Mount Vinson (5194 m) | Club Alpin Suisse CAS
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Mount Vinson (5194 m)

Remarque : Cet article est disponible dans une langue uniquement. Auparavant, les bulletins annuels n'étaient pas traduits.

Testo: Gianni Caverzasio, Lugaggia ( Ti ) Foto: Romolo Nottaris, Camignolo ( Ti )

Una spedizione ticinese alla cima più alta del continente antartico ( dicembre 1992 ) La base di Patriot Hill spazzata dalle raffiche di vento. Il termometro segna meno 25 gradi.

Zusammenfassung Die Reise Ein langer Flug, den es, eingeschlossen in die Sitze der Super-Economy-Klasse einer Lufthansamaschine, mit Gleichmut zu ertragen gilt: Mailand - Frankfurt - Säo Paolo -Santiago de Chile, 22 Stunden in einem Stück. Dann 8 Stunden Aufenthalt in Santiago bis zum Flug nach Punta Arenas an der Magellanstrasse, der südlichsten Stadt Chiles; weitere 5 Stunden.

Mit dem Besteigen der DC 6 auf dem Flughafen von Punta Arenas zu einem 8stündigen Flug in die feindlichste Region der Erde ist für unsere Expedition zum Mount Vinson eine Umkehr ausgeschlossen.

Die DC 6 mit Baujahr 1950, die ( Fürstin des Eises ), ist eine viermotorige, in Florida aus den Teilen von mindestens fünf Abbruch-Flugzeugen zusammengebaute Maschine. Sie wird von Bruce Alcorn, einem würdigen Siebziger, geflogen. Fast das ganze Innere des Rumpfes nehmen Kanister mit 25000 Liter Benzin ein; es soll die Unabhängigkeit auch für den Rückflug sichern. Die erste Reaktion darauf ist der Gedanke an Flucht. Die Maschine fliegt über Feuerland, vorbei an Kap Hoorn, nach 4 Stunden ist sie über der Küste der antarktischen Halbinsel. An die- sem Punkt muss der Pilot je nach den Wetterbedingungen und dem mechanischen Zustand seines alten Flugzeugs entscheiden, ob er weiterfliegt oder umkehrt. Eine Stunde vor der Landung sichten wir Sentinel Range und das Massiv des Mount Vinson, unsern antarktischen Traum. Aus der unbegrenzten Weite des Eises ragen die hohen, gewaltigen Gipfel wie unwirklich auf.

Patriot Hill Die Luke der Maschine wird geöffnet, und die erste Begegnung mit antarktischer Luft lässt den Atem gefrieren. Es ist vier Uhr morgens, strahlende Sonne,25 °C, der Wind bläst in heftigen Böen. Patriot Hill ist der einzige Ort der Antarktis ( und der Welt ), wo ein Flugzeug mit Rädern auf Eis landet. Während drei Monaten, von November bis Februar, arbeitet dort die kanadische Agentur ANI, Adventure Network International: ein kleines Basislager mit drei Zelten, ein Sender, zwei kleine zweimotorige Flugzeuge mit Kufen, vier bis fünf vielseitige, begeisterte, grossartige Leute.Von Patriot Hill gehen alle Expeditionen zum Vinson und zum Südpol aus. Mit einer roten Twin Otter starten wir zu unserer letzten Station, dem Basislager des Mount Vinson; 2 Stunden Flug entlang makelloser Hänge ohne irgendeine Spur - ein Paradies für Ski-Alpinismus.

Das Basislager Die kleine Maschine ist zurückgeflogen. Sie wird uns in zwei Wochen wieder abholen - wenn das Wetter es erlaubt. Wir haben den Eindruck, in ein Niemandsland zwischen der bewohnten Welt und einem andern Planeten geraten zu sein. Dann nehmen wir Schaufel und Sage und bauen eine Mauer aus Eis, die uns gegen die Angriffe des Windes schützen soll.

Das Basislager des Mount Vinson liegt auf der Südseite des Berges, auf 2200 m, am Ende eines weiten Hanges, der weiter südlich mit dem Nimitz-Gletscher zur Polkappe hinunterstürzt. Der Gipfel des Vinson ragt über dem Eisbruch auf, wo man die Direttissima spuren könnte. Der Aufstieg bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Er ist der Normalroute auf den McKinley in Alaska vergleichbar, allerdings tausend Meter weniger hoch und sicher nicht so überlaufen. Man kann den Gipfel in 3 bis 4 Tagen ( 2 bis 3 Camps ) besteigen oder auch in 10 Tagen, wie die Expedition nach uns. Man kann aber auch 3 Tage im Kampf mit einem verheerenden Sturm in einer Höhlung festsitzen. Wir bringen noch einen Tag damit zu, uns zu organisieren; das Wetter bleibt schön. Wir bereiten uns minuziös vor. Wie gewöhnlich wollen wir deicht ) sein, aber es soll nichts fehlen. Wir werden dort oben unter extremen Bedingungen allein sein.

Mount Vinson Der Mount Vinson, mit ungefähr 5140 m der höchste Gipfel der Antarktis, ist kein schwieriger Berg. Schwierig ist nur, dorthin zu kommen. Dank unserer Agentur, der einzigen, die dazu in der Lage ist, und ihrer abenteuerlichen Flugzeuge ist es möglich, die Ellsworth Mountains auf 80° Süd und 85° West, 3200 km von der chilenischen Küste entfernt, 1000 km vom Pol und 900 km von der nächsten Behausung, zu erreichen. Mount Vinson wurde 1957 entdeckt, aber erst 1966 gelang einer amerikanischen Expe- dition die Besteigung des Gipfels. Wir haben ihn als 129. und 130. bestiegen.

In Camp 3, auf 3200 m auf dem Pass zwischen Mount Vinson und Mount Shinn, blockiert uns der Sturm. Wir müssen uns still halten, weil wir den Kocher im Innern des Zeltes anzünden mussten und eine brüske Bewegung genügen würde, dass alles in Flammen aufgeht. Es schneit während der ganzen Nacht. Die Kälte lässt uns eng aneinanderrücken. Am Morgen klart es aber auf. Versuchen wir es! Am Anfang ist der Hang einfach, regelmässig. Während des Aufstiegs zum Gipfel, mit leichtem Gepäck ( das Zelt ist in Camp 3 geblieben ), wird das Wetter allmählich besser. Oben ist die Sicht einzigartig, das Panorama grossartig. Die Luft ist frei von Feuchtigkeit und Staub, so dass der Blick in unwahrscheinliche Ferne reicht, sich in der unendlichen Weite des Antarktis verliert. Ein Gefühl der Einsamkeit, Unendlichkeit, als stünde die Zeit still.

Zurück in Camp 3 erleben wir eine weitere Sturmnacht bei -42° C.

Die Rückkehr Freudig begrüssen wir die Twin Otter, die uns nach vier Tagen des Wartens schliesslich abholt. Wir haben alles gereinigt, alle Überreste und Abfälle des Basislagers, auch die organischen, verladen. In Patriot Hill erfahren wir, dass die DC 6 bald kommen wird. Während der ganzen Nacht ( bei Sonnenlicht ) bleiben wir wach, um nicht die letzten Stunden in der Antarktis zu versäumen. Nur zögernd betreten wir die Treppe zur ( Königin des Eises>, die Grenze zwischen der Stille und der lauten Welt, zwischen dem verzauberten Reich und unserm Daheim.

Als die Maschine in Punta Arenas durch die Wolken stösst, taucht die grüne Erde auf, man glaubt ihren Duft zu spüren. Es ist noch nicht der Weihnachtsduft, der uns erst einige Tage später auf der nördlichen Halbkugel erwartet.

Aus dem Italienischen übersetzt von Roswitha Beyer, Bern L' idea Un giorno, d' estate, faceva caldo anche dalle parti del Pollux. Romolo mi annunciò di aver trovato la strada per arrivare al Vinson. « Al Vinson non ci arriveremo mai », risposi mentre faticavo nell' afa ad arrivare in cima alla salita che porta alla funivia del Piccolo Cervino. Non immaginavo che appena 4 mesi dopo sarei volato sopra il Cile a destinazione di Punta Arenas.

Durante le mie vacanze toscane all' Argen mi divertivo a seguire le rotte fantastiche, nei racconti di un vecchio marinaio. Viaggi seduti sulla banchina del vecchio porto. Anche le avventure inventate da Romolo erano affascinanti come quelle del vecchio lupo di mare. C' era solo una differenza: che queste prima o poi si realizzavano.

Erano alcuni anni, dalla traversata dello Jelo patagonico, che mi parlava del Vinson. « Dobbiamo andare al Vinson prima che chiudano l' Antartide », ripeteva, lo, allora, nemmeno sapevo esattamente dov' era il Vinson. A poco a poco però mi coinvolgeva e ne cercavo le tracce ( scarse ) sugli atlanti, nella letteratura di montagna. Ogni anno però affio- iff vr- I due Twin-Otter della base di Patriot Hill. Due cammelli nella tormenta.

La nebbia si ritira dalla pista di Patriot Hill.

ravano nuove difficoltà: i costi proibitivi, l' aleatorietà dei trasporti, l' incertezza delle notizie. Tutti proponevano, nessuno però garantiva.

Tornai da Zermatt con un numero di fax in tasca. Qualche giorno più tardi l' organizza canadese mi offriva l' opportunità di effettuare il più fantastico viaggio della mia vita.

Il viaggio Da Lugano eravamo partiti due settimane prima. Un lungo volo da sopportare stoicamente incapsulati nei sedili della super-eco-nomy-Class della Lufthansa. Milano-Franco-forte-Sao Paolo—S. Jago del Cile. 22 ore di fila. I bambini a bordo si davano il cambio a strillare. All' imbarco i soliti problemi di tutte le spedizioni: il peso dei bagagli che eccede sempre i limiti. Qualcosa come 40 kg in più per persona non te lo consente nessun addetto al check-in, nemmeno sfoderando tutto lo charme dell' alpinista povero e senza sponsor. Stop forzato di 8 ore a S. Jago prima di riprendere il volo per Punta Arenas, la città più a sud del Cile, con la compagnia interna Ladeco. Ottima. Altre 5 ore.

Punta Arenas II mese di novembre a Punta Arenas alle 10 di sera fa ancora giorno. Però dopo 40 ore dalla partenza non sai più che cosa fare. Hai già mangiato chissà quante volte, sei anche troppo stanco per dormire. « Andiamo a vedere lo stretto », propone Romolo. A Punta Arenas lo stretto è molto largo. Tra la sponda nord e quella della Terra del Fuoco saranno 10 miglia. Navi ne transitano poche ormai. Al molo ne sono attraccate alcune da crociera oltre a qualche veliero e qualche peschereccio. Magellano che qui si chiama Magallanes -e a noi sembra più il nome di un formag-gino - è presente in tutta la città: monumenti, strade, agenzie turistiche, ristoranti.

La città di Punta Arenas degrada dalle colline a nord verso lo stretto. Casette di legno a un piano colorate di giallo, azzurro, verde su un retino di strade simmetriche. Un piccolo centro con un giardino, in mezzo al quale la statua del grande navigatore cerca di guardare lo stretto al di sopra degli alberi senza degnare di uno sguardo le donne nude ai suoi piedi che raffigurano i continenti. « Assomiglia a San Francisco », sentenzia Romolo la prima mattina, « mancano solo i tram ».

ANI: Adventure Network International II giorno dopo il nostro arrivo l' agenzia ci convoca per il briefing. Controllo dei passaporti, formalità ancora da espletare tra cui la firma del famoso formulario: esonero da ogni rivendicazione e responsabilità. Ogni cliente dell' agenzia che ti porta in Antartide, preso atto dei molti rischi e delle estreme condizioni ambientali, la solleva da ogni responsabilità per perdite, ritardi, danni alle cose e alle persone, incluso la morte, indipendentemente dalle cause e senza limitazioni anche se dovute a sua negligenza. Il turismo in Antartide è limitato alle crociere di lusso verso alcune basi sulla costa. La ANI, Controluce al campo base. L' aria è purissima, il silenzio è assoluto.

Sullo sfondo il Mount Shinn ( m 4801 ) visto dal campo 2 sopra la grande seraccata che si attraversa verso il campo 3.

Adventure International Network, sede in Canada, è l' unica compagnia in grado di portarti con i suoi aerei avventurosi nel cuore del continente.

Quel giorno l' aereo non può partire perché la meteorologia sulla penisola antartica è proibitiva. Si sarebbe potuto tentare il volo solo se le uniche stazioni di contatto radio avessero dato via libera. Di solito le perturbazioni provenienti dagli oceani che circondano l' Antartide si scontrano con le tempeste generate sull' altopiano polare ai bordi del continente, formando un fronte insuperabile per gli aerei a motore che volano non oltre i 5 mila metri di quota. È quindi possibile che a Patriot Hill il tempo sia buono ma l' aereo non possa decollare perché sulla penisola antartica si è formata una barriera di tempesta. Questo è il motivo che ci costringe a terra negli ultimi tre giorni, mentre a Punta Arenas il tempo è splendido e il giornale locale annuncia addirittura le temperature più alte degli ultimi trent' anni. Il volo opera a vista o con la bussola, senza alcuna assistenza radar da terra ad eccezione dell' area Punta Are-nas-Terra del Fuoco.

L' agenzia ci avrebbe avvertito per telefono con un paio d' ore di anticipo sull' orario di partenza. Sulla porta dell'ufficio incrociamo :* un distinto signore, medico di Washington: il suo sogno è di recarsi nel cuore dell' Antar. Sarebbe salito con noi sull' aereo per trascorrere due settimane alla base di Patriot Hill. Ci confida che è al suo secondo tentativo. Tocchiamo legno e ritorniamo al Cabo de Homo ( Capo Horn ), il nostro albergo, ad aspettare, ricontrollando il materiale, disfacendo e rifacendo i bagagli.

Punto di non ritorno Come in molte salite importanti e impegnative esiste un punto di non ritorno, un passaggio, superato il quale si deve proseguire fino alla cima, anche per la spedizione al Vinson esiste un punto di non ritorno. È la scaletta a pioli del De 6 all' aeroporto di Punta Arenas per un volo di 8 ore verso la regione più ostile della terra. Il DC 6 « Principessa dei ghiacci » - anno di costruzione 1950, è un quadrimotore con 16 cilindri a stella assemblato in Florida con i pezzi di 5 aerei in demolizione. È pilotato da un distinto signore canadese di 70 anni, Bruce Alcorn, barba bianca, sguardo dolce da buon papa.

Il DC 6, anno 1950 Girando per Punta Arenas abbiamo cercato qualche autobus anni 50, che qui sono ancora in circolazione, coetaneo del nostro aereo. Il gioco era: « Guideresti questo bus, sia pure revisionato, da Lugano a Napoli e ritorno sapendo che se si fermasse per un guasto o per mancanza di benzina moriresti? » La risposta era scontata. Tuttavia, quando finalmente dopo quattro giorni di attesa ci telefonano che il tempo è migliorato e che si può partire, ci precipitiamo all' aere già vestiti per la spedizione.

È parcheggiato in un angolo. Chi lo vede, pensa a qualche cimelio, mai che potrebbe volare ai confini del mondo. Mentre mi dirigo alla scaletta un assistente mi avverte di non passare sotto le ali. La pioggia d' olio che fuoriesce dai motori rovinerebbe i miei vestiti variopinti. L' interno della carlinga assomiglia Incontro al sole di mezzanotte. La neve, polvere inconsistente, brilla con infiniti punti colorati.

più alla stiva di una nave o di un aliscafo che a un aereo. La sezione anteriore è occupata da enormi cassoni d' acciaio con 25000 litri di benzina che devono garantire all' aereo l' au per l' andata ed il ritorno. ( Al rientro, se tutto va bene, ne rimangono poco più di 2000 litri. ) In coda sono ammucchiati i bagagli, le provviste, e sono sistemate una dozzina di poltroncine. Le lamiere esterne sembrano forgiate con il martello mentre all' in della fusoliera sono dipinte di azzurro tipo piscina. Per il servizio in volo hanno caricato alcune valigie da picnic con sandwich e le termos con il té. L' impatto è un colpo allo stomaco, la prima reazione è la fuga. Quando chiudono il portellone ti sforzi di non pensare a niente. Dagli oblò con i bulloni a vista vedi qualcuno che ti guarda perplesso sicuramente felice di rimanere dov' è. Gli alpinisti inglesi che volano con noi sono anche loro infagottati nelle giacche piumino, scarponi ai piedi, ghette da alta quota. Per la prima ora farà molto freddo all' interno della carlinga poi la temperatura sale fino a diventare rovente. Arriveremo in maglietta, con la gomma delle suole che si incolla alla lamiera del pavimento. Chi ha volato prima dell' era dei jet ricorda sicuramente il frastuono dei motori e le vibrazioni al momento del decollo.

Patriot Hill Si apre il portellone e il primo soffio antartico ti gela il respiro. Sono le 4 del mattino ma il sole splende alto. Meno 25 gradi, raffiche violente. « Attenzione, il ghiaccio è liscio. » Potrebbe finire qui con una gamba rotta il sogno del Vinson. Ci caliamo con l' aiuto di una grossa corda, tipo corda fissa al Cervino. Il ghiaccio è blu a piccole ondine. « Ci vorrebbero i ramponi. » Quasi pattinando, tra le raffiche di vento ci allontaniamo l' aereo e dall' ultimo calore. Due operatori della base mettono dei cappucci di gomma piuma sui motori del DC6. Le tende di Patriot Hill sono a un paio di chilometri. Patriot Hill dal nome delle montagne che stanno di fronte. Patriot Hill l' unico punto dell' Antar ( e del mondo ) dove un aereo atterra con le ruote sul ghiaccio. Una lunga distesa blu spazzata dal vento. Qui per tre mesi all'anno, da novembre a gennaio, opera ANI, Adventure Network International, l' agenzia canadese. Un piccolo campo base con tre tende, la radio, due piccoli bimotori con sci, 4 o 5 persone polivalenti, entusiaste, splendide. Da qui partono tutte le spedizioni per il Vinson o per il Polo sud. Qui è iniziata la storia dell' aviazione antartica. Nella tenda mensa incontriamo il Dr Oelz di Zurigo che ritorna a Punta Arenas. Abbracci, notizie della montagna. Gli affidiamo l' ultimo messaggio per la Svizzera.

Aleho, l' uomo antartico Facciamo la conoscenza di Aleho che subito battezziamo « Uomo Antartico ». È un agricoltore, alpinista cileno, con la passione per l' Antartide. Per 3-4 mesi all'anno lavora per l' agenzia canadese a Patriot Hill. Sommando i periodi ha già trascorso circa due anni in Antartide. Il suo sogno è trascorrere l' inverno polare a Patriot Hill: da febbraio a ottobre, solo, rinchiuso nella caverna deposito, scavata nel ghiaccio. 40 anni, alto, asciutto, ostenta una lunga barba rossa, inconfondibile. Parla correttamente spagnolo, inglese, tedesco. Diventiamo subito amici. Ci facciamo raccontare le sue incredibili avventure antartiche. Anche lui fa ormai parte della storia dell' aviazione antartica. Si riparte per la nostra destinazione finale: il campo base del Vinson.

Campo base Mount Vinson L' aeroplanino se n'è andato. Verrà a riprenderci fra due settimane... tempo permettendo. Il rumore della macchina l' uomo ha lasciato dietro di sé il grande silenzio. Il silenzio gelato per quattromila metri. Immobili, trasecolati, guardiamo nell' infi distesa di ghiaccio che si apre davanti a noi. Per la prima volta abbiamo la sensazione di trovarci in una zona di nessuno, tra le terre popolate e un altro pianeta. Prendiamo pale e sega e come gli uomini antichi iniziamo a costruire un muro. Un muro che ci proteggerà dagli assalti dei venti. Una candida torre di blocchi di ghiaccio in cui è racchiusa la nostra tenda. L' ospitalità nell'ostile.

Il passaggio roccioso prima della cresta finale del Mount Vinson.

Il Mount Vinson Mancano pochi metri alla cima. Il pensiero torna indietro e tutto risulta logico: la preparazione, i tempi, l' organizzazione, le scelte, le decisioni, anche quelle improvvisate all' ul momento, lungo la via. La fatica non c'è più. La tensione si scarica in un gesto di vittoria. C' è commozione nell' abbraccio con il compagno al quale hai ceduto l' ultimo passo prima della cima. Eccolo finalmente il Vinson, ci siamo anche noi. Finalmente, dopo molta leggenda, dopo molto parlarne, dopo molto sognare. E una cima non più bella di molte altre che abbiamo salito ( la crestina finale è deliziosa ), ma dov' è?

Il campo base del Vinson è posto a sud della montagna, a m 2200 alla fine di un largo pendio di neve dove il Twin-Otter può atterrare. Più a sud il pendio precipita sul ghiacciaio Nimitz che sfocia sulla calotta polare. La cima del Vinson spunta sopra una seraccata dove potrebbe venir tracciata la direttissima. La salita non presenta particolari difficoltà tecniche. È paragonabile alla normale del McKinley in Alaska, con una quota più bassa di mille metri, certamente meno affollata. Si può salire in 3-4 giorni, ma anche in 10 come la spedizione inglese dopo di noi. Puoi anche rimanere 3 giorni in un buco a lottare con una tempesta catabatica che ti ha distrutto le tende come successe a Chouinard e Thompkins al colle tra il Vinson e il Mt. Shinn. La tempesta e i venti catabatici sono la costante, inquietante incognita. Da noi c'è il temporale a far paura in montagna. Ma da noi ci sono le previsioni del tempo in 3 lingue ogni 4 ore. Di queste tempeste invece hai solo sentito parlare, non si sa come sono né quando possono arrivare né quanto durano. Per scaramanzia non ne parliamo mai, però ancorriamo la tenda con grande cura.

Attendiamo una giornata per organizzarci prima della salita. Il tempo si mantiene bello e quando lavori fuori la temperatura è pure sorprendentemente piacevole. I preparativi sono particolarmente minuziosi. Vogliamo come al solito essere leggeri, ma senza dimenticare nulla. Lassù saremo soli in condizioni estreme. Per essere più mobili, mi sono preso la responsabilità di rinunciare alle slitte da trainare. Due ore dopo la partenza mi pento già amaramente, piegato dallo zaino. Dopo 7 ore di marcia sono diventato strumento di tortura.

Alle 10 del mattino ( orario da signori ) del 30 novembre si parte per la nostra avventura. Siamo emozionati e ce lo confessiamo. Non troviamo tracce del campo 1, proseguiamo.

11 pendio è dolce e largo. Sotto la seraccata prima di piegare a sinistra ci voltiamo a vedere le nostre tracce perdersi nell' infinito bianco. In cima al ghiacciaio Brascomb il campo 2 ( m 2900 ). Sono le 6 del pomeriggio.

Con odio butto lo zaino a terra. Il sole è dietro la montagna alle nostre spalle. L' ombra rabbrividisce, il freddo aumenta. Ma la nostra tendina gialla è subito pronta. Ormai dopo tante spedizioni e bivacchi l' automati è perfetto, ognuno sa che cosa fare. Il fornello gorgoglia subito.

Il campo 3 è sopra la seraccata a m 3800. Lasciamo gli sci dove finisce la valle. Come sempre la linea di salita scelta da Romolo è logica. Te ne accorgi quando la guardi l' alto. Verso il colle esce con facilità dal labirinto dei crepacci. La sella tra il Vinson e il Photo Homolo Nottaris Shinn è larga, tipo altopiano. Particolarmente esposta al vento richiede accortezza nella scelta del posto giusto dove bivaccare. Un enorme blocco di ghiaccio lavorato e incavato dal vento ci farà da protezione da un lato. Il sole batte radente incendiando la neve di piccole luci blu. Senza nominare mai il diavolo, ossia la tormenta, costruisco una torre attorno alla tenda con i blocchi che Romolo scava con la pala rossa. Dopo 3 ore ho compiuto un piccolo capolavoro di architettura glaciale.Vi appendo il famoso termometro scoperto nell' Orologeria Suiza di Punta Arenas. Grazie ad astine magnetiche infilate nel tubetto sopra il liquido rosso si possono leggere le temperature massime e minime. Il liquido sposta l' astina metallica che rimane ferma al punto più alto raggiunto. L' avremmo trovata fissata a meno 42 gradi. Non appena entriamo in tenda, inizia a nevicare polistiroli cioè granelli di neve asciutta che assomigliano ai noti pallini sintetici. Siamo avvolti dalla tormenta. Dobbiamo accendere il fornello dentro la tenda. Bisogna restare immobili. Basterebbe un brusco movimento e la tenda si trasformerebbe in un bengala con " t

Ite

tutto il contenuto. Per dar sollievo alle mie spalle, abbiamo lasciato un deposito al campo 2 con parecchia roba, soprattutto generi alimentari e benzina. Con una ferrea dieta quassù possiamo resistere 3 giorni al massimo. Pertanto niente pasta. Però la quick-soup allungata è eccellente. Il lardo vale il caviale. Per tutta la notte nevica e il vento soffia di brutto. Il freddo ci costringe a stringerci uno contro l' altro. Ogni tanto Romolo scruta il cielo ( qui non ci sono stelle, è sempre chiaro ) e impreca. Però il mattino ( ma è mattino a mezzogiorno ?) schiarisce. Il Shinn è aperto. « Proviamo » dice Romolo. « Se non va, ritorniamo. » Prima di partire tagliamo il sacchetto di nailon blu del sacco-piumino in piccole strisce che useremo come segnalazioni infilzate nella neve. Fino ai piedi della cresta finale il pendio è facile, regolare. Man mano che saliamo il tempo migliora. Il sole e il riverbero scaldano. I ramponi mordono bene. Siamo leggeri ( la tenda è rimasta al campo 3 ) e procediamo a buon ritmo. Sono le 4, il magone aumenta, le gocce che scorrono sulle guance e chi ti asciughi con la manica non sono di sudore. Ce l' abbiamo fatta! La visibilità è eccezionale. L' aria è trasparente per l' assenza di umidità e di qualsiasi pulviscolo inquinante. Permette di vedere a distanze incredibili che sfuggono alle nostre capacità di valutazione abituali. Il panorama è unico. Oltre le cime circostanti che potrebbero anche richiamare le creste delle nostre Alpi in pieno inverno, lo sguardo si perde nella sconfinata distesa della piattaforma antartica. Sensazione di infinito, di solitudine, di silenzio assoluto, di immobilità del tempo.

Il tempo si è fermato?

Il tempo si è veramente fermato? Si son fermati anche i nostri pensieri, potremmo stare qui per ore senza che un segno della natura ci segnali il tempo che trascorre. Il sole è sempre alto sopra di noi, nessun movimento, nessun rumore oltre a quello del nostro respiro dentro il cappuccio. Solo il mio zaino lasciato laggiù sul ghiacciaio sotto la cresta finale, un piccolissimo punto è l' unico segno della presenza umana, un punto dove tornare, dove riagganciarci. Quasi dimentichiamo le solite foto della cima con bandie- L' impressionante parete del Mount Apperly ( m 2500 di dislivello ).

Dalla cima del Mount Flamingo lo sguardo si perde nell' immensa piattaforma antartica.

rine e amuleti degli amici. Siamo completamente felici.

E anche qui come su tante altre vette salite assieme, a ventimila chilometri dal nostro minuscolo angolino d' Europa parliamo il dialetto; non l' inglese, la lingua ufficiale delle spedizioni. « A chi la dedichiamo? » « Ai nost bôcia naturalment! » Sorridiamo ed è bello così. Raggiungiamo lo zaino correndo giù dal ripido pendio. Ancora una sosta per bere e per rivedere la nostra cima poi giù alla nostra tendina gialla del bivacco al campo 3, a un'altra notte di tormenta a 42 gradi sotto zero, a metà strada tra il vissuto e il racconto.

Il Flamingo Sono due giorni dal rientro dal Vinson che siamo avvolti nella nebbia. Due giorni che dormiamo appagati. La pelle del viso e del collo è ustionata nonostante le creme. Sarà il buco dell'ozono? Probabilmente è soltanto questo sole che non tramonta mai. Durante la discesa dell' ultimo pezzo con gli sci mi si è « scottato » il naso ( in gergo scottare significa gelare ). Poca cosa ma appena esco al freddo fa male. Lo devo proteggere con un foulard tipo rapinatore.

Per due giorni abbiamo cucinato pasta e riso con burro e parmigiano. Squisiti, peccato accompagnarli con il té. Avevamo scorto la piramide perfetta del Flamingo dal colle sopra il campo 2. Ultimo rilievo del massiccio del Vinson prima dell' infinita piattaforma antartica. Me la ricordavo anche sulla copertina del libro di Messner « Antartide inferno e paradiso ». « Preparati che andiamo », annuncia Romolo aprendo la tenda. Il freddo è intenso. Non tento neppure una protesta anche se vorrei continuare lo stato di piacevole appagamento. Preparativi complicati, discussione sugli alimenti da prendere con noi, dubbi sul materiale. Ci vogliono due ore. Alla fine lo zaino è stracolmo e ancora maledettamente pesante. Non c' è scampo alle mie speculazioni per allegge- Hfl»™ rirlo. « Siamo in Antartide, non sul Monte Rosa. » Sci ai piedi, scendiamo il ghiacciaio fino a portarci sotto la cresta di montagne alla destra del campo base. Risaliamo fino a un ripidissimo sbalzo che porta a un colletto. Sostituiamo gli sci con i ramponi. Occorre la corda per una lunghezza di sicurezza. Dal colle ancora una lunghissima traversata con gli sci, costeggiando la catena di montagne senza nome.

È pomeriggio quando la nostra traccia raggiunge la base della piramide. Siamo in una conca al cui centro sorge la nostra montagna. Alle spalle la corona delle cime più suggestive del gruppo del Vinson. Apperly, Shinn, Vinson. Sistemiamo la tendina gialla per il bivacco. Due facce della piramide sono rocciose, senza neve, la terza, verso la piattaforma antartica, è bianca. Decidiamo di salire dallo spigolo di sinistra. Non ci sono problemi, si cammina, i sassi non si muovono, cementati dal gelo perenne. Rapidamente siamo in vetta. Il tempo si mantiene splendido, il sole scalda. Ci possiamo sedere Mancano pochi metri alla cima. La fatica non c' è più, resta la commozione.

senza gelare. La visibilità è purissima. Stu-diamo le pareti gigantesche che fanno da quinte. Tracciamo le vie più belle per salire. Il Mont. Apperly, il Shinn. Vie che nessuno ha mai tentato, che farebbero la felicità di molti grandi alpinisti. Le fotografiamo a « futura memoria ». Parliamo per lungo tempo, poi ci giriamo verso l' infinito del plateau antartico. Immobili nella pace assoluta, ognuno lascia sconfinare i propri pensieri quasi in trance. Finché Romolo ( solo lui ) coglie come un brivido in una piuma di nuvola che si è affacciata sopra le creste. « Scendiamo, è ora », dice. Dall' altro spigolo raggiungiamo la tenda gialla ma è ancora troppo bello per chiuderci dentro. Vaghiamo con gli sci nella conca, uno lontano dall' altro per cogliere le sfumature di cui si sta colorando la piramide con il sole basso sull' orizzonte per gustare questa grande calma.

Deve essere molto tardi quando ci infiliamo nel sacco piumino con il cuore gonfio di emozione. È stata sicuramente una delle serate più incantate della vita, lo dobbiamo riconoscere. Qualche ora più tardi Romolo, che non ha dimenticato la nuvola, scruta il cielo e inizia a smontare il bivacco incurante delle mie violente proteste. Il suo fiuto non ha sbagliato. Una giornata di cammino nella nebbia fitta con le tracce che cominciano a sparire. La prima di una settimana di tormenta che ci bloccherà al campo base.

II ritorno II piccolo aereo rosso arriva. Prima un puntino laggiù sopra il ghiacciaio Nimitz, poi il fruscio dei motori che ferisce l' aria. Ecco, la macchina scivola leggera sulla neve fino a noi. Salutiamo allegri il Twin-Otter che ci ha finalmente recuperati. Ma ci sbagliamo. Dobbiamo aspettare anche il secondo perché a questo, atterrando, è saltato uno spinotto del carrello. Il pezzo di ricambio arriva dopo due ore. Il cielo si era aperto la sera prima ma poi è tornata la nebbia. L'aereo aveva « bivaccato » a 20 miglia da noi. Siamo dovuti rimontare il campo rassegnati.

Adesso c' è il sole e rifacciamo i bagagli. Abbiamo pulito tutto, cancellato le tracce, caricato i sacchi dei rifiuti. Gentilmente il pilota fa salire l' aereo fino all' altezza del Vinson per farci scattare ancora qualche foto. È una salita impegnativa, l' aereo vibra, sobbalza, si scuote passando sopra le creste. Il pilota si diverte. Noi un po'meno.

A Patriot Hill ci informano che il DC 6 è partito da Punta Arenas e dovrebbe arrivare il mattino presto. Non vogliamo sprecare l' ul notte in Antartide in tenda anche perché c' è il sole e non fa eccessivamente freddo e poi non abbiamo nessuna voglia di rimontarla. Vaghiamo per la distesa di ghiac- L' interno della tenda-mensa di Patriot Hill.

ciò, la macchina fotografica al collo, per cogliere ancora qualche riflesso del ghiaccio, qualche sfumatura indescrivibile del cielo.

Ineluttabilmente il rombo del grosso aereo annuncia la fine del nostro lungo giorno antartico. Ci pregano di affrettarci perché il vento sta rinforzandosi e il DC 6 si fermerà pochissimo. Infatti fuori della tenda-mensa ci investono le raffiche che, a mano a mano ci avviciniamo alla pista, diventano sempre più tese fino a bloccarci la marcia. Hanno legato l' aereo con un cavo d' acciaio per tenergli il muso contro vento, altrimenti verrebbe rovesciato. Esitiamo prima di arrampicarci sulla scala: il confine tra il silenzio e la civiltà dei rumori, tra la magia e il nostro habitat a 8 ore di apprensione. La « Regina dei ghiacci » si porta traballando in fondo alla distesa di ghiaccio blu. Latrano i motori, sobbalza sul ghiaccio correndo al decollo contro il vento rabbioso. Le ruote si staccano incerte no, non ritorna giù, si alza, metro dopo metro. Il pilota riduce i motori per non farli scoppiare. Alla virata il vento la investe di fianco selvaggiamente. Tratteniamo il respiro. Sotto, a sinistra, scorgiamo per l' ultima volta le tende di Patriot Hill.

Quando l' aereo sbuca dalle nuvole scendendo su Punta Arenas appare la terra, verde, e ti sembra di sentirne il profumo. Non ancora il profumo di Natale. Quello arriverà qualche giorno più tardi nell' emisfero nord.

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Inhalt 122 Jürg Alean, Eglisau ( zh ), und Aleides Ames, Huaraz, Peru Ein Gletscherinventar für Peru 138 Aleides Ames, Huaraz, Peru, Jürg Alean, Eglisau ( ZH ), und Georg Käser, Innsbruck ( a ) Gletscherschwankungen in der Cordillera Blanca, Peru 153 Peter Donatsch, Mastrils ( GR ) Die letzten Mohikaner der Alpen Herausgeber Redaktion Schweizer Alpen-Club, Zentralkomitee, Helvetiaplatz4, Postfach, 3000 Bern 6, Telefon 031/351 3611, Telefax 031/3526063 Etienne Gross, Thorackerstr. 3, 3074 Muri, Telefon 031/951 57 87, Telefax 031/951 1570 ( verantwortlich für den deutschsprachigen Teil ). François Bonnet, Eplatures-Jaune 99, 2304 La Chaux-de-Fonds, Telefon 039/267364, Telefax 039/266424 ( verantwortlich für den französischen, italienischen und rätoromanischen Teil ).

Graphische Gestaltung Gottschalk+Ash Int'l Layout Andreas Gossweiler, G + A Markus Lehmann, Stampf li + Cie AG Anzeigenverwaltung Künzler-Bachmann AG, Geltenwilenstrasse 8a, Postfach 1162, 9001 St.Gallen, Telefon 071/235555, Telefax 071/2367 45. Anzeigenleiterin: Monica Givotti.

Druck und Expedition Stämpfli + CieAG, Postfach 8326, 3001 Bern, Telefon 031/3006666, Telefax 031/3006699, Postscheck 30-169-8.

Erscheinungsweise Monatsbulletin in der zweiten Monatshälfte, Quartalsheft in der zweiten Hälfte des letzten Quartalsmonats.

Umschlagbild:

Quartalsheft einzeln für SAC-Mitglieder Fr. 7., für Nichtmitglieder Fr. 10.; Monatsbulletin Fr. 2..

Allgemeine Angaben Adressänderungen: auf PTT-Formular 257.04. ( Mitglieder-Nr. beifügen !) Inhalt: Die Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Diese muss nicht unbedingt mit derjenigen des SAC übereinstimmen.

Nachdruck: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Quellenangabe und Genehmigung der Redaktion gestattet.

Zugeschickte Beiträge: Beiträge jeder Art und Bildmaterial werden gerne entgegengenommen, doch wird jede Haftung abgelehnt. Die Redaktion entscheidet über die Annahme, die Ablehnung, den Zeitpunkt und die Art und Weise der Veröffentlichung.

Beglaubigte Auflage: 71 176 Exemplare.

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