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- 1932
- Gottfried Meier
- Sans catégorie
Gedichte
Remarque :
Cet article est disponible dans une langue uniquement. Auparavant, les bulletins annuels n'étaient pas traduits.
Von Gottfried Meier.
Wettertannen.
Ihr auf Hängen und an Wänden, Wo die Wetternebel brauen Und die wilden Sturmgewitter Wie mit Steinschlag niederhauen, Ihr seid, Tannen, edle Ritter, Ohne Furcht und ohne Grauen, Solche mit durchseelten Händen, Die erblühen im Vollenden...
In den Felsen.
Kein Buch Der Weisheit Geht mir tiefer ein Ins Blut Als dieser Duft von Stein Und Glut Hier in dem Bruch.
Wie der mich weiht Und nährt, Belehrt, Erheitert Und beschwert:
Wie Alles dies im Äther ruht...
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