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Pizol 2844 m Archives d’itinéraires

Der Pizol ist der höchste Gipfel der Grauen Hörner. Mit seinen dunklen Felsen bildet er einen malerischen Kontrast zu den (in den letzten Jahren dahinschmelzenden) Schneefeldern des Pizolgletschers. Dank seiner weit reichenden Aussicht und seiner verhältnismässig leichten Erreichbarkeit, namentlich von den Bergbahnen zur Pizolhütte, wird er oft besucht, im Sommer wie im Winter. Die langen, aber lohnenden Anstiege aus dem Weisstannen- oder Taminatal werden weit weniger stark frequentiert. Alle gebräuchlichen Routen treffen sich im Pizolsattel (ohne Name und Kote auf der LK), wenig südlich des Gipfels. Die Gipfelfelsen sind durchwegs von schlechter Qualität, weshalb von einer Besteigung des Gipfelkopfes auf einer anderen als der Normalroute (wegen Steinschlaggefahr, auch ausgelöst durch andere Besteigende) abzuraten ist. Auf dem Gipfel hat die SAC-Sektion Piz Sol ein Gipfelkreuz errichten lassen.

Der Name stammt vom romanischen Piz ol(t), surselvisch Piz aul, die hohe Spitze. Die Ansicht, es handle sich um einen Piz sol, Sonnenberg, ist irrig, da es im Rätoromanischen nicht sol, sondern sulegl heisst, wie französisch soleil. Sol, sole für Sonne ist italienisch, und im Sarganserland haben nie Italiener gesiedelt.

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