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Hobärghorn 4219 m Archivio degli itinerari

Das Hobärghorn liegt in der Mitte des Nadelgrats. Seine vergletscherte Nordflanke ist mit dem Riedgletscher verbunden, im S besteht der Berg aus Fels. Dem früheren «Hohberghorn» wurde vor wenigen Jahren der Dialektname aufgesetzt, wobei «hore» natürlich mehr nach Dialekt klingen würde, als « horn ». Von der Domhütte ist der Gipfel relativ gut zu erreichen. Das Hobärghorn wird ansonsten hauptsächlich bei der Überschreitung des Nadelgrats berührt. Das Hobärghorn besitzt einen felsigen W-Ausläufer, in dem auch schon Routen eröffnet wurden, aber die Felsen sind dort brüchig und nicht zu empfehlen.

 

R.B. Heathcote mit Franz Biner (genannt «Weisshorn Biner»), Peter Perren und Peter Taugwalder (Sohn), August 1869. Diese Erstbesteigung führte über den ESE-Grat vom Hobärgjoch her.

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