Berichtigungen und kleinere topographische Mitteilungen | Club Alpin Suisse CAS
Soutiens le CAS Faire un don

Berichtigungen und kleinere topographische Mitteilungen

Remarque : Cet article est disponible dans une langue uniquement. Auparavant, les bulletins annuels n'étaient pas traduits.

Wiederum habe ich Veranlassung, hier zerstreute Notizen zusammenzufassen, welche sich infolge meiner Beschäftigung mit diesem Jahrbuch und verwandten Publikationen in meiner Mappe zusammengefunden haben und von denen ich glaube, daß ihre Mitteilung auch für den Leser dieses Jahrbuchs nützlich sein kann.

I. Prof. Dr. E. Liefmann ( Sektion Bern ) schrieb mir, Freiburg i. B., 26. Juli 1910: „ Soeben erhalte ich die Sonderabdrücke meiner Notiz: Zur Topographie des Grand Combin ( siehe Jahrbuch S.A.G.. XLV, pag. 354 ) und sehe zu meinem Bedauern, daß der Setzer in der Beschriftung des Bildes einen Fehler gemacht hat. Offenbar dadurch verleitet, daß ich unten an der Photographie die Angabe Col du Sonadon gemacht hatte, hat er das in den Text der Unterschrift mit hinein genommen, während das Bild natürlich vom Mont Vélan aufgenommen ist und der Col du Sonadon sich ja auf dem Bilde selbst befindet. Auch sind oberhalb des Bildes die Angaben Combin de Valsorey, P. 4072, und Grand Combin fortgefallen. "

I. Dr. J. Frohmann ( Sektion Oberhasli ) schreibt mir, Königsberg i. Pr., 15. Januar 1911:

„ Im Jahrbuch des S.A.C. 1909/1910 findet sich auf Seite 330 die Angabe, daß die Herren A. Bonacossa und Dr. A. Corti die Erstbesteigung des Pis Zupò über die Nordostwand am 6. August 1909 vorgenommen haben. Das ist nicht zutreffend. Die erste Ersteigung von dieser Seite habe ich zusammen mit Christian Zippert aus Ponte und Nikiaus Kohler aus Willigen ausgeführt, und zwar am 20. Juli 1909. Die genauen Angaben finden sich im Bovalhüttenbueh und werden auch in einem demnächst erscheinenden, von der Sektion Mailand des C.A.I. herausgegebenen, von Dr. Corti und Herrn A. Bonacossa verfaßten Führer durch die Berninagruppe nachzulesen sein.

In diesem Führer wird auch ein Bericht über meine Erstbesteigung des Piz Roseg durch das große Couloir der Westsüdwestwand ( 22. Juli 1909 ), die erste Traversierung des Piz Humor ( 25. Juli 1909 ) und die einzige Wiederholung des Aufstieges auf den Piz Palü über den Nordmittelgrat ( erste Besteigung am 1. September 1887 durch Bumiller; zweite Begehung durch mich, Zippert und Kohler am 30. Juli 1909 ) enthalten sein. Vielleicht sind Ihnen diese Angaben von Interesse. "

Da keine dieser Angaben in dem 1910 erschienenen, von E. L. Strutt verfaßten Climbers'Guide: The Alps of the Bernina W. of the Bernina Pass figuriert, so sind diese Nachträge in der Tat sehr willkommen. Die Richtigkeit der Reklamation von Dr. Frohmann in bezug auf den Piz Zupò ist auch von Dr. Corti in Riv. 1910, pag. 250, zugegeben worden.

III. Herr Pfarrer Paul Baumgartner schrieb mir im August 1910 ( im Verlauf einer schriftlichen Erörterung über seine Besteigung des Wildstrubels [Westgipfel] über den Nordwestgrat am 30. August 1909, beschrieben in Alp. 1909, pag. 203, welcher ich in den „ Neuen Bergfahrten in den Schweizeralpen 1909 " im Jahrbuch S.A.C. XLV nicht Erwähnung getan hatte, wodurch sich Herr B. zurückgesetzt fühlte ): „ Nun ist es allerdings möglich, daß Sie von dieser Tour Notiz nahmen, sie aber für identisch hielten mit der im I. Band Ihres Hochgebirgsführers durch die Berner Alpen, pag. 84, unter d. als „ Abkürzung " bezeichneten, von Herrn R. Lindt im Juli 1866. Damit wäre sie also nicht neu. Nun ist aber die große Frage die, ob die beiden Routen, die von Herrn Lindt und die meinige, identisch seien. Mir scheint dies aus folgenden Gründen nicht wahrscheinlich:

1. Herr Lindt, resp. Ihr Führer, redet von einem Westgrat, während unser Grat vom Wildstrubel aus zuerst nach Nordwesten vorspringt, dann im rechten Winkel nach Südwesten umbiegt. Der Westgrat befände sich weiter südlich.

2. Unsere Tour wurde von den Lenker Führern, auch von den ältesten, als die erste auf diesem Wege bezeichnet, ebenso von Herrn Pfarrer Jörg in Lenk, der meines Wissens die Geschichte der Besteigungen ziemlich genau verfolgt.

3. Unsere Route muß so ziemlich als ein „ neuer Weg " angesehen werden, während Ihr Führer bloß von einer „ Abkürzung " redet. Dieser Ausdruck paßt übrigens auch insofern nicht zu unserer Route, als diese gar nicht harmlos ist und besonders im oberen Teile ( eigentlicher Nordwestgrat ) unausgesetzte Vorsicht des ganz zerbröckelten Grates wegen erheischt. Ich glaube ferner, daß auf unserem Wege mehr Zeit zur Besteigung des Wildstrubels aufgewendet werden muß als auf dem vom Räzliberg aus üblichen. Er kann also auch in diesem wörtlichsten Sinne nicht eine Abkürzung genannt werden. Eine Harmonie könnte nur unter der Annahme hergestellt werden, daß Herr Lindt außerordentlich schnell kletterte, und wir im Gegenteil sehr langsam. Doch scheint es mir, daß ich für gewöhnlich schnell klettere, und mein Begleiter gibt mir darin nichts nach. So bleibe ich einstweilen dabei, daß unsere Route zum erstenmal begangen wurde von uns. Eine genaue Beschreibung der Route des Herrn Lindt könnte mir endgültige Klarheit verschaffen. "

Da nun eine solche „ genaue Beschreibung " bei dem längst erfolgten Hinscheid aller Teilnehmer der Tour vom Juli 1866 und dem gänzlichen Mangel an literarischen Quellen über diese Besteigung außer den bisher schon bekannten der unterzeichneten Redaktion aufzutreiben unmöglich war, so haben wir uns damit begnügt, oben pag. 284 dem Herrn Pfarrer P. Baumgartner seine oben erwähnte Tour als „ wahrscheinlich neu " gutzuschreiben.

IV. Im Anschluß an diese Diskussion schrieb mir der nämliche, St. Stephan, 5. September 1910:

„ Ferner erlaube ich mir, Ihnen einige Mitteilungen zu machen, die Ihnen als Ergänzungen zu Ihrem Führer vielleicht willkommen sind. Die erste betrifft das Gsteüihorn [siehe Hochgebirgsführer durch die Berner Alpen, Bd. IV, pag. 188]. Im Juli 1900 fanden Paul König, f Egon v. Steiger und ich einen neuen Zugang zu diesem Gipfel, freilich unabsichtlich. Ziemlich weit südlich der Engellücke liegt auf dem Grat zwischen Engelhorn und Gstellihorn ein breiter Geröllsattel. Von den Grasplätzen weg, die a. a. O., pag. 189 oben, als Ausgangspunkt für Gstellihorn, Urbachtaler Engelhorn und Groß-Engelhorn bezeichnet werden, stiegen wir gerade hinauf, ungefähr in der Richtung auf die erste Graterhebung nördlich des erwähnten Sattels zu. Unser Weg führte über einen steilen, plattigen Kamm hinauf, zuerst leicht, dann mühsamer. Ein senkrechter Felskopf wurde unter ziemlich großen Schwierigkeiten nach rechts umgangen. Von der Höhe des Kopfes weg traversierten wir über heikle Platten nach links in den Sattel, und von diesem weg erreichten wir über drei Gratzacken in hübscher Kletterei den üblichen Weg da, wo er in den Hauptkamm ausmündet.

2. In der „ Alpina " 1907, pag. 43—45, gab ich eine Beschreibung des Lauteraarhorns vom Schrecksattel her und bemerkte zum Schluß, diese Tour sei seit der ersten Überschreitung durch die Damen Kuntze und Bell dreimal ausgeführt worden, nämlich durch eine „ Führerpartie ", durch zwei Engländer mit den Führern Bohren und Steuri und durch uns. Im III. Band des Hochgebirgsführers durch die Berner Alpen, pag. 114 Mitte, ist diese Bemerkung wiederholt. Heute könnte ich zu dieser Angabe, die mir von einem Führer in der Schwarzegghütte gemacht wurde, nicht mehr stehen, da mir seither ein anderer Führer versicherte, die erwähnte Tour sei nur von den beiden Damen und uns ausgeführt worden. Wer recht hat, ist nun die Frage. Jedenfalls würde es sich lohnen, zu wissen, wie oft und von wem die Überschreitung des Nordwestgrates des Lauteraarhorns, die meines Erachtens eine der großartigsten und interessantesten Fahrten im Berner Oberland bildet, ausgeführt wurde.

3. Diese Mitteilung betrifft das Groß Rinderhorn, resp. dessen Ostgrat. Ganz merkwürdig mutet mich die Notiz an ( Hochgebirgsführer durch die Berner Alpen, Bd. II, pag. 4 ), wonach ein Mr. Lionel Dècle mit nur einem Träger den Ostgrat begangen und „ sehr leicht " gefunden haben soll, während im Gegenteil der Ostgrat sehr schwierig ist, wenigstens in seinem obersten Teile. Ich wage an der Richtigkeit dieser Angabe zu zweifeln, um so mehr, als Mr. Dècle von „ Schneeverhältnissen " spricht, während man auf diesem Grate außer in seinem untersten Teile sozusagen nichts mit Schnee zu tun hat. Daß Ostgrat und Südflanke des Rinderhorns nichts weniger als leicht sind, geht aus der Zeit hervor, die Herr Runge und Abr. Müller vom Gipfel bis zum Zagengrat benötigten ( 7½ Stunden ). Ich schließe es ferner aus einer Bemerkung, die mir Herr Dr. Biehly machte: „ Das ( nämlich der Ostgrat ) wäre etwas für Sie ", womit er deutlich auf die Schwierigkeiten dieser Route hinwies. Endlich weiß ich es aus eigener Erfahrung, da ich letzten Sommer, 7. August, mit Herrn Pfarrer v. Rütte ( in Heimenschwand ) diesen Aufstieg wählte und ihn zu oberst heikel genug fand.

Herr Runge wird wohl zum erstenmal das Rinderhorn von dieser Seite her begangen haben. Hingegen kommt, wie ich aus einem Briefe schließe, Herrn Dr. Biehly in Kandersteg das Verdienst zu, zum erstenmal den Ostgrat ganz benützt zu haben, soweit dies überhaupt möglich ist. Mr. Runge stieg vom Gipfel weg über die Südflanke ab und erreichte erst weiter unten den Ostgrat, um ihn gleich wieder zu verlassen.

Herr v. Rütte und ich schlugen ungefähr denselben Weg ein wie Herr Dr. Biehly. Vom Zagengrat ( 3042 m ) traversiert man, da die erste Strecke des Ostgrates nicht in ihrer ganzen Länge zu begehen ist, auf der Südseite etwas absteigend, nasse, schieferige Halden, steigt dann allmählich empor zum Ausgang eines tiefeingeschnittenen Couloirs, das sich oben gabelt. Zuerst benützten wir die Felsen links vom Couloir, dann dieses selbst, und zwar dessen linksseitige Abzweigung ( Steinschlaggefahr !). Über eine Gwächte hinüber erreichten wir sodann die Höhe des Ostgrates, ziemlich weit westlich von Punkt 3241, aber noch auf dem Schneekamm. Bis hierher sind keine Schwierigkeiten. Die ersten Felsen sind zwar außerordentlich brüchig, aber auch nicht schwierig. Wir erkletterten sie bald auf dem Grate selbst, bald ein wenig in die Nordflanke ausweichend und gelangten, etwa in halber Höhe zwischen Punkt 3241 und dem Gipfel, auf einen kleinen Sattel mit merkwürdig gelbem, gebrochenem Gestein. Hier begannen die Schwierigkeiten. Westlich vom Sattel steht ein senkrechter Absturz. Man tut wohl am besten, ihn direkt zu nehmen; wir aber, von den bisherigen guten Erfahrungen in der Nordflanke irregeleitet, bogen nach rechts aus. Das Band, das uns rechts hinausführte, machte sich noch. Doch die Erkletterung des oberen Bandes war ein böses Stück. Nun auf dem oberen Bande nach links zurück auf den Grat. Es folgen eine ganze Reihe von Abstürzen, alle ganz zerbröckelt, alle sehr steil, exponiert und mit wenigen wirklich guten Griffen ausgestattet. Von einer Sicherung durch das Seil ist auf dieser Strecke sozusagen keine Rede mehr. Die beiliegenden Photographien ( sie konnten leider hier nicht reproduziert werden. Red. ) geben von diesen Verhältnissen nur einen schwachen Begriff. Zu oberst am westlichen Fuße des Zackens, der auf den durchlöcherten Zacken folgt, war endlich ein Übergang zu der nächstfolgenden Felsrippe möglich, und über deren leichte Felsen stiegen wir wieder auf den Hauptgrat und von da in wenigen Minuten zum Gipfel. Wie gesagt, diese Route ist schwierig, was ihren obersten Teil anbetrifft. Vergleichsweise kam uns der Wildelsigengrat aufs Balmhorn, den wir tags zuvor kennen gelernt hatten, dagegen wie ein Kinderspiel vor.

Ich glaubte, Ihnen die Route beschreiben zu sollen, da Herr Biehly dies nirgends getan hat, wohl in der Meinung, er habe den gleichen Weg genommen wie Herr Runge, was aber nicht der Fall sein kann. Wie der Herr hieß, der ihn bei seiner Tour über den Ostgrat begleitete, kann ich nicht mehr angeben. "

Daß bei den Angaben von Mr. Lionel Dècle ( sie erschienen zuerst im A.J. IX, pag. 493 ) über seine Begehung des „ Ostgrates " irgend etwas nicht in Ordnung sein müsse, ist nach dem obigen klar. Es war aber schon bei Abfassung des Climbers'Guide to the Bernese Oberland, vol. I, new edition 1909, weder Mr. Coolidge, noch bei meiner Übersetzung dieses Bändchens 1910 mir selbst möglich, über diesen Punkt Aufschluß zu erhalten, und so muß es einstweilen bei einem „ non liquet " bleiben.

V. M. Emil Fontaine schreibt mir, Menton, 3 avril 1911:

„ Seulement pour le cas où la chose vous intéresserait vis-à-vis du Jahrbuch — autrement inutile d' y arrêter votre attention — je prends la liberté de vous faire part d' une particularité au sujet du „ Col des Cristaux " ( chaîne du Mont Blanc ). Dans l' " Alpine Journal ", n° 186, novembre 1909, p. 613 — 627, une description, article de fond par Mr. J. J. Withers, signale que la première traversée en aurait été faite en 1908. Cependant, dans „ La Montagne ", Revue du C.A.F., janvier 1909, p. 35— 37, Mr. J. J. Withers ayant, auparavant et en premier lieu, annoncé cette traversée comme nouvelle, dans le même organe de publication, „ La Montagne ", Revue du C.A.F., avril 1909, p. 238 — 239, fut indiqué — donc avant l' article de fond de l' " Alpine Journalqu' au cours d' une précédente ascension, effectuée en 1904, l' emplacement en question avait été déjà franchi.

Le rapprochement entre la note rectificative insérée dans „ La Montagne ", Revue du C.A.F., avril 1909, p. 238—239, et l' article publié ensuite dans l' " Alpine Journal ", novembre 1909, p. 663 — 627, paraît plutôt singulier !"

Da ich in Jahrbuch S.A.C. XLIV, pag. 315 — 316, unter Berufung auf A.J. Nr. 182, pag. 351 — 352, Mr. J. J. Withers die erste Überschreitung des Col des Cristaux zugeschrieben habe, so gebe ich unsern Lesern von dieser Reklamation des M. Fontaine Kenntnis, ohne mich über die Streitfrage in irgend einem Sinne äußern zu wollen, wozu ich nicht kompetent bin.

VI. Die erste Besteigung der Tour Sallière. Über diese ebenfalls nicht abgeklärte Frage habe ich von Dr. W. A. B. Coolidge verschiedene Mitteilungen erhalten, die ich hier zur Veröffentlichung bringe, in der Hoffnung, daß unter den ältesten Mitgliedern des S.A.C. sich vielleicht noch jemand findet, der uns Antwort erteilen kann. Die bisherige Besteigungsgeschichte bietet folgende Daten:

1. Ball, Western Alps, 1866, 2nd edition ( die erste Ausgabe 1863, pag. 234, sagt über unsern Gipfel nichts ), enthält folgende Notiz: „ The highest point ot the Mont Ruan range, called Tour Salliere ( 10,587 ft. ), the highest summit of the Savoy Alps N. of Mount Blanc, was first reached by the guides Oberhausen and Julien Rey, of Val d'Illiez. "

2. Das nämliche Buch, 1873, new edition, pag. 243, fügt hinter „ reached " hinzu: „ by a Swiss traveller led by the guides usw. " Unmittelbar darauf folgt die Beschreibung einer Besteigung der Tour Sallière durch W. H. Lawrence, geführt von Oberhauser.

P. H. Lawrence ( wahrscheinlich ist „ W. " bei Ball ein Druckfehler ) wurde Mitglied des A. C. 1862, und sein Name erscheint auf den Listen dieses Clubs zuletzt 1895. Wahrscheinlich ist Mr. Lawrence der Gewährsmann von Ball 1873.

3. G. Studer, Über Eis und Schnee, vol. II ( 1870 ), pag. 260, schreibt: „ Zwei Führer von Champéry, Julien Rey und Jos. Obosen ( Druckfehler für Oberhauser ), sollen diesen Gipfel am 30. Juni 1858 bezwungen haben. " Diese Notiz muß sich, wegen des genauen Datums, außer auf Ball 1866 auch auf andere Quellen, private Erkundigung, beziehen; doch ist uns darüber nichts bekannt.

4. In der neuen Ausgabe von G. Studers Über Eis und Schnee, besorgt durch A. Wäber und Dr. H. Dübi, 1898, steht vol. II, pag. 579, über die Tour Sallière zu lesen: „ Die erste Besteigung scheint 1858 von einem Schweizer mit Oberhauser und Julien Rey gemacht worden zu sein. Siehe John Ball, Guide to the Western Alps, new edition, 1873, pag. 243. "

Feedback