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Einige neue Bestgungen im Gebiete des Gauligletschers

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Sagizähne ( Teilengrat ) 2718 m, Golegghörner ( Grubengrat ) 3023 m, 3070 m und 3086 m, Steinlauenenhorn 3164 m und Punkt 3132 ( Graugrat ), und Beiträge zur Nomenklatur dieses Gebietes.

Sagizähne ( Teilengrat ) 2718 m.

Am 12. September 1896 gegen Mittag in der neuen Gaulihütte auf Alp Urnen angekommen, benützten die Herren A. Bernoulli, René König und ich die Nachmittagsstunden, um den Sagizähnen einen Besuch abzustatten. Wie im Urbachthal deutlich ersichtlich, ragen dieselben, einer Krebsschere ähnlich, über den vom Hangendgletscherhorn östlich verlaufenden Tellengrat empor, haben übrigens keine weitere Bedeutung. Wir erkletterten in l1/* Stunden, von der Hütte aus, die drei höchsten Zacken ( vom sogenannnten „ Nashorn " weg aufwärts ), und es eröffnet sich von denselben aus ein schöner Ausblick in die Tiefe des Urbachthales, auf die Engelhörner, das Hangendgletscherhorn und das Gebiet des Gauligletschers. Die Zacken selbst bieten Gelegenheit zu mancherlei hübschen, wenn auch kurzen Kletterübungen und mögen als kleiner Nachmittagsausflug von der Hütte aus empfohlen sein.

Golegghörner ( tirnbengrat ) 3023 m, 3070 m und 3086 m.

Der Grubengrat erstreckt sich gemäß Siegfriedkarte vom Hühnerthäli-horn(3181 m ) bis zum Punkt 2970 ob dem Steinlauenengletscher, den wir „ Steinlauenenlücke " tauften. Dessen einzelne Gipfel, die Golegghörner, ragen nur wenig über die Kammlinie empor und machen daher, von Westen gesehen, neben dem Hühnerthälihorn, das in der Form mit dem Matterhorn einige Ähnlichkeit hat, wenig Eindruck. Über die Kammliegg, wo wir den Anbruch des Tages abwarteten, den Gauligletscher und die Punkte 2479 und 2587 erreichten wir am 13. September die vom mittleren Golegghorn ( 3070 m ) westlich sich herabziehenden Schneefelder. Zuerst längs derselben, dann über dieselben hinaufsteigend, betraten wir den Grat in der Einsattlung zwischen den Punkten 3070 und 3023. Die Kletterei von dort auf das felsige, südliche Golegghorn ( 3023 m ) nahm 10 Minuten in Anspruch und die ganze Besteigung von der Clubhütte aus 5 Stunden effektiven, langsamen Gehens. Unmittelbar westlich zu Füßen liegt der im Jahre 1887 von Pfarrer Baumgartner überschrittene Grubenpaß, kürzester und leichtester Übergang von der Urnenalp zur Handegg. Nun zurück in den Sattel, in Va Stunde jenseits hinauf auf das mittlere Golegghorn ( 3070 m ) und in weiteren 25 Minuten auf das nördliche und höchste Golegghorn ( 3086 m ). Auch zwischen diesen zwei letzteren Punkten läßt sich ein unschwieriger Übergang nach der Handegg bewerkstelligen, da auf der Ostseite ein breites Schneecouloir bis zum Grat hinaufreicht. Dieser Übergang kann passend „ Goleggpaß " genannt werden. Bis hierher war trotz vielen Neuschnees alles ganz leicht gewesen; der steile, Vorsicht erheischende Abstieg von Punkt 3086 zur Steinlauenenlücke ( 2970 m ) hingegen gab uns ordentlich Arbeit und erforderte ganze 2 Stunden 20 Minuten. Allerdings verloren wir dadurch Zeit, daß wir den ersten Teil des Abstiegs zuerst auf einem mehr östlich gelegenen Seitensporn des Hauptgrates versuchten. Tiefer Neuschnee und Felsen wechselten miteinander ab und ein sehr lästiger Wind ließ uns die Ankunft in der Lücke mit Befriedigung begrüßen. Um noch das imposant aussehende Steinlauenenhorn ( 3164 m ), nach dem uns ferner gelüstete, zu versuchen, dazu war das Wetter zu wenig schön und die Zeit zu weit vorgeschritten. Wir stiegen daher, mit größerer Leichtigkeit als erwartet, in 50 Minuten den mit Schnee und etwas Eis bekleideten, ziemlich steilen Felshang zum Steinlauenengletscher hinab, in weiteren 20 Minuten über Bergschrund und Gletscher zu Punkt 2805 und von da in 1 Stunde 20 Minuten über Bockwängen zur Mattenalp. Wenn man einmal die auf dem linken Bachufer gelegenen oberen Hütten dieser Alp erreicht hat, so findet man, indem man stets in der gleichen Schlucht bleibt, die 1 Stunde höher gelegene Urnenalp und die Clubhütte auch nachts ziemlich leicht. Um 7 Uhr abends hielten wir unsern Einzug, eben als es anfing zu regnen.

Graugrat, Punkt 3132.

Wie weit der Name Graugrat Geltung hat, ist aus der Siegfriedkarte nicht genau ersichtlich. Wenn man jedoch annimmt, daß die Kette des Ritzlihorns mit der Graterhöhung 3123 Meter südlich des höchsten Gipfels endigt, so würde der Graugrat, als Fortsetzung der Kette, sich vom Sattel südlich des Punktes 3123, dem Ritzlipaß, bis zum Punkt 2970, der Stein-lauenenlücke, erstrecken. Dessen einzelne Gipfel und Grateinschnitte sind demnach von Nord nach Süd die folgenden:

Der Ritzlipaß, am Südfuß des Punktes 3123 der Ritzlikette, unmittelbar südlich eines kleinen, aber weithin sichtbaren Felsenfensters, von den Herren Powell und Gare anno 1891 zuerst überschritten und benannt; Gipfel 3132; Steinlauenenhorn ( 3164 m ); zwischen diesen beiden letzteren ein dritter, unbenannter, cirka 3150 Meter hoher Gipfel; endlich die Stein-lauenenlücke ( 2970 m ). Letzterer Name und die Bezeichnung Steinlauenenhorn ergeben sich naturgemäß aus der unmittelbaren Nähe des Gletschers gleichen Namens. Die Lücke, die gegen Osten in steilen Felsen abfällt, ist wohl von uns betreten, aber überhaupt noch nicht überschritten worden.

Von der Mattenalp im Hintergrund des Urbachthales, die ich als Nachtquartier benutzt hatte, erstieg ich am 26. Juli 1896 allein den Gipfel 3132 in cirka 4^2 Stunden, Halte abgerechnet. Mein Weg führte über Bock-wängen zum Punkte 2805. In dessen Nähe gelang es mir, allerdings aus ziemlich großer Distanz, vier Gemsen zu photographieren, die ich erspäht und nach Bereitstellung des Apparates aufgescheucht hatte. Sie waren gezwungen, ein nahes Schneefeld zu betreten, und hoben sich von demselben scharf ab. Bei Punkt 2805 nimmt das Klettern seinen Anfang, und zwar zunächst in östlicher Richtung durch eine ziemlich steile, felsige Schlucht hinauf. Etwa in halber Höhe vertauschte ich dieselbe mit dem scharfen Grat rechter Hand und stand um 9 Uhr morgens auf dem Punkt 3132 des Graugrates, der eine interessante, wenn auch keineswegs unbeschränkte Aussicht bietet. Ein Steinmann wurde erbaut und gegen 10lk Uhr der Abstieg zum Ärlengletscher angetreten, obwohl die Ausführbarkeit dieses Vorhabens keineswegs sicher war. Von der Scharte zwischen Gipfel 3132 und dem nächstfolgenden ( zwischen Punkt 3132 und 3164 gelegenen ) führt beidseitig, westlich und östlich, ein enges und steiles Schneecouloir in die Tiefe. Das östliche, das für den Abstieg zum Ärlengletscher in Betracht fällt, ist in seinen oberen Partien durch kleine Abstürze unterbrochen und erst weiter unten benutzbar. Die Schwierigkeit liegt darin, hinein zu gelangen, da glatte Felswände dasselbe einfassen. Über die Felsen zur Linken des Couloirs ohne alle Schwierigkeit hinabkletternd, gelangte ich bis an den Rand des letzten, senkrechten Absturzes ob dem Gletscher, der jedoch zum Abseilen zu hoch war. Es fand sich schließlich eine Stelle, wo es möglich war, auf ganz kleinen, aber guten Vorsprüngen sich an der Felswand sorgsam hinüber zu schieben und im schlüpfrigen und wenig Vertrauen erweckenden Schnee der engen Kehle Fuß zu fassen. Rückwärts ging 's nun langsam hinunter, im Sprung über den halb zugeschütteten Bergschrund und in langer Rutschpartie sitzend über den Ärlengletscher und etwaige Spalten zur Felseninsel ( 2676 m ) hinab. Der Abstieg vom Gipfel bis hierher hatte l'/2 Stunden gedauert. Der Gletscher scheint stark zurückgegangen zu sein und von Spalten war weit und breit nichts zu sehen. Ich besuchte daher, in südwestlicher Richtung neuerdings emporsteigend, noch den Felsgipfel 2831, hauptsächlich zum Zwecke der Orientierung im Gebiete der Golegghörner und des Steinlauenenhorns, und entdeckte bei dieser Gelegenheit auf dem zwischen den Golegghörnern und den Punkten 3164 und 2831 gelegenen Golegg-Gletscher einen kleinen See, in welchem, wie im Märjelensee, Eisblöcke umherschwammen. Der weitere Abstieg erfolgte über Punkte 2626 nnd 2509 nach der Ärlenalp und der Handegg.

Steinlauenenhorn ( Graugrat ) 3164 m.

Am 15. September 1896, zwei Tage nach unserer Besteigung der Golegghörner, verließen die Herren Ad. Bernoulli, René König und ich, nach einer kalten Nacht, die Hütten der Mattenalp um 3x/a Uhr morgens. Das beim Aufbruch zweifelhafte Wetter wandte sich bald entschieden zum guten. Wir verfolgten im Aufstiege zunächst den gleichen Weg, den wir am 13. September zum Abstieg benutzt hatten. Derselbe führte wiederum über Bockwängen zu Punkt 2805 und über den Steinlauenen- gletscher. In halber Höhe der Wand zwischen diesem Gletscher und der Steinlauenenlücke angelangt, traversierten wir, meistens tief in den Schnee einsinkend, hinüber zu dem Felsenpostament des Steinlauenenhorns und in ein steiles, zwei Meter breites, direkt in die Höhe führendes Couloir, das uns schon vom nördlichen Golegghorn aus aufgefallen war. Sehr wenige und nur kleine Steine lagen im Schnee. Wir klommen daher ohne große Sorge wegen Steinfall aufwärts, bis nach 20 Minuten das Couloir breiter wurde. Diese Stelle ist bereits einige Meter höher als die Stein-lauenenlücke, d.h.c.irka 3000 Meter über Meer. Wir stiegen nun nach rechts aus dem Couloir hinaus über einige Schneehänge, die von vereisten Felsen unterbrochen waren. Auf dem zerrissenen Felsgrat, der vom Gipfel zur Lücke hinabläuft, erreichte uns die warme Sonne, und zugleich gewahrten wir, daß wir gewonnenes Spiel hatten. Den überall guten Griff gewährenden Grat erkletternd, gelangten wir zu den letzten Felsen. Hier wandten wir uns, um die Kletterei etwas interessanter zu gestalten, auf die steilere Südseite und erreichten, eine von einem senkrechten Riß durchfurchte Platte erklimmend, um 10 Uhr morgens als die ersten Besteiger den Gipfel des Steinlauenenhorns. Der Berg ist wie das Ritzlihorn günstig gelegen und die Aussicht auf das tief beschneite Hochgebirge war wirklich prachtvoll. In ausgedehntem Bogen reihen sich Ritzlihorn und Triftgebiet, die Gotthard- und Graubündnerberge, der Basodino, das Blinnenhorn, die Berge des Bächli- und Grubengletschers aneinander, werden jedoch an Großartigkeit weit überboten durch die mächtige Kette der Viertausender: des Finsteraarhorns, der Lauteraar -und Schreckhörner. Und der gewaltige Eisstrom des Gauligletschers zu unseren Füßen ist einer der schönsten und größten der AlpenVon der Grimsel leuchtet der kleine See blau zu uns herüber und im Osten, unmittelbar gegenüber, der hellgrüne Spiegel des Gelmersees, der, zwischen wilde Felshörner eingebettet, einen ungemein lieblichen Anblick gewährt. Weiter unten, im Thale, sind ein Stück der Grimselstraße, die Häuser der Handegg und die junge Aare sichtbar. Wir bauten einen mächtigen Steinmann und verließen die Spitze nach einem Aufenthalt von 2 Stunden 40 Minuten. Das Steinlauenenhorn, wenn auch von steilem Aufbau, ist fast von allen Seiten erkletterbar, und da wir eher einen interessanten als leichten Weg aufzufinden trachteten, verfolgten wir im Abstieg während einiger Zeit den langen, zu Punkt 2831 sich hinabziehenden Südostgrat des Berges. Bald sahen wir jedoch ein, daß dieser Weg zu viel Zeit erfordern würde, und schlugen uns daher beim ersten Gratzacken rechts in die Südwestflanke. Wir stiegen über gute Felsen und kleinere Schneefelder ab, überwanden einige wenig schwierige Kletterstellen und übersprangen, IV2 Stunde nach Verlassen des Gipfels, von den letzten Felsen weg den Bergschrund etwa bei der Ziffer 0 der Kote 2970. Von dort ging 's rasch in der Richtung des Punktes 2493 über den Gletscher hinunter und sodann auf bekannten Wegen zur Ärlenalp und Handegg. Während wir dort unseren Heißhunger stillten — wir hatten am letzten Tage fast nichts mehr zu essen gehabt — hörten wir von der Wirtin, daß ein bekannter englischer Gipfeljäger in diesem Sommer mehrere Wochen bei ihr logiert habe, um die soeben von uns verlassene Gebirgsgruppe zu besuchen, jedoch wegen des Regens nie weiter als bis auf die Landstraße gelangt sei. Ich muß gestehen, daß uns diese Nachricht den Appetit keineswegs verdarb, sondern im Gegenteil unsere Freude an den schönen, wenn auch bescheidenen Erstlingstouren, die uns im Gebiete des Grimselgranits geglückt waren, eher noch um einiges vergrößerte.

Beiträge zur Nomenklatur des Gauligebietes.

Eine ziemlich große Anzahl Gipfel und Pässe, die zum Gebiete des Gauligletschers gehören, trägt auf der Siegfriedkarte keinen Namen. Hingegen sind einzelne Bezeichnungen durch Touristen, die sich speciell mit der Erforschung dieser interessanten Gegend abgegeben haben, entweder von sich aus vorgeschlagen oder nach Angabe von Sennen etc. richtiggestellt worden. Diese neuen Benennungen und Änderungen finden sich zerstreut in einer Reihe von Jahrbüchern des S. A. O., und es mag daher nicht ohne Nutzen sein, dieselben in möglichster Vollständigkeit einmal zusammen in einer Reihenfolge anzuführen. Vielleicht daß bei einer Revision der betreffenden Blätter des Siegfriedatlasses denselben einigermaßen Rechnung getragen werden kann:

östliche Wetterlimmi, 3182 m, südwestlich des Renfenhorns.

Westliche Wetterlimmi, cirka 3350 m, Schneesattel etwas westlich von Punkt 3344.

Hubellücke, cirka 3180m, tiefste Gratstelle zwischen Hubelhorn und Punkt 3219, führt über Mieseleneggen zu Punkt 2390 auf dem ünter-aargletscher und zum Pavillon Dollfus.

Hühnerlücke, westlich des Hühnerstocks, zwischen den Grat-Erhebungen 3191 m und 3219 m.

Hinter-Hühnerstock, 3310™, südwestlicher Gipfel des Hühnerstocks.

Dollstock, 3065 m, zwischen Hühnerstock und Pavillon Dollfus.

Hühnerthälipaß, cirka 3030 ™, tiefste Stelle zwischen Hühnerstock und Gipfel 3115 östlich.

Brandlamm- oder Fellenberglücke, 3047 m, zwischen Bächlistock und Brandlammhorn.

Groß-Diamantstock, 3151 m, zwischen Bächlistock und Hühnerthälihorn.

Obere Bächlilücke, cirka 3100 m, tiefste Einsattlung zwischen Groß-Diamantstock, 3151 m, und Bächlistock, 3270 m ( ist noch nicht überschritten und auf der Ostseite kaum praktikabel ).

iftem-Diamantstock, 2800 m, nördlich des Bächligletschers.

Diamantgrat, führt vom Groß-Diamantstock ( 3151 m ) zum Klein-Diamant-stock ( 2800 m ).

Untere Bächlilücke, cirka 2700 m, Übergang vom Bächli- zum Grubengletscher über den Diamantgrat, etwas westlich von Punkt 2773.

Älplilücke, cirka 2600 m, idem, liegt etwas westlich von Punkt 2790, tiefste Stelle des Diamantgrates.

Südliches Golegghorn, Punkt 3023 des Grubengrates.

Mittleres Golegghorn, Punkt 3070 des Grubengrates.

Nördliches Golegghorn, Punkt 3086 des Grubengrates.

Grubenpaß, cirka 2970 m, die Lücke unmittelbar am Westfuß des südlichen Golegghorns, 3023 m, bester Übergang von der Gaulihütte zur Handegg.

Goleggpaß, cirka 3030 m, tiefste Stelle des Grates zwischen dem Mittleren und Nördlichen Golegghorn, 3070 m und 3086 m. Noch unüberschritten, aber auf beiden Seiten unschwierig.

Golegg-Gletscher, Seitengletscher des Grubengletschers, zwischen den Golegghörnern ( 3070 m, 3086 m ), dem Steinlauenenhorn ( 3164 m ) und den Punkten 2831 und 2689.

Steinlauenenlücke, 2970 m, zwischen dem nördlichen Golegghorn ( 3086 m ) und dem Punkt 3164 des Graugrates ( Steinlauenenhorn ). Noch un-überschritten, die sehr steilen Felsen auf der Ostseite am besten nördlich zu umgehen.

Steinlauenenhorn, höchster Gipel des Graugrates, 3164 m.

Ritzlipaß, cirka 3000 m, die Lücke am Südfuß des Punktes 3123 südlich des Ritzlihorns, tiefste Stelle des Grates zwischen diesem Gipfel und dem Steinlauenenhorn, 3164 m ( unmittelbar nördlich des Passes ein weithin sichtbares, kleines Felsenfenster ).

Sagizähne, Punkt 2718 des Teilengrates, östlich des Hangendgletscherhorns.

Endlich, etwas abseits des Gauligebietes liegen:

Renfenjoch, Übergang bei Punkt 3051 zwischen Renfenhorn und Dossenhorn.

Dossensattel, Gratübergang unmittelbar südlich des Punktes 2882 nördlich des Dossenhorns.

Paul Montandon ( Sektionen Bern und Blümlisalp ).

L. Bachmann.

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