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Im Zwiespalt des Alleingangs.

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Conradin Steiner, Luzern

Weise aller Zeiten waren sich darin einig, es seien die Beziehungen des einzelnen Menschen zur Umwelt zwiespältiger Natur; sie waren es gestern, sind es heute und werden es morgen sein. Es wohnen eben die bekannten « ach, zwei Seelen in seiner Brust »! Die eine von ihnen strebt hin zur Gemeinschaft, um - in ihr geborgen - als eines ihrer Glieder oder vielmehr als ihr Mitglied in Gemeinsamkeit die vorwiegend handfesteren Ansprüche an das Leben zu befriedigen. Die andere hingegen weicht zurück, um — losgelöst von allem — allein und in Abgeschiedenheit mit sich ins reine zu kommen, mit den eigenen Problemen im geistig-see-lischen Bereich.

Der alpine Alleingang schwebt irgendwo im Spannungsfeld zwischen heroischer Verherrlichung durch einen verhältnismässig kleinen Kreis von Gleichgesinnten - und abgründiger Verdammung durch die grosse verständnislose Umwelt. Seine Anhänger selbst sind im Innern zerrissen und pendeln zwischen himmelhohem Glück der Erfüllung und verzweifelter Verlassenheit in der Gefahr auf ihrem einsamen Gang am Berg.

Nach einem alten Spruch sucht nur derjenige etwas oder jemanden hinter dem Ofen, der nicht selbst schon dahinter gesessen hätte. So dürfte auch nur derjenige dazu berufen sein, einigen Gedanken über den Alleingang in den Bergen nachzugehen, der selbst diese Ambivalenz lebenslang in sich herumgetragen hat. Eine Synthese muss denn auch immer und von jedem gesucht und gefunden werden zwischen der privaten Welt des « Ich » und der grossen des « Wir ». Entscheidend ist hier nur das gesunde Mass, ob und unter welchen Umständen der « innere » und der « äussere » ( alpine ) Alleingang « alleinseligmachend » — oder als « sündhaft » zu bezeichnen, gutzuheissen oder zu ächten sei.

DAS MASS DES INNERN MENSCHEN Der grosse Einsame von Raron, Rainer Maria Rilke, sagt in seinen Schriften: « Das Schöpferische entsteht aus einer Pendelbewegung zwischen Einsamkeit und der Hingabe an das Allgemeine. » Bildlich gesprochen: Abseits zu kauern in seinem Winkel, um über sich und die Welt nachzudenken, ist eine Situation, die alle Schwierigkeiten, aber auch alle Vorteile einer Klausur mit sich bringen kann. Der Mensch von heute bedarf bestimmt zeitweise des Alleinseins, er benötigt eine Art privaten Umweltschutzes, wenn er sich selbst finden will. Deshalb ist der alpine Alleingang sensibler Menschen sehr wohl verständlich; sie entfliehen damit gleichzeitig dem landläufigen Tourismus « im Laufgitter » kommerzieller und geselliger Unternehmungen. Gerade das äussere Alleinsein muss dem Menschen dazu verhelfen, wieder zu seinem Inneren zu gelan- gen, erneut in sich den Zugang zum Ewigen zu entdecken. Schliesslich, auch am Ende unserer Zeit stehen wir vor dem höchsten Richterstuhl: allein!

Nun kann sich der Mensch zwar auch in der Ebene, an einem Gestade, im Wald, auf weiter Wasserfläche als Einzelgänger « Luft » verschaffen, auf der Flucht vor allerhand äusserem Ungemach. In der freien Natur lernt er stille Zwiesprache halten mit der stummen Kreatur, mit Gewächs und Getier, mit Stein, Wind und Welle. Trostlos und gänzlich gottverlassen fühlen kann er sich jedoch vorzugsweise in den Betonmauern der Grossstadt. Alleingang heisst Befreiung... von den Menschen und von den vier Wänden, bedeutet ganz allgemein Besinnung; man darf schon sagen: Rückzug ins eigene seelische Réduit. Ein solcher Rückzug hat nichts Ungesundes an sich, wie auch ein Rückzug am Berg der alpinen Ehre durchaus nicht abträglich ist. Untersuchen wir deshalb diese Verhaltensweise näher und fragen wir nach der Zielvorstellung, so dürften wohl kaum Zweifel darüber bestehen, dass der Zug in die Einöde im Grunde ein Suchen nach Selbsterkenntnis, nach dem « inneren Kompass » darstellt, ausgerichtet auf jene wichtigste Aufgabe, die das Leben jedem von uns stellt: dem eigenen Mass gerecht zu werden, nicht irgendeiner, sondern der eine, einmalige Mensch zu sein, « zu werden, der du bist! » ( Zarathustra ).

ALPINER ALLEINGANG HEISST: SICH MESSEN MIT DER GEFAHR Keine Bergfahrt ist denkbar ohne Streben nach Höhe, ohne Überwindung innerer Hürden und äusserer Hindernisse, am Ende ohne Abstieg in die Tiefe des Tales. Sie symbolisiert damit gleichsam den Tagesbogen der Sonne, den Wechsel der Jahreszeiten, ja unsern ganzen Lebensablauf. Höhen und Tiefen sind die einprägsamsten Per- spektiven des Gebirges, das Hinauf und Hinab entspricht auch den Gezeiten des seelischen Erlebens. Wie im Leben, so thronen in den Bergen oft auch Schönheit und Schrecken nahe beisammen, letzterer unversehens aufzuckend, wie der Blitz aus heiterem Himmel.

Wohl gibt es auch Berge, denen wir uns im voraus gewachsen fühlen. Sie bewirken keine besonderen Erregungs- oder Spannungszustände, können jedoch sehr wohl zum reinen ästhetischen Genuss und dadurch zum « Ausbügeln etwaiger innerer Falten » verhelfen. Sobald sich aber die Landschaft auftürmt und sich senkrechter gebärdet, wenn wir uns in ihr nicht mehr nur der Füsse, sondern aller viere zum Auf- und Vorwärtskommen bedienen müssen, wird den normalen Bergsteiger ein Gefühl der Bangigkeit beschleichen, das mit Angst und Furcht kaum, aber mit Achtung und Ehrfurcht vor dem Berg sehr viel zu tun hat, bewahrt es doch vor Überheblichkeit und ungezügeltem Draufgängertum. Der Mensch wird sich dabei gleichzeitig seiner Kleinheit und seiner Grosse bewusst, und man spürt, was Goethe meint, wenn er sagt: « Das Schaudern ist der Menschheit bester Teil !» Ohne Mühen und Risiken, ohne Kampf gegen Widerstände gelangen wir nicht zum Erlebnis -und solchen Kampf nennen wir Leistung. Sie beginnt bei der ausdauernden Wanderung auf gesichertem Weg und endigt beim tollkühnen Ringen in schwierigstem Fels und Eis. Leistung bedeutet: Ertragen von Anstrengungen und Entbehrungen, Erbringen persönlicher Opfer; sie steigert sich zu höchster Intensität in der Gefahr. Darum wird diese aufgesucht, darum lockt sie so unwiderstehlich. Es gibt eben keine objektive und an allen Tagen « gleich lange » Elle, mit welcher man die Gefahr messen könnte. Aber man brauchte die Phantasie wahrlich nicht zu strapazieren, wollte man all die subjektiven Motive aufzuzählen versuchen. Nur so viel: bar jeder Vernunft erscheint der primitive Geltungsdrang und blinde Ehrgeiz: « Was dem oder jenem gelang, das muss auch ich können! » Das unbedingte Wollen, ja das Hindurchmüs-sen durch das Bergerlebnis, der Zwang hinauf zum Licht der Erfüllung— es wird schicksalshafter Zwang zum Wagnis. Wollen... können wir vieles, müssen aber nur das, was zutiefst in uns als private Motivation wurzelt, was von Anbeginn als letztes Ziel im Grunde der Seele eingemeisselt war und deshalb jenseits von Gut und Böse liegt. Die Hörigkeit zu den Bergen führt deshalb zur oft verhängnisvollen Bestimmung im Leben eines Bergsteigers, denn über alles Denken und Planen hinaus kann niemand über sein Schicksal verfügen.

In der Regel fühlt sich der Mensch zwar eher hingezogen zu seinesgleichen und geborgen in der Gemeinschaft. Gerade die so viel besungene Kameradschaft unter Bergfreunden zeugt doch dafür, und das sie verbindende Seil wurde zu ihrem Symbol. Wer aber hart angepackt und geschüttelt wurde vom Leben oder wem es den guten Freund vorenthielt, der geht eben allein, auch in die Berge. Allein entdeckt er die Einsamkeit, die gleichzeitig gütig und grausam sein kann. Sie verlangt viel von ihren Adepten, sie ist eifersüchtig und selbstsüchtig, denn sie will ihn nur allein. Als Entgelt öffnet sie aber dem, der sich ihr ganz hingibt, die Türe zu ihrem Heiligtum und reicht ihm den Gralsbecher. Es ist eine berauschende Empfindung, wenn der Kletterer in « freier Bahn » im « luftigen » Fels geht, wenn er spürt, wie jeder Griff und Tritt sozusagen automatisch « sitzt », Hände und Füsse genau das ausführen, was Auge und Sinn spähend und überlegend zuvor planten. In höchster Entfaltung gibt es heute praktisch kein « Unmöglich » mehr, keine obere Grenze.

Nach gelungenem Kräftemessen winkt denn auch dem Alleingänger jener « Gipfel der Glückseligkeit », jener Zustand des inneren Friedens, wie er in der früheren Mythologie nur den höchsten Seelen nach dem Tod vorbehalten war.

Trotzdem... es ist unzweifelhaft die gefährlichste Art des Bergsteigens. Es birgt auch für den ge- wiegtesten Könner, und wäre er selbst felsenfest davon überzeugt, allen Schwierigkeiten gewachsen zu sein, das allergrösste Risiko... dasjenige um den Preis des Lebens.

Trotzdem ist für jeden tüchtigen Bergsteiger die Versuchung zum Alleingang gross.

« Der Alleingang ist ein vorweg genommener letzter Gang! » « Beim Alleingang ist dir der Tod näher als der eigene Schatten! » Das sind zwei Wahrsprüche des erfahrenen englischen Aipin-Literaten L. G. Irving. Im Grunde genommen geht es darum, die Grenzen des eigenen Könnens zu erproben, dem dumpfen Triebe gehorchend, der mit eisenhartem Griff immer höher strebt, unersättlich nach « letzten Problemen ». Wer möchte da Grenzen ziehen, bis zu welchen das Wagnis gehen darf? « Das Können ist des Dürfens Mass », lautet ein Wort des klassischen Führerlosen Ludwig Purtscheller. « Erlaubt ist, was gelingt! » meinte dazu der italienische Bergphilosoph und aristokratische « General im Heer der Alpinisten », Guido Rey.

Wohl keiner wird in die Berge ziehen, um hier einfach Lust und Freude, nur eitel Sonnenschein zu finden. Im Gegenteil, gar viele haben wiederholt ihr Leid mit in den Kampf genommen und durften dabei erfahren, wie es leichter wurde um das bedrückte Herz, je heisser die Anstrengung war, je mehr der Einsatz aller Kräfte nötig wurde, um dabei an der Gefahr Mass zu nehmen, vor sich selbst sich bestätigt finden zu können. Ohne den letzten Einsatz zur Überwindung der sich auftürmenden Erschwernisse, ohne den festen Willen, über sich selbst hinauszuwachsen, so es die Not erfordern sollte, hätte es nie eine Entwicklung und keinen Fortschritt des Ganzen gegeben, mochte dabei auch das Stundenglas eines kleinen Ichs zerbrechen.

Es gab und gibt passionierte und konsequente Alleingänger, aber auch solche, die dieses Wagnis nur umständehalber, zufolge Ausfalls eines verabredeten oder vertrauten Gefährten eingehen. Die grosse Mehrheit der Alpinisten verhält sich ge- genüber dem Alleingehen im schwierigen Fels ablehnend, weil das Risiko eben ungemein viel grosser ist als das Gehen am verbindenden Seil. Im Verhältnis zur grossen Zahl von Bergsteigern in allen Ländern dürften die ausgesprochenen Alleingänger und diesbezüglichen grossen Könner eine recht schmale Spitze bilden, nicht anders, als dies bei andern Sparten des Leistungssports der Fall ist. Dass das Alleingehen auf Gletschern dagegen geradezu dumm zu nennen ist und nichts mehr zu tun hat mit berechnetem Risiko und nichts mit bewusstem Können, darüber dürfte jedoch keine Unklarheit bestehen.

Dass das Angehen extrem schwerer Routen ohne Begleitung nicht eine Sache der jüngsten Entwicklung im Alpinismus ist, sei mit nachfolgenden Beispielen dargelegt. Am Matterhorn wiederholte 1872, sieben Jahre nach der Erstbesteigung durch Whymper und Gefährten, der Ostschweizer J.J. Weilenmann den Hörnligrat im Alleingang. 1888 verunglückte der tüchtige Einzelgänger Georg Winkler bei der Überschreitung des Walliser Weisshorns von Zinal nach Randa; seine sterblichen Reste wurden erst 68 Jahre später am Rande des Gletschers aufgefunden. 1906 fügte der Nürnberger ,Dr. Hans Pfann das Matterhorn über den Z'Muttgrat an die Kette seiner Alleintouren auf das Rimpfischhorn, Strahlhorn, Ober Gabelhorn und Lenzspitze/ Nadelhorn. Als wohl grösste Leistung nach dem Zweiten Weltkrieg muss die Erstbesteigung im ( unfreiwilligen ) Alleingang am Nanga Parbat, des neunthöchsten Gipfels der Erde, durch den Tiroler Hermann Buhl gewertet werden. Nachdem sein Gefährte zufolge Erschöpfung zusehends zurückfiel, kämpfte sich Buhl während siebzehn Stunden ohne jede Ablösung auf der ihm unbekannten Route zum Gipfel. Es folgte die einsame Freinacht auf über 8000 Meter, in einer Höhenzone, wo es für den Organismus keine Erholung gibt, auch nicht im Schlaf. Während des folgenden Tages der Abstieg zum Basislager. Zwei volle Tage und eine Nacht, unendliche Stunden mut- terseelenallein, jeder Schritt ein Kampf- eine unbeschreibliche Willensanstrengung. Im Gegensatz dazu stellt die erste Winterbegehung der Matterhorn-Nordwand im Februar 1965 durch den italienischen Bergführer Walter Bonatti einen von Anfang an gewollten und bis ins Detail geplanten Alleingang allerschwerster Art dar ( Dauer: Aufstieg vier Tage, Abstieg zwei Tage).Eindrücklicher gepackt, ja eher erschreckt als alle diese « papierenen » Schilderungen in der alpinen Literatur hat den Schreibenden jedoch vor einigen Jahren das « Auftauchen » eines Einzelgängers in einer heiklen Passage auf dem exponierten Dachfirst des Liskamms.

Sicher, seine sehr ernste Seite hat der Alleingang: ein Versehen, ein Fehltritt, ein Ausgleiten, eine Tücke des Objektes, ein Einbruch in eine Spalte — die eigentliche Ursache bleibt meist für immer im Dunkeln - können den Sturz und das plötzliche Ende bedeuten... oder das langsame Zugrundegehen: allein auch im Tod!

...DER WERFE DEN ERSTEN STEIN!

Schliesslich könnten den Alleingang in den Bergen auch die Worte Schillers im « Wilhelm Teil » zu rechtfertigen versuchen: « Der Starke ist am mächtigsten allein !» Doch angesichts der offensichtlichen Schwäche und Anfälligkeit des einzelnen Menschen muss darauf erwidert werden, dass zwei mehr sind als einer und drei mehr vermögen als zwei.

Um die Frage « warum? », über die immer wieder angezweifelte « Notwendigkeit » ( wir wollen vom ökonomischen Begriff des « Nutzens » in diesem psychologischen Bereich absehen ) wurde schon viel gerätselt, und es wurde schon viel darüber geschrieben. Wir möchten deshalb hier nicht näher darauf eingehen, denn diese Frage kann wohl niemals allgemein befriedigend beantwortet werden.

Viele haben vielleicht vergeblich gehofft, in diesem Aufsatz eine eindeutige Stellungnahme — pro oder kontra - zum alpinen Alleingang vorzufinden. Wer aber möchte denn Richter sein? Hier wollen wir vor allem den « ideellen » Alleingang in dem nach menschlichem Ermessen gefahrlosen Gelände durchaus befürworten... nur bedingt bejahen jedoch den « effektiven » im alpinen Gebiet, und zwar bis an jene ominöse Grenze, da im « normalen » Bergsteiger individuell das Bedürfnis nach einer technischen oder « moralischen » Hilfe aufkommt. Es darf also niemals soweit kommen, dass er hilflos weder vor- noch rückwärts weiss. Da diese Limite im Einzelfall massgeblich abhängig ist von Ausrüstung, Ausbildung, Erfahrung und Kondition des Subjektes Mensch sowie von den tatsächlichen ( nichtdenvorausgesetzten ) Verhältnissen an Ort und Stelle, lässt sich auch in diesem Falle keine allgemein und im voraus für alle Situationen gültige Regel aufstellen.

Der sehnliche Wunsch, einen grossen, vielleicht einmaligen Erfolg, sagen wir konkret: das überwältigende Gipfelglück nach schwieriger Besteigung nicht allein geniessen zu müssen, sondern teilen zu wollen mit einer andern Seele verwandter Wellenlänge - weil eben erfahrungsgemäss « geteilte Freud = doppelte Freud » bedeutet —, dürfte immerhin zur Folge haben, dass nur hartgesottene, im Leben durch irgendwelche Umstände sich innerlich in die Enge getrieben fühlende Menschen jene imaginäre Grenze überschreiten dürften, welche Vernunft, Rücksichtnahme und Verantwortung gegenüber der Umwelt sowie der Selbsterhaltungstrieb jedem auch noch so talentierten Bergsteiger setzen.

Um zuletzt das gewissermassen faustische Dilemma im Problemkreis des alpinen Alleinganges hervorzuheben: Eine nur der baren Vernunft hörige, ungeistige Haltung, das heisst der schwermütige, pessimistische Materialismus - der in letzter Konsequenz zum Freitod tendiert -, kann nur aufgewogen werden durch die Übermacht einer lebensbejahenden Empfindung. Sie allein kann die grosse Spannung lösen, welche den einsamen Menschen auf seinem Alleingang umklammert hält. Sie ruft ihn nach glücklich überstände- nem Abenteuer mit sich selbst zurück ins Leben, so dass er - mit Faust - ausrufen kann:

« Die Träne'quillt, die Erde hat mich wieder !» Literaturnachweis Fr. Nietzsche: « Also sprach Zarathustra »; F. Ramuz: « Mass des Menschen »; F.C. Endres: Kommentar zu Goethes « Faust »; Wilh. Röpke: « Die Massengesellschaft und ihre Probleme »; H. Mäder: « Die Berge der Schweiz »; H. Dumler: « Grenzen des Menschenmöglichen ».

Eines der letzten grossen Abenteuer:

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