
Vom Rot Grätli Richtung Südwesten im Bereich des Sommerwegs über coupiertes, zuletzt eher flaches Gelände, zur Hütte hinunterfahren.
Zusatzinformationen
- Ausgangspunkt
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Kreuzhütte Bannalp, Bergstation (1718 m)
Zur Bannalp führen ab Oberrickenbach zwei Lufseilbahnen («rotes» oder «blaues Bähnli»)
Informationen zur Seilbahn Fell – Kreuzhütte Bannalp («blaues Bähnli»): www.bannalp.ch/index.php/fahrplan
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- Schlüsselstellen
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Der Übergang über die Bannalper Schonegg kann heikel sein (Triebschnee, Wechten). Dann bietet sich die im Routentext beschriebene Route (mit ca. 100 m Höhenverlust) an.
- Routennummer
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55a
