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Rätschenhorn / Rätschahorn 2703 m Archivio degli itinerari

«Horn» ist eine beschönigende Bezeichnung für den höchsten Buckel der mächtigen Kalkplatte, die gegen Westen in einer steilen, weit ins Tal leuchtenden Westwand, der Rätschenflue, abbricht. Durch diese beeindruckende Wand wurden (1947 bzw. 1972) zwei Kletterrouten eröffnet, die beide nahe beim Vermessungspunkt enden.

Von Süden ziehen sich Schrofen zur Gipfelkuppe hinauf, gegen Norden fallen riesige Karrenplatten, die Gafier Platten, ab, deren Nordwand, die Plattenflue, die nördliche Fortsetzung der Rätschenflue ist. Auf der LK sind einige Vorsprünge am Plattenrand kotiert, so der aufgegebene Vermessungspunkt 2472 m, den einige Gipfelverzeichnisse als «Plattenflue» führen. Statt von Norden auf dem Bergweg zum Rätschenjoch und von hier zum Rätschenhorn zu wandern, kann man weglos dem Aussenrand der Platten entlang gehen (T3), wobei man an P. 2472 vorbei kommt. Eine kaum noch begangene Route führt vom Hasenflüeli (2412 m) dem Fuss der Wände der Plattenflue entlang und durch eine Bresche, die «Chamerastäga», zum Plattenrand etwa 200 Meter westlich von P. 2472 hinauf (T5).

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