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Piz Grisch 3060 m Archives d’itinéraires

Zusammen mit dem Piz la Mazza bildet der Piz Grisch den wuchtigen Eckpfeiler zwische Ferrera und Avers. Vom Kulminationspunkt gehen drei Grate aus. Im Kessel unter der Nordwand hält sich der kleine Glatscher da Sut Fuina. Ein Gipfel für Liebhaber des stillen Alpinismus. Etwa 10 Besteigungen pro Jahr, vornehmlich über die Grate, sind im Gipfelbuch vermerkt. Eine Begehung der Nordabdachung ist aufgrund des losen Gesteins nicht empfehlenswert.

 

Als Erstbesteiger gilt Christian Hössli 1861 anlässlich einer Adlerjagd, vermutlich auf R. 1342 durch die Flanke des Nordostgrates . Der Piz Grisch, die «Graue Spitze», wurde früher auch Piz Fianell genannt; die Dufourkarte bezeichnete ihn als Piz Starlera. Fianell gehört zufuina, die «Herdgrube». Am westlichen Ende der Nordflanke auf 2850 m wurde im anstehenden Gneis einst vortreffliches Eisen ausgebeutet; die Namen Ferrera und Schmorras zeugen noch davon.

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