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Livigno im Sommer

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Alex. e. Wandau, Wien

Das rasch bekannt gewordene Dorf Livigno in der Alta Valtellina ( oberes Veltlin, 1805/1857 m ), zur italienischen Provinz Sondrio gehörend, liegt inmitten eines Zollausschlussgebietes, das einen Durchmesser von 23 Kilometer Luftlinie aufweist.

Bis 1965 war die Autozufahrt nur auf zwei eher schmalen, steilen Passstrassen aus dem Poschiavo bzw. Bormina-Tal möglich. Ihre Scheitelhöhe beträgt um die 2300 Meter ( Forcola di Livigno, Passo di Foscagno ), von wo es kurvenreich hinuntergeht in den freundlichen Wiesengrund des Spölflusses und zu den drei kleinen Kirchen S. Maria, S. Antonio und S. Rocco, um die sich die bäuerliche Streusiedlung Livigno ursprünglich gruppierte.

Der Spöl, im Val Orsera nächst der Forcola di Livigno entspringend, bildet unterhalb des Dorfes eine kilometertiefe, unwegsame Schlucht zwischen hohen Bergen - heute Schweizer Nationalpark -, bevor er bei Zernez in den Inn mündet.

Das Tal von Livigno gehört somit geographisch zu Hochrätien, dessen Landschaft von Norbert Krebs, dem bekannten Ostalpenspezialisten ( Univ. Berlin ), wie folgt charakterisiert wird: « Die Täler breit und frei, ausgezeichnet durch Seen und grossartige, aber Distanz haltende Ge-birgsabschlüsse»- was alles auch für Livigno gilt.

Die Spölschlucht hat aber das Eindringen der rätoromanischen Sprache verhindert. Livigno ist das einzige Tal, wo italienische Sprache und Kultur über den Alpenkamm hinausgegriffen hat. Es gehörte im Mittelalter, wie das ganze Veltlin, zum Herzogtum Mailand. Nach dem Sieg der Bündner Herren ( 1512 ) über Mailand liessen diese das Veltlin als Untertanenland verwalten, bis im Jahr 1797 Napoleon es wieder mit der Lombardei vereinigte. Am Wiener Kongress stand der Vertreter Graubündens mit seinen Ansprüchen auf verlorenem Posten: Österreich wollte selbst- verständlich kein Stück des im spanischen Erbfolgekrieg zugefallenen Alt-Mailänder Gebietes herausgeben.

1965 wurde der drei Kilometer lange eidgenössische Strassentunnel durch das Schera-Massiv ob der Spölschlucht fertiggestellt, nunmehr Livigno mit dem Schweizer Strassennetz Engadin-Ofen-pass -bequem zu jeder Jahreszeit-verbindend.

Inzwischen haben zahlreiche Hotelbauten und neue Geschäfte aller Art die alte Bauernsiedlung von Livigno unkenntlich gemacht. Dank dem kontinentalen Klima mit schneereichen Wintern hat sich Livigno zu einem stolzen Skiparadies gemausert. Luftseilbahnen und Skilifte auf den beiderseitigen Talhängen locken Anfänger und Zünftige in der weissen Kunst. Zur Zeit meines Aufenthaltes in Livigno im September 1971 und 1975 traf ich freilich keinen Gondel- oder Sessellift in Betrieb, niemals auch einen eigentlichen Bergsteiger auf meinen zahlreichen Wanderungen. Im Ort drängen sich aber auch im Sommer Autos und Fussgänger. « Zona extra doganale » dürfte das Zauberwort für die vielen Fremden sein. In dem von der « Assoziazione pro loco » herausgegebenen Prospekt kann man lesen, wie billig Spirituosen, Tabakwaren, Schokolade und Benzin in Livigno sind, wie teuer in den Nachbarländern und was man zollfrei über den Foscagno-Pass mitnehmen darf. Ein anderer Prospekt enthält Kurz-beschreibung von 23 Touren « mete e passegiate estive » im Livigno-Bereich samt den anzutreffenden Orientierungshilfen ( wie Wegbezeichnung ), wovon in Wirklichkeit jede Spur fehlt. Im ganzen Zollfreigebiet gibt es auch keine Schutzhütte oder hochgelegene Unterkunft. Livigno selbst ist aber kein schlechtes ( und im Sommer sogar preiswertes ) Standquartier. Ein eigener PKW erspart immer etliche Kilometer Strassenmarsch, bis man sich als Pfadfinder im Gelände betätigen kann.

Der Ort liegt am Schnittpunkt zweier geologischer Formationen:

Von Norden blicken die Engadiner Dolomiten herein und spiegeln sich in den neuen grossen Stauseen am Südrand des Kalkgebirges. Dessen Südgrenze, relativ weniger hoch, aber nicht minder wild als die aus dem Unterengadin gut bekannte nördliche, läuft von S-chanf im Oberengadin über den unteren Talschluss bei Livigno zu den heissen Quellen von Bormio. Südlich davon haben wir eine schmale Muldenzone nächst der Hauptwasserscheide der Alpen. Der Abtragung gefügige Chlorit- und Lias-Schiefer ermöglichen hier die Talweitung und weiche Bergformen, eben « das Skiparadies ». Aber schon beim Überschreiten der Joche ins Poschiavo- und Cantone-Tal hinüber gelangt man in den Bereich der Gneise und Hornblendegesteine, welche die südlichen Livigno-Alpen ( auch Grosina-Alpen genannt ) aufbauen, mit dunklen Schroffen und Sägegraten, von denen teils rostbraune, teils grünliche Schutthalden niedergehen.

Die wenn auch kleinen Gletscher - alle in Nordexposition - bedeuten ein bergsteigerisches Plus für Livigno im Sommer. Der stolzeste Berg dieser in kleine Gruppen aufgelösten kristallinen Zone zwischen Bernina und Ortler, mit diesem an Schönheit wetteifernd, die Cima de'Piazzi ( 3439 m ), gehört allerdings nicht zum engeren Tourenkreis von Livigno ( vgl. S. Walther im Alpenvereins-Jb. 1952, S.56 ).

Die übliche Vorstellung von der Hauptwasserscheide ( Adria—Schwarzes Meer ) in den Ostalpen als einer besonders hohen Aufwölbung passt in unsere Gegend schlecht. Jene erhebt sich östlich vom Berninapass wohl zum markanten Pizzo Paradisino ( 3302 m ), weicht dann aber den Haupterhebungen des Gebirges in die Schieferzone östlich von Livigno aus ( Passo di Foscagno, di Alpisella, 2285 m ), um in wildem Zickzack über P. 2915 des Ferrogrates und P. 1955 oberhalb des Stausees S. Giacomo di Fraéle das Schweizer Staatsgebiet zu erreichen und hier den unbedeutenden Kamm links vom Münstertal zu besetzen, den Ortler ( 3899 m ) den Südalpen überlassend.

Um einen ersten ( und, wie erwartet, vorzüglichen ) Überblick über die Gegend zu gewinnen, wanderte ich durch den schönen, 200 Meter breiten Lärchenwaldgürtel oberhalb Livigno zu- nächst auf den Monte della Neve ( 2785 m ) hinauf und weiter zur Rasenkuppe La Pare ( 2392 m ) mit wunderbarem Blick hinunter auf den neun Kilometer bis zur Schweizer Grenze gestauten Spölsee. Für den nächsten Tag konnte ich von hier aus eine Route zwecks Besteigung der Punta Casana'3007 m ) und Chaschauna ( 3071 m ) festlegen, wozu ich bemerken muss, dass ich leider nicht im Besitz italienischer Führerliteratur bin. Nach zwei Strassenkilometern in dem reizlosen Valle Federia bei Livigno betrat ich - wiederum bei bestem Wetter - den Wald am rechten Ufer des Sariente-Baches, der sich hier tief in den rätischen Kalk eingefressen hat. Das weite Trogkar zwischen Casana und Chaschauna bricht zum Saliente-Bach mit einer steilen Schlucht ab, die ich erst im oberen Teil — mittels Rechtsquerung auf einem Passo d'Eira ( 2210 m ) gegen Cima de'Piazzi Photo Alex. v. Wandau, Wien deutlich erkennbaren Felsband - erreichen wollte. Indessen erwies sich bereits am grünen Sockel des Berges ein direkter Aufstieg durch eine überraschend zahme, wenn auch steile Schuttrinne als möglich. Der Casana-Gipfel ist ein aus den gelben Halden herausragender Felsturm, den ich vier Stunden nach Verlassen meines Quartiers betreten konnte. Problemlos auch der Übergang ( am Schweizer Grenzkamm ) zum P. Chaschauna. In der sehr malerischen Aussicht dominieren selbstverständlich die Bernina- und Ortler-Gruppe.

Unter den nahen Dolomitbergen wirkt am anziehendsten der Monte Saliente ( 3048 m ), welcher auf der Livigno zugekehrten Seite leider keinen leichten Anstieg bietet ( Ersterkletterung über den SW-Grat im Jahre 1898 ). Technisch un- Val Viera Photo Alex. v. Wandau, Wien schwierig ist hingegen die benachbarte Corna Cavalli ( 2991 m ); doch verschob ich eine Begehung wegen der zu erwartenden Mühsale im lockeren Schutt, der bis zum Grat hinaufreicht. 1975 lag aber im Saliente-Tal reichlich Lawinenschnee vom ins Val Viera leitenden Pass her ( die An-stiegsroutedaher war die Tour weniger anstrengend. Günter Dyhrenfurth rühmt in seiner Monographie mit Recht den Blick von der Corna ins s-formig gewundene Val Viera. Dieses ist ein richtig romantisches Dolomitental; vielfarbige, wildzerrissene Flanken und Grate ergeben eine oft wechselnde Szenerie. Nach den gedruckten Angaben des ufficio informazioni beginnt der Pfad ins Tal bei den Häusern von Livorno-Leur ( 1794 m ), die aber anscheinend einer Vergrösserung des Stausees zum Opfer gefallen sind. Als ich die Gegend erkunden wollte, hatte sich beim Taleingang eine Baustelle aufgetan, und ein grosser Caterpil-lar räumte den Pfad vollends hinweg, der sich freilich auch nach der Beschreibung bald im « Kiesgrund des Baches » verlieren sollte. Als ein gewisses Hindernis erwiesen sich auch die Mauern von Lawinenschnee, mehrere Male über den Talboden gelenkt, so dass ich den Plan, die angeblich « leichte » Cima dei Buoi ( 2976 m ) im Talschluss anzugehen, aus Zeitmangel fallenliess.

Der höchste von Livigno aus sichtbare Dolomitgipfel ist der an den Crozzon di Brenta erinnernde Monte Cassa del Ferro ( 3140 m ) auf der östlichen Seite des Spölsees inmitten des langgestreckten, steilen Ferro-Massivs. Die neue italienische Karte deutet einen Anstieg aus der Mitte des Seeufers an, der mir umso unglaubwürdiger vorkam, als schon der Weg den See entlang ruiniert ist.

Hingegen kann ich von dem südlichen Eckpunkt des Ferro-Kammes, mit 3054 und 3033 kotiert, mehr berichten. Wo die ( kaum befahrbare ) Militärstrasse zum trogartigen Alpisella-Pass stärker ansteigt, wendet man sich nördlich steil durch schütteren Wald dem südwestlichen Absinker des Berges zu. Nach einer kurzen Kletterstelle in brüchigem Dolomit kann man den langen, aber weniger steilen Kamm bis in die Gipfel- region verfolgen. Hier geht es auf einem einmal unterbrochenen Band nach rechts zum SO-Grat und leicht zum Südostgipfel ( Piz del Ferro ). Die wegen losen Schuttes teilweise anstrengende Tour weiter fortzusetzen, halte ich für überflüssig, denn auch vom Monte Cassa del Ferro aus - als prächtiger Felsbastion Glanzpunkt der Aussicht— kann man kaum ein grösseres Panorama haben.

Weniger spannungsgeladen wegen möglicher Überraschungen sind die Touren von der Livigno-Passstrasse aus. Von der Ortsmitte sind es 15 Kilometer bis zur Passhöhe ( 2315 m ), wo die nahe Berninagruppe ihren Piz Cambrena ( 3603 m ) zur Schau stellt. Schwache Steigspuren queren die Weideböden nach rechts ins oberste Spöltal, Val Orsera genannt, das irgendwo von der Staatsgrenze Italien-Schweiz geschnitten wird. Ganz in Italien liegt der Monte Vago ( 3059 m ). Von Livigno aus gesehen, verspricht er mit seinen Firnfeldern ein hochalpines Erlebnis. Aus dem Val Orsera betrachtet, schien er weniger reizvoll. Es führen ziemlich steile Schieferhänge hinauf, nur einmal unterbrochen durch eine kleine Ebene mit dem Laghetto del Vago ( 2687 m ). Ich folgte lieber den Grünstreifen in dieser Schotterlandschaft südwärts, bis ich vom Rand des merkwürdigen Tales nach Poschiavo hinuntersehen konnte.Von hier ist es keine besondere Mühe mehr zu den Punkten 2907 und 3017 der Punta Orsera; ersterer ist mit einem eidgenössischen Steinmann geziert. Von der Bernina mit ihrem 14 Kilometer breiten Gletschergürtel konnte ich - vielleicht auch wegen der aufsteigenden Wolken — nicht den erwarteten Eindruck gewinnen. Die Grosina-Alpen hingegen liessen neben abgestumpften Schneiden auch ein paar intakte Hörner erkennen.

Der höchste Berg in der Umgebung Livignos, vom Tal aus nicht sichtbar, ist der Pizzo Paradisino ( 3302 m ). Auch wenn man sein Auto beim sogenannten Croce del Vago ( 2001 m ), unweit der asphaltierten Strasse der Forcola, abgestellt und das Vago- bzw. Campo-Tal betreten hat, hält sich der Gipfel noch versteckt. Von diesem zweigt ein gestufter Grat nach Westen ab, welcher den vorgelagerten Paradisino-Gletscher teilt. Der Aufstieg erfolgt über den südlichen Gletscherarm und erfordert Steigeisen. Nach einer felsigen Stufe in etwa 3060 bis 3100 Metern Höhe, inmitten des Gletschers, geht es steil zum Südgrat und mit hübscher Kletterei zum höchsten Punkt. Für die Tour sind leicht fünf Stunden zu veranschlagen.

Die eigentlichen Grosiner Alpen kann man schwerlich zum Tourenbereich von Livigno rechnen. Es gibt aber ein Militärsträsschen, das von der « Arnoga-Kehre » der Hauptstrasse südlich unter dem Foscagno-Pass gegen den Val-Viola-See abzweigt. Bei Benützung dieser Strasse ( 28 km, mit Kleinauto, ab Livigno ) kann man den angeblich schönsten Talschluss des Gebietes, mit dem Viola- und Dosdé-Gletscher, sehen. Anderthalb Kilometer vor Erreichen des Sees führt ein Saumpfad südlich ins Val Cantone di Dosdé, etwas fallend bis zu den Dosde-Hütten ( 2130 mvon dort ist es eine Stunde zur Baita del Pastore ( 2368 m ) und zwei Stunden zum Passo Dosdé o del Corno ( 2934 m ). Dieser Jochweg ist wirklich sehr lohnend, zumal man auch vom Pass hübsche Ausblicke geniesst, insbesondere auf den Corno di Dosdé - die individuellste Berggestalt der ganzen Gruppe- und auf den Monte Foscagno ( 3058 m ), von dem ich noch berichten werde.Vom Pass aus bietet sich die Cima Viola ( 3374 m ), die zweithöchste Erhebung der Grosiner Alpen, zu einer zweistündigen Gipfeltour an. Die Gegend erinnert an die des Pizzo Paradisino. Vor dem Gipfel dehnt sich der Viola-Gletscher aus, in seinem oberen Teil steiler, als es vom Dosdé-Pass aus scheint; von hier in östlicher Richtung ansteigend, ist ein gratartiger Abbruch an geeigneter Stelle zu erklettern. Die in der Literatur erwähnten grossen Schrunde im ( oberen ) Gletscher waren 1975 wenig ausgeprägt. Es war somit eine eher leichte Gletschertour. Vom Gipfel bietet sich ein überragend schöner Anblick der nahen Cima de'Piazzi ( 3439 m ). Dessenungeachtet glaube ich, dass die beiden das Val Cantone di Dosdé am Eingang flankierenden Hochgipfel, nämlich Corno di Dosdé ( 3232 m ) und Pizzo di Dosdé ( 3280 m ), was das Panorama anbelangt, vorzuziehen sind, aber viel weniger leicht zu gewinnen.

Dagegen sind in der Nähe von Livigno zwei Berge, die eine vergleichbare Aussicht bieten, ohne Schwierigkeit zu machen. Der eine ist der bereits erwähnte Monte di Foscagno, der einen langen, gut begehbaren Kamm aus Grünschiefer westlich des gleichnamigen Passes ( 2291 m ) aufweist. Das Auto wird beim Zollhaus auf der Passhöhe geparkt, worauf man jenseits des kleinen Hügels wieder völlig wegloses Gelände betritt. Ich wollte in einer grossen Schleife über die Weideböden des kleinen Dossisees ( Lago dei Dossi ) und über den Monte Castelletto ( 2556 m ) zum Hauptkamm gelangen. Dessen Ostflanke, lange nicht so steil wie erwartet und teilweise mit Rasen gepolstert, liess aber einen direkten Anstieg zu. Schon von der ersten Gratkuppe ( 2878 m ) öffnet sich eine prächtige Rundsicht, die sich gegen den südlichen Punkt des Kammes ( 2984 m ) noch erweitert. Eine ähnliche Situation findet man beim Zwillingsbruder des Monte di Foscagno auf der anderen Seite des Passes, daselbst einen Weg bis ins Kar an der Westseite des Monte Rocca ( 2810 m ), dann allerdings einen recht steilen Hang zum ( rasch sich verflachenden ) Kamm « Dosso Resaggio » ( 2719 m ). Man ist hier unmittelbar gegenüber dem Südrand des Dolomitgebir-ges, zu dem die kristalline Zone im Süden mit den imposanten Gletschern Vedretta de'Piazzi und Vedrette di Dosdé einen bemerkenswerten Kontrast darstellt. Je 24 Kilometer in Luftlinie trennen unseren Standpunkt vom gleissenden Firn des Ortlers im Osten und des Piz Palüs im Westen.

Von der Alpe Compaccio ( 1950 m ) aus, unweit der Strasse zur Forcola di Livigno, kann man noch zwei weitere Dreitausender, Garrone ( 3030 m ) und Breva ( 3104 m ), relativ mühelos erklimmen; allerdings zeigt die Landschaft hier nicht die gleichen harmonischen Formen wie bei den soeben beschriebenen Touren. Doch das Glück, seinen Weg in heiler Natur suchen zu dürfen, wird dem Bergfreund auch hier zuteil.

5.3

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