Abend in der Clubhütte
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Von Heinrich Anacker.
Das Feuer knistert und prasselt im Herde.
Wir rücken zusammen
um seine Flammen,
und einer erzählt...
Nicht klug und gewählt
wie unten im Tal bei Gesprächen, bei schalen.
Erdwüchsig und schlicht ist jede Gebärde,
und echt jedes Wort.
Die Augen, sie strahlen,
ein Nachglanz von reinem, geweihtem Erleben
glüht sonnetrunken in ihnen fort.
Wir lauschen und schweigen
und sehen vom Reigen
gewaltiger Bilder uns wieder umgeben.
Allmählich erlischt
das Flackern, das rote.
Aus dampfendem Kessel wird aufgetischt.
Wir brechen vom Brote,
wir plaudern und trinken
den köstlichen Tee, eh in Schlummer wir sinken,
in bergwindumrauschtem Geborgensein.