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Zavreiler Skihochtouren

Hinweis: Questo articolo è disponibile in un'unica lingua. In passato, gli annuari non venivano tradotti.

Mit 3 Bildern ( 16—18 ) und einer KartenskizzeVon Eugen Wenzel

Zavreila 1 mag für tausend andere nichts weiteres als ein Ortsname sein, uns ist es ein Zauberwort. Wir brauchen es nur auszusprechen, um eine Reihe unvergesslicher Erinnerungen wachzurufen. Von Zavreila und seinen winterlichen Schönheiten zu erzählen, bedeutet ein gutes Stück eigenes Bergerleben preisgeben, aber wenn wir dadurch Skifahrer, die in einem abgelegenen Tal unverfälschte alpine Betätigung suchen, auf etwas Aussergewöhnliches dieser Art aufmerksam machen können, so tun wir es mit Freuden. Wenn der Bergsteiger späterer Generationen einmal Ausschau nach Reservaten halten muss, in welchen er fern von Bergbahn- und Skiliftbetrieb den ehrlichen Kampf mit den Gefahren einer von der Zivilisation noch wenig berührten Natur aufnehmen könnte, wird er sich sicher der Adula erinnern.

Unter Adula fasst man das vergletscherte Gebirgsmassiv an der Wasserscheide zwischen Tessin und Rhein zusammen, das im Rheinwaldhorn seinen höchsten Punkt hat und von dort aus zwei fast rechtwinklig zueinander stehende Hauptgrate entsendet. Der eine, nach Norden ziehende Schenkel weist eine Anzahl pultartig geformter Gipfel auf, deren sanfte, nordwärts gerichtete Dächer den Skifahrer locken. Im andern, ostwärts gegen den St. Bernhardinpass verlaufenden Schenkel erheben sich im Gegensatz hiezu vergletscherte Pyramiden und stark zerklüftete Felsgipfel. In einem dritten, nordostwärts gerichteten und beim Güferhorn sich gabelnden Grat finden sich noch mehrere respektable Dreitausender, deren Erforschung eine Fülle genussreichster Touren bringt.

Bei der Auswahl eines winterlichen Standquartiers für Skitouren in der Adula wird man ohne weiteres auf Zavreila kommen. Es liegt am Anfang des Valser Tales und zugleich an der Vereinigung des Lenta- und Kanaltals, durch welche man sämtliche Gipfel der nördlichen Adulagruppe in Tagestouren erreichen kann. Im folgenden seien die 25 im Winter von Zavreila aus ersteigbaren Berge etwas näher erörtert.

Die Güferhorngruppe In dieser vom Güferhorn nördlich verlaufenden Kette finden sich fünf Gipfel, denen man von verschiedenen Seiten beikommen kann und die sowohl dem Skifahrer wie dem Alpinisten vieles zu bieten haben. Da ist einmal das Furketlihorn mit seinem auf der Nordseite bis an die beiden Gipfel heranreichenden Gletscher. Von Zavreila aus am besten über die Rippe östlich des Hörnlibaches erreichbar. Beide Gipfelpunkte können bis zuoberst mit Ski begangen werden. Sie vermitteln eine umfassende Rundsicht und dürfen, 1 Beim Namen Zavreila folgen wir dem Bündner Führer, der das im topographischen Atlas aufgenommene « Zervreila » durch die ursprünglich richtige Form Zavreila ersetzt. Bei der Aussprache wird das erste « a » fast verschluckt und das « v » wird hart wie « f » gesprochen.

für gute Läufer sogar als Halbtagestour, als erste Rekognosziertour empfohlen werden. Die Abfahrten, wähle man sie nun rechts oder links des Hörnlibaches oder über die Plachtenalp, sind meistens von gutem Schnee begünstigt. Das Zavreiler Horn, das Wahrzeichen Zavreilas, bietet kletterfreudigen Skifahrern eine willkommene Abwechslung. Die Einsattelung am Südgrat des Hauptgipfels wird von der Furketlihorn-Route über einen sehr steilen Hang gewonnen. Eine der rassigsten Skifahrten im ganzen Gebiet erlebt man am Güferhorn. Die Zugänge zu diesem zweithöchsten Gipfel der Adula sind nicht sofort erkennbar. Der beste und landschaftlich schönste Weg führt an der Westseite des Furketlihorns vorbei in die untere Güferlücke und von dort über den Güfergletscher. Dabei ist es gut möglich, von der Furketlilücke ohne nennenswerten Höhenverlust um den Nordwestsporn des Furketlihorns herum zu traversieren, aber bei unsicheren Schneeverhältnissen nimmt man besser die etwa 100 Meter tiefer entlang führende Terrasse, um auch wieder in der unteren Güferlücke zu landen. Ein direkter Aufstieg von der Lentahütte ist unter Umständen ebenfalls durchführbar. Die Lücke kann von Osten auf zwei allerdings nur gewandten Alpinisten zu empfehlenden Routen erreicht werden. Es ist dies der Aufstieg aus dem Kanaltal durch einen vereisten, über felsige Stufe leitenden Bachlauf an den nordöstlichsten Gletscherauslauf und dann am Südfuss des Furketlihorns vorbei in den Gletschersattel. Kürzer und landschaftlich reizvoller ist die Route über die Plachtenalp, wobei man hoch über dem Kanaltal in eine im Ostgrat des Furketlihorns gelegene Felsscharte gelangt. Der knapp hundert Meter betragende Abstieg auf deren Westseite und die anschliessende Traverse auf den Güfergletscher sind sehr heikel. Der Vollständigkeit halber sei auch noch auf eine Durchstiegsmöglichkeit in der mächtigen Ostflanke aufmerksam gemacht. Aus der obersten Kanal-mulde stösst man hoch im Kanalgletscher empor, wendet scharf nach Norden und steigt unter einer Felsbastion rechts auf den Güfergletscher aus und zieht, auf das oberste Gletscherplateau einschwenkend, südwärts dem Gipfel zu. Mit einer Begehung des Güferhorns kann die Besteigung des Lenta- und Schwarzhorns verbunden werden. Sind dies auch nur Trabanten des grösseren Nachbars, so vermitteln sie neben ihren kurzweiligen Anstiegen neue Ansichten und verhelfen dem Besucher zu einem vollständigen Gesamtbild.

Die Val Nova Von Zavreila fällt einem im Hintergrund des Lentatals eine langgezogene Hochterrasse auf, aus der sich ein paar felsige Gipfel erheben. Es sind dies der Plattenberg, das Vernokhorn und der Torrone di Garnira, alles Berge, die mit dem Piz Scharboden zusammen in das Einzugsgebiet der Val Nova gehören. Den Plattenberg könnte man zu den schönsten Skibergen Zavreilas zählen, wenn die unterste Talstufe der Val Nova nicht so steil und gefährlich wäre. Um in dieses nördlich der Lampertschalp abzweigende Tälchen zu gelangen, muss ein dem Südabfall des Piz Val Nova ausgesetzter Hang erklommen werden, was sichere Verhältnisse voraussetzt. Auch im oberen Teil des Tälchens sind noch steile und lawinengefährdete Stufen zu überwinden. Der Piz Scharboden kann von Westen und zuletzt von der Nordseite her 10473 BRB 3. 10. 1939 bis zur Dreitausendergrenze mit Ski erstiegen werden. Von der aussichtsreichen Warte ist das ganze Lentatal mit seinen Bergen zu überblicken. Beim Plattenberg, den man mit einer Besteigung des Piz Scharbodens verbinden kann, ist man der Casinellgruppe so nahe, dass man wertvolle Aufschlüsse über diese Berge erhält. Die Abfahrt ins Lentatal ist ungemein rassig.

Die Casinellgruppe Mit diesen Bergen hat es seine eigene Bewandtnis. Ihr Aufbau zeigt im Süden durchwegs schroffe Felsabbrüche, während sie nach Norden in sanft geneigten Gletschern abfallen. Die Dächer dieser Gipfel eignen sich alle zum Skifahren, aber leider sind sie gegen das Lentatal von über 300 Meter hohen felsigen Flanken unterbaut. Das Problem liegt dort also darin, diese Wand zu bezwingen. Es geschieht auf den Spuren des verfallenen Sommerwegs, welcher über den Passo di Sorreda führt. Hier wird man meistens zum Pickel greifen müssen. Einmal über die Stufe hinaus, ist der Weg zum Piz Casinell offen. Man entledigt sich seiner Ski bis zum Signal nicht mehr. Es lohnt sich nun nicht, für die kleine Gegensteigung an den beiden Nachbargipfeln die Ski mitzunehmen. Sie müssten durch die Südwand abgeseilt werden. Die etwa hundert Meter hohe Wand fällt schroff zum nächsten Gletscher ab. Die Firndächer des Piz Sorda und Piz Cassimoi sind, wie am Casinell, ohnehin allen Winden preisgegeben, so dass sie sich meistens pickelhart präsentieren und zu Fuss überschritten werden können. Ein Abgang mit Ski ist vom Piz Cassimoi unmöglich. Man muss auf den Piz Casinell zurück. Die Abfahrt von dort ist kurz, aber interessant.

Bei den beiden in der gleichen Kette folgenden Gipfeln, der Cima di Fornei und dem Piz Jüt wiederholt sich das gleiche Anstiegsmanöver. Das etwa einen Kilometer südlich der Lentahütte einmündende Couloir ist nur noch steiler, enger und höher als die erste Stufe am Passo di Sorreda. Das Gipfeldach am Piz Jüt ist wie für den Skifahrer geschaffen, so dass kein Schritt zu Fuss gemacht werden muss. Bei diesem Berg kommt als Neues die Sieht ins Bleniotal hinzu. Aber sowohl dieser, wie übrigens auch den Erhebungen der Casinellgruppe, kommt keine grosse Bedeutung zu, und ihre Besteigung im Winter wird einzelnen Liebhabern unter den Skialpinisten vorbehalten bleiben.

Das Zentralmassiv Dass man beim höchsten Gipfel der Adula, dem Rheinwaldhorn, als Skifahrer auf seine Rechnung kommt, ist schon aus der Karte ersichtlich.

Von allen drei im Banngebiet der königlichen Pyramide liegenden S.A.C.-Hütten führen Routen hinauf. Am seltensten wird hierzu wahrscheinlich die Adulahütte auf der Tessiner Seite des Berges benutzt. Die bequemsten Routen gehen von der Zapporthütte durch den Paradiesgletscher und über den Rheinwaldfirn. Der eindrucksvollste Weg aber führt von der Lentahütte über den gleichnamigen Gletscher empor. Dort hat man Gelegenheit, sich an einem mächtigen Gletscherbruch zu versuchen und ihn kunstvoll zu meistern. Infolge seiner freistehenden Lage wartet der Rheinwaldhorngipfel mit einer Aussicht auf, die man füglich zu den ausgedehntesten der Alpen zählen darf. Bei winterlichen Überschreitungen wählt man mit Vorteil den zerschrundeten Lentagletscher im Aufstieg, wobei die Lentalücke ( von der Sommerroute ganz abweichend ) nicht berührt wird. Bei der Abfahrt ins Hinterrheintal ist im Zapport allerdings die Schlucht zu passieren, ein Faktor, der schwer ins Gewicht fällt.

In Verbindung mit dem Rheinwaldhorn kann auch das Grauhorn überschritten werden. Eine Besteigung dieser kühn geformten Pyramide, die mit ihrem reichgefalteten und arg zerschrundeten Eismantel einen bestechenden Eindruck macht, gehört zu den schönsten Touren des gesamten Adulagebietes.

Die Ski müssen erst kurz unter dem Gipfel zurückgelassen werden. Der Verbindungsrat Grauhorn-Rheinwaldhorn ist mit Ski zu begehen nicht möglich. Die Umgehung auf der Westseite ist nicht ganz so harmlos, wie es nach der Karte scheinen könnte. Erst nach der Querung des grossen Steilhangs eröffnet sich auf dem Brescianagletscher ein guter Weg, der am Fuss der Gipfelhaube des Rheinwaldhorns mit der üblichen Lentaroute zusammentrifft.

Der Kanalgrat Schon von Zavreila aus ist im Hintergrund des Kanaltals der zerklüftete Felskamm, welcher das Verbindungsglied zwischen dem Güferhorn und dem St. Lorenzhorn bildet, sichtbar. Er weist einige respektable Dreitausender auf, von denen das Hochberghorn als Wintergipfel angesehen werden kann. Der Kanal selbst ist ein gefährdetes Lawinental, aber die weiten Flächen des Kanalgletschers sind wie für den Skifahrer geschaffen. Im Anmarsch von dieser Seite gelangt man unschwer zur tiefsten Gratstelle, in die Plattenschlucht, über welche der kürzeste Sommerweg nach der Zapporthütte führt. Wer im Winter als Skifahrer zu dieser Hütte abfahren will, bleibt anfänglich besser auf dem nach Osten ziehenden Kamm, um erst unter dem Hochberghorn gegen die zwischen Hochberghorn und Guggerlihorn eingebettete Hochberglücke zu traversieren und dann auf einer sehr abschüssigen Schrägterrasse südwärts direkt zur Zapporthütte abzufahren. Ein Blick auf die Karte wird jeden Skifahrer von der ganz besonderen Aufmerksamkeit, die diese Route erheischt, überzeugen. Bei der Verfolgung des Hochberghorn-Ost-grates müssen die Ski ein paarmal abgelegt werden. Der höchste Punkt wird in leichter Kletterei bezwungen.

Auf einer landschaftlich unübertrefflichen Rundtour besteht die Möglichkeit, mit dem Hochberghorn am gleichen Tage auch noch das St. Lorenzhorn zu besteigen. Vom Hochberghorn geht es über leichte Felsen zur Hochberglücke hinab. Nun fährt man nordostwärts über den Hochberggletscher ab bis in die Mulde auf der Südseite der St. Lorenzlücke. Diese wird in ihrem oberen Teilstück allerdings so steil, dass man sie nur zu Fuss ersteigen kann. Von der Lücke kehrt man im Bogen wieder südwestwärts zurück und kann nun nacheinander alle drei Gipfelerhebungen des St. Lorenz-horns mitnehmen. Für die Abfahrt, oder umgekehrt auch für den Anstieg, findet sich eine Route, welche vom Rothornjoch westwärts in die Hochmulde am Nordfuss des Schwarzhorns und mit einer Gegensteigung um diesen Felsstock herum auf den Kanalgletscher zurückführt. Ein weiterer Abgang leitet vom St. Lorenzhorn über das Rothorn und den Fanellapass nach Zavreila zurück. Diese Route wird weiter unten beim Fanellahorn noch erwähnt.

Die Fanellahorngruppe Ein prächtiger Skiberg tritt einem mit dem sich direkt südöstlich über Zavreila erhebenden Fanellahorn entgegen. Wer dem kürzesten Wege den Vorzug gibt, mühe sich von Zavreila südwärts über ein Moränenband hinauf, wende hoch über dem Eingang des Kanaltals nach links und verfolge ein Die Alpen - 1945 - Les Alpes6

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ostwärts zwischen den Felsbändern hinaufleitendes Band, bis er südwärts in eine schon von weitem sichtbare Lücke im Weissgrätli aufsteigen kann. Auf der Ostseite dieses Gipfelchens ist unter Umständen ohne Höhenverlust eine Schulter im Nordostgrat des Fanellahorns zu gewinnen. Die am Fusse des Gipfelstockes darüber liegende zweite Schulter wird in einer Umgehung nach links erreicht. Von hier kann der Felsgrat erklettert werden, aber der Skifahrer wird sich auf der Westseite des Fanellahorns dem Fanellapass zuwenden und sich dem Berg von Süden nähern, wobei er den Gipfel, ohne sich seiner Ski entledigen zu müssen, erspuren kann. Diese Südflanke bietet rassige Abfahrtsmöglichkeiten. Unter den günstigsten Umständen ist aber auch schon die Westflanke durchfahren worden. Mit dem Fanellahorn kann eine Besteigung des Kirchalphorns verbunden werden. Bei der Abfahrt nach Zavreila stehen einige Varianten zur Verfügung, wovon eine vom Weissgrätli nördlich ausholend über die Alp Finsterbach ins Tal führt. Im Kamm, der das Valser Tal vom Peiler Tal trennt, erheben sich noch zwei weitere Berge, die auf einer genussreichen Skifahrt aufgesucht werden können. Es sind dies das Guraletschhorn und das Ampervreiler Horn. Von Zavreila verfolgt man die Route aufs Fanellahorn, umgeht das Weissgrätli auf der Nordseite und kommt an den Guraletscher See.Von dort führt die Route in eine Gratsenke im Nordwestsporn des Berges, leitet auf der Nordseite um den Felsturm herum in den Sattel zwischen Guraletsch- und Ampervreiler Horn. Von dort können nun beide Gipfel erstiegen werden, wobei die Ski allerdings nur bis an die Felsen mitkommen. Die Abfahrten über Hohbühl ins Peiler Tal sind alle gleich schön, führen aber nach Vals hinab und eignen sich deshalb als Abgangsrouten für die Heimfahrt.

Die Frunthornkette Wer immer zum erstenmal durch die felsige Schlucht des Valser Tales nach Zavreila kommt und der das Tal nördlich begrenzenden Felsbastion ansichtig wird, wird nie auf den Gedanken kommen, dass der Skifahrer dort oben etwas zu suchen habe. Später zeigt sich ihm dann, dass er vom Unterboden auf dem Sommerweg nach Frunt gelangen kann. Von diesem fast in die Luft hinaus gebauten Sommersitz eröffnen sich ihm auf einmal viele Möglichkeiten zu herrlicher Skibetätigung. Das Frunthorn wird ihn in allererster Linie reizen. Vom Fruntstaffel steigt man nordwärts über ein paar nach Osten ziehende Felsbänder und findet darüber auf einer guten Terrasse den Weg in den Kessel zwischen Dachberg und Frunthorn zurück. Der schöne Gipfel kann fast bis zuoberst mit Ski gemacht werden. Die Aussicht, besonders in den Kanal, aber auch auf sämtliche Adulaberge, ist bemerkenswert. Auf der Abfahrt erfordert einzig das letzte, unter der Felsbastion hinabführende Stück vorsichtiges und beherrschtes Fahren.

In der gleichen, das Valser Tal flankierenden Kette erheben sich noch die beiden Gipfel des Dachberges und weiter nordöstlich das Schwarzhorn und schliesslich das Faltschonhorn. Alle diese Valser Berge können von Zavreila aus mit Ski begangen werden. Die schönen Abfahrten dieser Gipfel führen zwar über die Leiser Heuberge nach Vals hinab, aber mit dem gerissenen Weg über Frunt liegen sie auch im Bereich einer Tagestour von Zavreila. Das sind in kurzen Umrissen die Skitouren, die man von Zavreila aus unternehmen kann. Beizufügen wäre noch der Hinweis auf die nähere Umgebung der Siedlung mit ihren Bachläufen, Arvenwäldern und Alpterrassen. Auch dort bietet sich zwischen strengen Tourentagen Gelegenheit, die Schönheiten einer unberührten Berglandschaft auf sich wirken zu lassen. Auf diese Weise wird der in Zavreila seine Ferien verbringende Bergfreund zu Erlebnissen kommen, wie er sie in gleicher Fülle nirgends wieder finden wird.

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