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Monte Lema 1619 m Archives d’itinéraires

Wunderbarer Aussichtspunkt. Oben steht der Grenzstein Nummer 30. Der Ausblick auf den Monte Lema war bereits im (vor)letzten Jahrhundert berühmt, lange bevor ein Sessellift (Baujahr 1952) von Miglieglia zur Station unterhalb des Gipfels fuhr. Seit 1997 ist eine neue Seilbahn in Betrieb. Ein großes Metallkreuz mit eingebauten Lampen ist nicht die geringste Zierde des Gipfels. Eine schwere Betonmasse (von 1993) mit einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Gehweg trägt eine große Kugel: Sie schützt ein Wetterradar.

Monte Lema: Kreuz, Betonmasse, Wetterradar und Antenne. © Fabian Lippuner

Monte Lema ganz links, rechts Monte Magno. © Roger Welti

Depuis l'archive des itinéraires

Prealpi ticinesi 5, Dal Passo S. Jorio al Monte Generoso (5) 1997, Italien

Itinéraire	Difficulté
Per la cresta SSW (dal Passo di Monte Faëta o Forcola)	EE
Per la cresta W	EE
Variante per chi proviene da Pradecolo	EE
Per la cresta SSW (da Miglieglia)	EE
Da E e infine da N (dalla stazione)	E

Tessiner Voralpen 5, Vom Passo S. Jorio zum Monte Generoso (5) 2000, Allemand

Itinéraire	Difficulté
Über den SSW-Grat (vom Passo di Monte Faëta oder Forcola)	EB
Über den W-Grat	EB
Variante von Pradecolo	EB
Über den SSW-Grat (von Miglieglia)	EB
Von E und zuletzt von N (von der Station)	B