Vitoscha und Musalla, zwei Aussichtsberge in Bulgarien | Club Alpin Suisse CAS
Soutiens le CAS Faire un don

Vitoscha und Musalla, zwei Aussichtsberge in Bulgarien

Remarque : Cet article est disponible dans une langue uniquement. Auparavant, les bulletins annuels n'étaient pas traduits.

Von Paul Vosseier

Mit 5 Bildern ( 25—29 ) ( Basel ).

Wie grosse, erstarrte Wellenberge durchziehen drei Gebirgszüge Bulgarien von West nach Ost. Sie wechseln mit Niederungszoaen ab, Wellentälern einer Grossfaltung, die seit dem Tertiär bis zur heutigen Zeit nicht zum Stillstand gekommen ist und die eine in einzelnen Resten erhaltene Abtragungs-iandschaft in das mosaikförmige Relief zerlegt hat, wie es uns in der südosteuropäischen Halbinsel entgegentritt. Ihr jugendliches Alter erkennt man aus den tief eingeschnittenen, von konvexen Hängen begleiteten Quertälern und den Aufschüttungsmassen und versumpften Niederungen der Becken. Diese Gebirgsbewegung hat den zonalen Bau der bulgarischen Landschaft erzeugt. Südlich der Donau breitet sich das Kalktafelland Nordbulgariens aus, im donaunahen Gebiet mit fruchtbarem Löss bedeckt, durchtalt von spärlichen Tälern, in denen, abseits von den trockenen Hochflächen, sich am Wasser grosse Dörfer scharen. Unvermittelt oder mit Einschaltung einiger Faltenrücken erfolgt nach Süden der Übergang zur langgezogenen Stara-Planina, dem Balkangebirge, dessen Bau durch Aufwölbungen und Überschiebungen charakterisiert wird. Es ist ein gewaltiger, wenn auch nicht sehr hoher Mittelgebirgsriegel, der mit ca. 40 km Breite den Austausch mittel-und südeuropäischer Végétations- und Kultureinflüsse hemmt und den nur das Iskertal als tief eingesenkte, enge Klus durchbricht. Südlich folgt eine Beckenflucht dem Balkan. Diese in Bau und Gestalt einheitliche Tiefenzone zerfällt in einzelne, durch Talwasserscheiden getrennte Becken, die geschlossene Landschaftseinheiten mit besonderer Entwässerung darstellen. Im Süden erhebt sich eine Reihe von Mittelgebirgsformen, als mehr oder weniger hohe und selbständige Aufwölbungen von kristallinen Massen, im Gegensatz zum Balkan, wo die alten Gesteine zum grossen Teil von mesozoischen Sedimenten eingehüllt sind. Hier erhebt sich als besonders hoher und ausgeprägter Block der von porphyritischen Erguss- und Ganggesteinen umgebene Syenitlakolith der Vitoscha-Planina. Es ist eine durch Verbiegungen und Verwerfungen isolierte Scholle von 2285 m Gipfelhöhe, ein prächtiger Aussichtsberg, der über dem tiefen Becken von Sofia ( Basis 500 m ) aufsteigt und im Westen und Osten von Vorbergen begleitet ist; ihre Oberflächen bilden alte Ver-ebnungsformen, die 1000 m nur wenig übersteigen. Die weiter im Süden liegende Beckenzone, die von dem mit Braunkohlenablagerungen erfüllten Becken von Pernik über Samokov am obern Isker zur Tiefebene der Maritza, Ostrumelien, streicht, trennt dieses Mittelgebirge, das sich im Osten dem Balkan nähert, von der höchsten Massenerhebung der Balkanhalbinsel, dem Rhodopegebirge, dessen westlichster Teil im Rila- und Piringebirge seine höchste Aufwölbung erfahren hat und im Musalla in 2935 m gipfelt.

Im Sommer 1936 bot sich auf einer Reise in die Länder an der untern Donau die Möglichkeit, dieses so vielgestaltige Profil abzuschreiten. Dort liess sich neben dem Einblick in zahlreiche morphologische Probleme ein Überblick über die Siedlungs- und Lebensformen des heutigen Bulgarien gewinnen. In politisch ruhigen Zeiten ist eine solche Reise leicht zu bewerkstelligen und verlangt nicht die Anstrengungen einer Expedition, wie das noch in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts der Fall war. Eine solche schildert von Hochstetter, aus Anlass der Projektierung der heute wichtigsten Eisenbahnlinie in den nahen Orient, in den Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft Wien, 1871. Er trug zahlreiche Bausteine zur Kenntnis dieser abgelegenen, dem Verkehr kaum aufgeschlossenen Landschaften zusammen und brachte nähere Kunde über die landschaftlichen Schönheiten dieser zu jener Zeit noch im orientalischen Kulturbereich liegenden Gebiete. Diese kurze Spanne von kaum 50 Jahren hat der junge, erst 1878 gegründete bulgarische Staat in wahrhaft bestaunenswerter Weise ausgenützt. Das brachliegende Land der Becken wurde kultiviert, Verkehrswege wurden neu angelegt, die Bevölkerung wirtschaftlich und kulturell gehoben und national geeinigt, das Land europäischer Kultur erschlossen. Der riesige Aufschwung der Hauptstadt von einer vernachlässigten türkischen, schmutzigen Kleinstadt mit kaum 12,000 Einwohnern zu einer der schönsten Großstädte Südost-europas, die Umwandlung der alten Tschliflikdörfer des türkischen Grossgrund-besitzes zu sauberen Bulgarendörfern, die Einstreuung zahlreicher Einzelhöfe in das von weiten Getreidefeldern überdeckte Land, die Aufforstung kahler oder von dornigem Schibljakgestrüpp bedeckter Gebirgshänge, die Einbeziehung der Gebirgsregion in das Versorgungsgebiet der Großstadt, die touristische Erschliessung der früher nur von Wanderschafen periodisch VITOSCHA UND MUSALLA, ZWEI AUSSICHTSBERGE IN BULGARIEN.

beweideten Berglandschaft durch Schaffung von komfortablen Touristenhäusern, die Anlage von Wegen in die Bergwildnis an Stelle selten begangener, nur Jägern und Hirten bekannter Pfade sind Zeugnisse der Tätigkeit des vorwärtsstrebenden Staates und seiner Bevölkerung. An der Erschliessung des Landes hilft auch das immer vollkommener gestaltete Kartenwerk in 1: 50,000 und 1: 40,000 mit, das immer'mehr die an sich gute russische Aufnahme in 1: 126,000 ersetzt.

In den folgenden Zeilen möchte ich die Besteigung der imposantesten Berge Bulgariens schildern und zugleich einige Probleme berühren, welche die Entstehung ihres Formenschatzes stellt.

Nach einer interessanten Wanderung, die ich in Begleitung meines Freundes Dr. H. Annaheim über den Balkan im Bereich des Iskertales machte, gelangten wir nach Sofia, das während einiger Tage unser Standquartier wurde, wo wir in dem modernen Genossenschaftshotel Coop gastliche Aufnahme und auch Fühlung mit einigen bulgarischen Geographen fanden. Als moderne Hauptstadt liegt Sofia in einer der fruchtbarsten bulgarischen Beckenlandschaften, am wichtigsten Kreuzungspunkt bulgarischer Wege, des westöstlichen Belgrad-Istambul und des nord-südlichen zwischen Donau und Ägäischem Meer durch Isker- und Strumatal. Die Stadt ist gegen den südlichen Band des Beckens gerückt, wo Terrassen, die von kleinen Bächen durchschnitten sind, die versumpfte Sohle um den Isker überhöhen. Der Kern der Stadt mit Zarenschloss und Parlamentsgebäude, mit der alten, notdürftig restaurierten Sofienkirche und dem glänzenden Kuppelbau der Alexander-Newsky-Kathedrale, liegt auf einem Terrassensporn, auf dessen westlicher Verbreiterung inmitten eines großstädtische a Platzes die Sv. Ne-deliakirche die strahlenförmig angeordneten Hauptstrassen überblickt. Nur wenige Reste aus der Türkenzeit, die Bädermoschee und wenige ein- bis zweistöckige, mit alten Höfen versehene Wohnhäuser, ducken sich zwischen die im Lauf der letzten Jahrzehnte vom zwei- bis dreigeschossigen, barocki-sierenden Wohnhaus zum modernen Betonbau der neuen Hotel- und Geschäftshäuser aufgeschossenen Bauten, welche die regelmässig angelegten Strassen säumen. Erst im weitern Umkreis lockert sich die enge Bebauung und geht in die Vorstädte, die Mahalla der neu zugewanderten, die Landflucht charakterisierenden Bevölkerung, über. Sie verlieren sich, hie und da überragt von den weissen Kästen der Kasernen, in einem Baumgürtel, der das Weichbild der Stadt umsäumt, dann aber übergeht in die Kultursteppe mit abgeernteten Getreidefeldern auf ziegelrotem Boden. Diese reicht bis an den Band der Vitoscha-Planina, die sich als breite, abgestumpfte Pyramide über die Ebene erhebt. An ihrem Fuss, im Bereich von Quellbächen, liegt eine Perlenreihe von Dörfern, die in Nuss- und Obstbaum] lainen versteckt sind und zu denen steile Talkerben vom Gipfelrand hinunterreichen.

Am frühen Morgen eines prächtigen Julitages führt uns ein Auto an den Fuss des Berges beim Dorf Dragalewsky. Noch liegt der Morgennebel über der Ebene, als wir zu dem tief in Nussbaumhainen und Buchenwald eingebetteten Wallfahrtskloster gelangen, dessen arkadengeschmückte Wohngebäude und ein stattliches Ferienheim die turmlose, in zwei Apsiden vor- springende Kirche überragen. Es ist eines der zahlreichen bulgarischen Klöster, wo abseits vom Verkehr in tiefer Berg- und Waldeinsamkeit Christentum und Hoffnung auf nationale Befreiung der Herrschaft des Halbmondes trotzten. Im Aufstieg durchquert der steinige Weg zuerst hochstämmigen, dann aufgelockerten und niederen Buchenwald. Kleine Terrassenflächen sind gerodetes Weidegebiet. Bei 1900 m ist die Hochfläche erreicht, ein zum Schutze der Sofioter Wasserversorgung neu mit Föhren aufgeforstetes Hochland mit flachen Wellen, den Anfängen der die Gehänge kerbenden Schluchttäler. Über diese Hochfläche erheben sich einige Felskuppen, im Osten mit zwei bis weit in den Spätsommer ausdauernden Schneeflecken, den Reznovete, d.h. Scheiben, in einer Nische, die als eiszeitliches Embryonalkar angesehen werden mag, weiter im Süden der « Schwarze Gipfel », der Crni vrh, ein aus übereinandergetürmten grauen Syenitblöcken aufgebauter Stock, als höchste Erhebung. Am Osthang umgeben prächtige Fichtenwälder, in deren Unterholz die roten Blütenähren der Balkanheide ( Bruckenthalia spiculifolia ) leuchten, das schöngelegene Touristenhaus Aleko, das wie andere über das Land zerstreute Häuser des Bulgarischen Touristenverbandes gute und billige Unterkunft bietet. Im Wald sowie in den zahlreichen Talmulden der Hochfläche liegen mächtige Massen rundlicher Syenitblöcke. Sie sind die Überreste der während langer Zeit dauernden Verwitterung, deren Grus die in der Tiefe rauschenden Bächlein ausgespült haben. Sie sind ein Beweis dafür, dass die Vitoscha nie vergletschert war, denn eine Eisbedeckung hätte diesen Schutt vollständig weggeräumt. Zwischen den Blöcken blühen die weissen Blütentrauben des Knöterichs ( Polygonum alpinum ), in rötlichen Duft gehüllte Geranien ( Geranium macrorhizum ) entfalten grosse Storchenschnabelblüten. Neben den Blockmeeren dehnen sich weite, sumpfige Matten aus in der Blütenpracht alpiner Weiden. Besonders eindrücklich erscheinen orangefarbige Hybriden der Nelkenwurz und grossblütige Johanniskräuter. Die locker zerstreuten Verbisstannli deuten darauf hin, dass diese Hochflächen noch unter der Waldgrenze gelegen sind und dass die Weidewirtschaft, die allerdings heute eingeschränkt ist, die Kahlheit der Gipfelregion verursacht hat. Nur erhöhte Buckel zeigen den gewachsenen Fels, besonders am Crni vrh, auf dem sich eine meteorologische Station befindet. Doch auch hier sind die Felsspalten voller Blumen, die sich nun schon dem hochalpinen Polsterwuchs nähern. Hier blühen die roten Köpfe der Armeria alpina, die blauen Ähren der Campanula alpina über graugrünen Blattschöpfen. Doch dieses entzückende Farbenbild wird überstrahlt durch die prachtvolle Aussicht auf die zu Füssen liegende Landschaft. Weit breitet sich das Sofioter Becken mit den Silberstreifen seiner Bäche und den aus den Baumgruppen leuchtenden roten Ziegeldächern seiner Siedlungen aus, bis zum Fuss des Balkans, der als langgestreckter, wenig gegliederter Gebirgsrücken sich gegen West und Ost verliert. Als Siedlungszentrum erscheint die Hauptstadt mit dem Mosaik ihrer Quartiere und Parke. Nach Osten blicken wir über den bewaldeten Abhang auf die Lozenska Planina, die zum Becken von Ichtinian leitet und die tief durchfurcht ist vom Iskertal. Hellgrün erscheinen die Kulturflächen der 1000 bis 1200 m hohen Flachlandschaft, zu der die zum Isker absteigenden Die Alpen - 1943 - Les Alpes.6 dunkeln Kerben im Gegensatz stehen. Im Westen rauchen im Becken von Pernik die Betriebe der Braunkohlenbergwerke, über die sich das Lülün-plateau, die Fortsetzung der Vitoscha, mit Hochflächen in 1200 m erhebt. Doch im Süden wölbt sich, jenseits des Beckens von Samokov, das Rilagebirge auf, eine breite, kaum durch einen Gipfel unterbrochene Hochlandschaft, aus der eiszeitliche Gletscher seenerfüllte Kare und Trogtäler modelliert haben. Wohl scheint der Vergleich der Aussicht mit der des Rigi etwas vermessen, denn es fehlt ja der Gipfelkranz der Schneeberge, es fehlen die spiegelnden Flächen der Seen. Sie bietet aber alles, was Hochbulgarien an Landschafts-zauber aufzuweisen vermag, jenes Landschaftsmosaik von abgeschlossenen, flachen Räumen, den Kammern regen Lebens, die nur durch wenige Türen durch die Mauern trennender Gebirgsrücken miteinander verbunden sind, die gewellten, sich in der Ferne verlierenden Höhenregionen, alte Rückzugsgebiete des nationalen Lebens, von denen die Neuerschliessung der Ebenen ausging, gegen deren Scheitel aber heute Siedlung und Kultur ausklingen. Eine Wanderung über die Hochfläche und der Abstieg nach Osten zum Vladajapass ermöglichen einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Vitoschablockes und seiner Formen, die durch A. Penck l ) und J. F. Geliert 2 ) diskutiert worden sind. Nach drei Seiten fallen die Ränder des Bergplateaus steil ab. Schmale Leisten können kaum als Terrassen gedeutet werden und sind wahrscheinlich Staffeln eines Bruchsystems. Viel sanfter ist der Abfall zum 950 m hoch gelegenen Passeinschnitt von Vladaja, zwischen dem der Donau tributären Iskergebiet und der zum Ägäischen Meer eilenden Struma. Hier folgen sich breite Verebnungsflächen, die durch Steilhänge voneinander getrennt sind. Das höchste Niveau, dem der Crni vrh aufgesetzt ist, liegt in ca. 2200 in, darunter folgen in 2000 m, 1700-1800 m, 1400-1500 m und 1200-1300 m andere Flächen. Flache Talmulden der tieferen Böden setzen sich in Versteilungen und Kerbtälchen in das höhere Niveau fort, ja lösen sie zum Teil in einzelne niedere Kuppen, als Inselberge, auf. Es ist eine komplizierte Erosionslandschaft, die sich bei einem periodischen, ruckweisen Heben des Blockes gebildet hat. Während der Ruhezeiten erfolgte die Ausbildung der Verebnungsnischen, deren Bäche in die höher gelegenen Verebnungen vordrangen, während diese ihrerseits als Erosionsbasis für die höheren Gebirgsteile wirkten. Eine solche Abtragungsform, die an zahlreichen Mittelgebirgen festgestellt werden kann, ist als Piedmonttreppe bezeichnet worden. Es ist nun auch möglich, die Zeit der Ausbildung der einzelnen Flachformen annähernd zu datieren. Das niedrigste Niveau entspricht der Hochfläche der benachbarten Lülünplanina, auf welcher eine stark verwitterte Decke von groben Geröllmassen ausgebreitet ist. Sie wird als altpliozäne Landoberfläche angesprochen. Die höhern Verebnungen sind daher älter. Sie sind gegen Westen aufgebogen und setzen sich bis zu den Steilrändern fort, die, wenn auch nur morphologisch, als Bruchränder erkannt worden sind. So ist die Vitoscha eine Pultscholle, die sich seit der Kreidezeit ruckförmig hob. Und wenn auch die sich im Westen und Osten anschliessenden Vorberge nicht dasselbe Hebungsausmass erreichten, so zeigen doch die Vertiefung der Vladaja-furche und der Iskerdurchbruch mit ihren diluvial zerschnittenen Schottermassen, dass auch seit dem Pliozän die Hebung weiter schritt. Zugleich erfolgte die Einbiegung der im Norden und Süden anschliessenden Becken, mit ihren mächtigen tertiären und diluvialen Aufschüttungen. Eine andere Folge dieser Bewegungen ist der steile Nordhang des Gebirgsstockes, der von Kerbtälern, in denen Wasserfälle stäuben, nur wenig gegliedert ist. Eigenartig ist die Erhaltung der alten Abtragungsformen auf sehr beschränktem Gebiet. Ihre weitere Verbreitung zeigt sich allerdings im Rhodope- und Balkangebirge, wo sie von Geliert und Wilhelmynachgewiesen worden sind. Von Sofia aus erfordert eine Wanderung über die Vitoscha einen etwas anstrengenden Tag. Eine Anzahl von Schutzhütten und Touristenhäusern sorgt für Unterkunft. Es sind die Ausleger, welche die Großstadt in die Bergnatur vorstreckt, ohne allerdings eine Umgestaltung zu bedingen, wie sie am Beispiel des Rigi der Reisende A. Boue ( Sitzungsbericht Akademie der Wissenschaften Wien 53, 1866 ) prophezeite. Immerhin ist manche Ursprünglichkeit verschwunden, und der Bär, der noch in den 70er Jahren hier sienen Unterschlupf fand, gehört der Vergangenheit an. ( Schluss folgt. )

Feedback