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Piz Paradisin 3301.3 m Archives d’itinéraires

Der Piz Paradisin ist der höchste Gipfel in der nach ihm benannten Gruppe. Gegen das Val Viola fallen steile, zerklüftete Felswände ab, die in ausgedehnten Geröllhalden auslaufen. Zwischen Piz Paradisin und Corn da Camp breitet sich der Vedreit da Camp aus, über den die Normalroute verläuft. Eine grandioses Panorama erwartet den Gipfelbesucher mit Blick vom Ortlermassiv im Osten, über das nahe Berninamassiv im Westen bis zu den Graubündner Bergen gegen Nordwesten und der Poebene im Süden.

Piz Paradisin von Südosten gesehen, v.l.n.r.: Corn da Camp, Paradisin (Pyramide über der Wanderin), Monte Val Nera. Man kommt von Westen (nicht sichtbar) auf die Schulter links des Paradisin. Ganz links Corn da Mürsasciola und das Val Mera. (09/2018) © Bernd Jung

Paradiesischer Blick vom Piz Paradisin. (08/2013) © Bernd Jung

Von links: Corn da Camp, La Pala, Piz Paradisin, Monte Val Nera und Piz Cunfin. Ansicht von Süden. © Marco Volken

Depuis l'archive des itinéraires

Bündner Alpen 10, Mittleres Engadin / Puschlav (9) 2. Édition 1984, Allemand

Itinéraire	Difficulté
Vom Rifugio Saoseo, durch die vordere E-Wand und über den S-Grat	S
Variante vom Plan da Val Mera
Vom Rifugio Saoseo, durch die östliche Schuttmulde Scispadus und den S-Grat	ZS
Vom Rifugio Saoseo, durch die obere E-Wand	S
Vom Rifugio Saoseo, über den N-Grat	ZS
Von der Valle di Livigno, durch die N-Wand und über den N-Grat	S
Vom Rifugio Saoseo, durch die NW-Wand	ZS
Vom Rifugio Saoseo, über den NW-Grat	WS
Vom Rifugio Saoseo, durch die Val Mera und über den S-Grat	WS

Bündner Alpen 5, Bernina-Massiv und Valposchiavo (5) 6. Édition 2007, Allemand

Itinéraire	Difficulté
Über den Nordgrat	ZS
Durch die Nordwand auf die Cima Valeta, 3294 m und über den Nordgrat	S
Durch die Nordwestwand	ZS
Über den Nordwestgrat	WS
Über den Südgrat	WS