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Mundartliches aus Avers

Remarque : Cet article est disponible dans une langue uniquement. Auparavant, les bulletins annuels n'étaient pas traduits.

Von Manfred Szadrowsky.

Die lieben Bergmenschen im obersten Avers mögen es mir nicht übelnehmen, wenn ich in « Die Alpen » plaudere über allerlei, was sie mir in freundlichem Geplauder selber anvertraut haben und was ich mir sonst in vielen herrlichen Bergwochen von ihrem Reden und Leben zu Gemute geführt habe.

Der Bergsteiger, der die Avner Berge mehr als alle andern Berge liebt, er schweigt; der Freund der Mundart will ein bisschen täipe(n ), « plaudern », und dabei gar nichts uusblüemle(n ), « beschönigen », näi, well-isch Gott b'hüete(n ), biwoor-isch! « nein, wolle uns Gott behüten, bewahre uns ».

Verwünscht einer den karjoose(n ), vertroote(n ) Tropf, « den kuriosen, verdrehten », der solche Sachen schreibt, dann klingt die Verwünschung gut avnerisch: Dass di(ch ) doch ds Wetter zerspäcki in all Huderen uus! « dass dich doch das Wetter zerspalte in alle Fetzen aus ». Sä ( 1)b trüüw-i(ch ) schier! « das will ich glauben. » Vielleicht möchte mir einer e ( n ) paar uf de ( n ) Chopf gä ( n ).

Grind ist nämlich in Avers nicht üblich, auch nicht vom Vieh. Es Fα-zaleetli für de(n ) Grind, « ein Kopftuch », wollte zwar eine Frau in Juf einem Wanderer ins Heulager mitgeben. Sie meinte, sie rede da besonders feines Deutsch; sie wollte einen vornehmen Ausdruck brauchen: Grind! Der also Geehrte meinte, es sei Mundart. Als alte Avner es in der Zeitung lasen, dachten sie: einen solchen Mundartsammler würden sie durchprügeln.

Darauf muss man also gefasst sein. Chatüscht wiesch welle(n)l, « ganz wie sie wollen ».

Das sind so liaba! so frua!

Das sind so liebe, so brave! unsere Kühe. Aber nicht immer: heute haben zwei mid-enandere(n ) g'stoche(n ), sie haben einander mit den Hörnern angegriffen. Besonders wenn man sie im Frühling hinaus lässt, reissen sie einander bim Stäche ( n ) d' Huud uuf; dem säid-me(n ) au(ch ) Schrämpfe(n ). D'Chua häd äini umtribe(n ), d.h. umgeworfen, es ist usem Angel en Tüüfel worde(n ). Durch einen Schlag hinder d' Hoore(n ), « hinter die Hörner », ist äini ganz tooud blibe(n ), « ist eine ganz tot geblieben ». Es war ein schönes Tier, schööin g'f ürmet, von schönem Leib. Es sind auch läideri Tier da, häss--ichere: Dar läid Chrümpli(n)g!, « der hässliche Krümmung ». Die dort bezahlt das Heu nicht: Dia b'salt nid ds Hau! Die andre gedeiht rühmenswert: Schi häd Buuch, schi ist wüt, schi mag au(ch ) frässe(n ).

Am Anfang des Sommers fürchtete man, ds Veei müesi erhungere(n ), « das Vieh müsse verhungern ». Endlich konnte man es dann in den Capetta-Wald hinüber treiben. Da ist vil Waid, viel Gras; das machet-ne(n ) Buuch!, « das macht ihnen Bauch ». Dru bis vier Liter sindsch z'Wäk cho(n ), « drei bis vier Liter haben sie zustande gebracht ». Bequem ist 's für die Bauern nicht: am Morgen und am Abend gehen sie bei der Kirche tief hinab, über den Rhein, den Wald hinauf zum Melken und den steilen Weg zurück. Es ist gut, dass man die Tiere noch vor der Heuzeit z'Alp tue(n ) kann. Sorgen bleiben auch dann nicht aus. Eine Mense ist verloren gegangen, nüüt funde(n ), noch toout, noch lebendig hat man von der Mänscha, käi Spur, noch Huut, noch Hoor, noch gar nüüt!

Dia händ en Huut und Hoor druuf! und der Regen schadet ihnen nicht; wänn 's nu(r ) so still rägnet, bliibt ds Veei still, da bleibt es ruhig. Ganz anders, wenn es hagelt.

Menschen werden so es ziars Tiarli nid oose(n ), nicht plagen. Aber dia Häxefn)-Fläige(n ), die verwünschten Fliegen, das ist e(n ) gruusigs Moorter, « das ist eine grausige Plage ». Dort brüllt ein Rind: es häd Verdruus!

Noch grösser ist der Verdruss der Bauernschaft, wenn wieder einmal die Maul- und Klauenseuche aus Italien herüberdringt: das ist e(n ) truurigi A(n)richti(n)gl Enttäuschungen kann es geben, wenn die Tiere uf ds Präämi cho(n ) sollen, zur Prämiierung. Oopzäiche(n ), « Abzeichen », dürfen Kühe nicht haben, etwa en Striime(n ), « Streifen », ein Zuchtstier nicht wiissi Hoor am Schwanz, im Bäsme(n ), überhaupt nicht äppas en Mände(n ), en Fääler. Bei der Vieh-genossenschaft ist alles iifn)trääge(n ), in ganz dicke(n ) Büechere(n ), bi Tuusige(n ) vo(n ) Näme(n ), alphabetisch ii(n)g'rümt. Bei der « Punktierung » nimmt man 's genau: Dar tüpflet! Es müend überall d'Strichli g'machet cho(n ).

Für « wiederkäuen » haben die Avner noch den altdeutschen Ausdruck ii(n)drucke(n ), der lindruck, es chunt der lindruck uohe(r ); im Altdeutschen lautet es iterucken. Ein altes Wort für « sagen » lebt fort in chötte(n ), « rufen, locken »: ma(n ) rüepft und chattet. Die Stelle beim Euter hinauf heisst in der Wilchi oder im Griff. Es Männi ist ein Rindergespann.

Am Morgen gibt der Geisshirt ds Zäiche(n ) mit dem Hörn, dem Truup-Hoourefn ): Häd dr Bueb truppet? Dann muss er d'Gäisse(n ) uuf stööire(n ), den Abhang hinauftreiben. Eppamool es groousses ZU chönsch rächt si(n ) und dä(nn ) luurensch, ob sie irgendwo düür-schläipfe(n ) chönne(n ), händ Übermuet; eppamool hat es Tier so en Witz an-em, z.B. den schlimmen Einfall under de(n ) Züün dür; es häd däne(n ) Witz jetz a(n)gno(n ). Grooussi Ziti verlangensch nit uusz'schriisse(n ), auszureissen. Fääsche(n ) heisst eine Ziege mit einem Striime(n ) z'mitts am Liib um. Stäile(n ) ist eine mit dreieckigem Fleck auf der Stirn zwischen den Hörnern; ein derartiges Zicklein ist es Staili: es hat en Stäil. E(n ) g'strooleti Gäiss ist eine schieferfarbige ( weil sie an der Sonne so glitze(n ), erklärt man ). Ein weisses Zicklein hat den Namen Schömmel, ein anderes ds chlii Mutti. Am Abend fragt man etwa: Sind d'Gäiss no ( eh ) nid häin cho ( n ) ?, « heimgekommen ». Man will sie häime(n ), « versorgen ». Ünsch Gäis sind häimscha!, d.h. unsere Geissen sind « heimisch », sie kommen gern heim, ohne dass man nach ihnen sieht.

Das Lamp trüet nit, « das Lamm gedeiht nicht ». Für d'Lammer ist auf der Alp en Fäärch, en Ii(n)fang, eine Einzäunung. Nu(r ) nid siööire(n ) soll man Schafe, die man mästen will, sondern still loo(n ), ihnen keine oder wenig Bewegung verschaffen, sie sehr eng einzäunen, ii(n)-chromme(n ). Für das Blöken braucht man blääre(n ), für das Meckern reere(n ) und bä-gene(n ), auch läid tue(n ).

MUNDARTLICHES AUS AVERS.

Es chöstlichs Schwiin ist ein schönes Schwein. Späck-Soome(n ), « Speck-samen », nennt man zum Spass kleine Säulein: sie sollen wachsen und Speck ansetzen. Hat man ein Schwein zu treiben, muss man Geduld haben: Birne Schwiin mues-me(n ) Geduld hä(n)l Das gilt überhaupt, wenn man ds Veei regiere(n ), « das Vieh besorgen », muss.

Dia stäipä de Tüüfel!

Die Heuzeit ist in Avers kurz. In etwa drei Augustwochen muss alles Heu unter Dach kommen. Mit den eigenen Leuten brächte man bei allem Fleiss die Arbeit nicht fertig. Von altersher stellt man italienische Mähder an, Bergamasker besonders, im Takloon oder im Achchóord, « im Akkord ».

Die Hausfrau hat wenig Freude, wenn sie diese Gäste in ihrer Küche füttern muss. Die Esslust dieser Männer ist sprichwörtlich: Ässe(n ) wie en mächtiger ) Bärgamaschker. Einer ging vom Tisch weg zum Brunnen, um zu zeigen, dass er beim Imbiss Wein erwarte: Schi sind bi däm g'woonet, « sie sind daran gewohnt », auch an Wein während der Arbeit; aber soo chön-ne(n ) dia mich nid nä(n )!, « so können die mich nicht beeinflussen », stellt die wehrhafte Hausfrau fest, auch nicht durch Achselbewegungen: Schi tüent-schi(ch ) so zerträäe(n ) mid-ere(n ) mächtige(n ) Manierlichkeit, zum Beispiel wenn sie einen günstigen Vertrag abschliessen wollen. Das sind truurigi Gast, dia Tschinggil Di Wälsche(n ) stiiche(n ), « die Welschen stinken ». D' Italiäner-Määdera hän en kurioose(n ) Schmack, va(n ) Schwäfel stiichensch. Lieber güeng-i(ch ) uf de(n ) Stall, als bi dar äim z'ligge(n )!

Es g'machets Schwii(n ) ist der eine und andere: Er häd nu(r ) zwäi Bäi(n ) g'ha(n ), sust ist es es g'machets Schwii(n ) g'si(n ). Diese Leute haben käi G'wüsse(n ), käi Manier bim Ässe(n ), au(ch ) käi G'wüsse(n ) im Loon. Im Haus ist nichts sicher vor ihnen: Stäle(n ) tuen dia allil Der allerbest Italiäner ist en Schelmät Auch mit der Arbeitsleistung ist man nicht immer zufrieden. Es kommt vor, dass sie mid-ere(n ) Untrüüw schaffe(n ), nid trüüwhaft, alls b'schisse(n ) räche(n ), d.h. unsauber, nüd luege(n ) zue de(n ) Säile(n ), zue de(n ) Wooffe(n ), den Sensen. D' Italiäner sind g'schwindi Vögel, schi händ käi G'wüsse(n)l Wenn schi nu(r ) fertig chönd und Gäld kriege(n ). Darüber hinaus können sie gefährlich werden: Dia stäipe(n ) de(n ) Tüüfel und sind sofort mit de(n ) Mässere(n ) fürhe(n ), « die jagen den Teufel auf und haben gleich die Messer zur Hand ». Manchmal ist einer darunter, den man gar nicht selber angenommen hat: är ist ooni Platz und ooni Achchóord und ooni gar nüüt; är ist zue-g'stande(n ); di andere(n ) händ-en loo(n ) zue-staa(n ), in Kompanli, d.h. die andern haben ihn in den « Akkord » aufgenommen Die Hausfrau vergisst aber nicht, für die Tschinggi wacker zu kochen und sie in die Küche zu rufen: I(ch ) mangle(n)-täti de(n ) Mädere(n ) rüepfe(n ), « ich sollte den Mädern rufen »; heute freilich ist das Geköch noch nicht fertig; sie muss die Männer lange aufs Essen warten lassen: I(ch ) cha(n ) de(n ) Mädere(n ) Adii säge(n )! Noch lieber ist es ihr, wenn sie diesen Gästen wieder für ein Jahr lang endgültig den Abschied geben kann, nu täänkchedl, « das könnt ihr euch denken ».

War läit da uuf äppas?

Das war « ein gefundenes Fressen » für einen, der auf volkstümliches Sprachgut erpicht ist: liess da ein Avner, der dem Heimattal den Rücken kehrte, seine gesamten Habseligkeiten verganten. Auf einem Plätzchen zwischen alten Häusern und Ställen kam eine Fülle von Sachen und Wörtern zum Vorschein. Die Sachen, auch die währschaften und die volkskundlich merkwürdigen, muss man den Einheimischen lassen; die Wörter und Wendungen darf man mitnehmen, ohne sie dem Bergtal zu stehlen.

War läit da uuf äppas?, « wer bietet etwas darauf? », fragt der Gantmeister. Eine Frau bietet neun Franken für Bettwäsche: Nüün Franke(n ) legg-i(ch ) uuf! Eine andre möchte da nicht mitmachen; sie weiss, wie oft schon das Zeug gewaschen worden ist: I(ch ) weiss scho(n ), wiavilmaal dia g'wäschni sind! Und eine dritte weiss es auch, dass es luuteri Waar ist, durchscheinendes Zeug mit schwachen Stellen. So etwas Starkes, im Haus Ge-wobenes liesse ich mir gefallen, wenn es auch rauh ist: Wäg der Rüüchi chaufe(n)-tät's i(ch ). Da sind aber auch feine, weiche Kissenüberzüge: Das isch fetz zoorti Sach, « zarte Sache ». Dru Franke(nSäisch-du drüa ?, « sagst du drei? » Ein Spassmacher begutachtet ein Paar Vorhänge: Das isch zum Zerhaue(n ) und an Unterhose(n )! Da liegen aber immer nochZiehe(n ), « Bett-überzüge »: Lass sie liegen! Wenn du sie zerreissest, musst du sie flicken: Wenn-sch zerschriischt, muescht-sch au(ch ) büeze(n ). Beiläufig ein Chuuchel-band, « Kunkelband », en schööini Zäina, ein Henkelkorb mit Deckel. Noch besser zum Einpacken der erstandenen Habseligkeiten wäre dieser Koffer: E(n ) schööins Trückli isch 's, en Koffern. Schau nur hinein: Du chascht de(n ) Teckel danna lüfte(n ), « du kannst den Deckel wegheben ». Ds Schlos isch guet. Das kann man losschrauben: ds Schlos danna schruube(n ). Der andere Koffer ist doppelt so gross: Dia isch halbs grööisser. Sie wird aber zu teuer, wenn man sie noch muss ausbessern lassen: Wemma scha soll loo mache(n ). Da fällt ja ein Stück davon ab: e(n ) Stuck g'hiit danna. Aber der Inhalt ist verlockend: e(n ) Biipla, « Bibel », ein paar Schlussla, « Schlüssel », Gapla, « Gabeln », en Transchierlöffel, ein « Schöpflöffel » aus Holz. I(ch ) chann 's ja uus-tue(n ), « ich kann 's ja herausnehmen », und der Gantmeister holt noch anderes heraus: Dära Stäi(n)-Fässlena für Wetzsteine. Da will einer zugreifen, aber « es rinnt, glaube ich »: Ja trüüwa-tuen-i(ch ), ds Stäi(n)fass rinnt. Die beiden Viehschellen musst du zuerst ertönen lassen: Muesch-scha beida tööi-ne(n )! Von diesen Viehketten sind zwei gut, zwei zerbrochen: Zweena sind guet, zweena sind brochna. Da sind aber noch andere: Da sin no(ch ) driia! I(ch ) han no(ch ) zweena dära! « Die seinen möchte ich gar nicht »: Schrina wett-i(ch ) gar nid! In diesem Tragkorb könnte man Hühner uf de(n ) Rüg uufbinde(n ), was aber nicht unbedenklich ist: Schi schiissed-dr über d'Waden oop! Jetzt en oolli Sooga, « eine alte Säge », e(n ) Schääri, « Schere », ein Schenk-Fass für Wein, wie man es braucht, wenn Hochziti, « Hochzeiten », gefeiert werden, ein Chessi, « Kessel »: das isch e(n ) mordsschwäärs, das ist witter, grööisser, hööiher, das andere ist engger. War leid äppas uufZwänzg Franke(n ) legg-i(ch ) uufWarum sprenggscht im nid uuf? « warum über- bietest du ihn nicht? » — Wäder hääwr 's? « wer von uns beiden hat es? » Die Viehschelle da würde zu den andern stimmen: Dia stimme(n)-täti dazue. Und da e(n ) WattefnJ-Techchi, eine weiche Unterlage für kleine Kinder, und Bett-Waar, Kissen und Decken ohne Überzüge. An der Gaffee-Müli ist der Würbel zum Triibe(n ) nicht in Ordnung, diese Pfriän, « Essgabeln », sind brantschwarz, und Chrüeg mit de(n ) Handhebi danna han-i(ch ) gnueg! Zum Tängle(n ) braucht man Stock und Hammer, es Wase(n)-Tangel. Dieser Wetzstein ist zu breit: Do chasch danna strüche(n ) bis gnueg. Sun isch-er guet, « er ist sicher gut ». Was gänd-ir für das alles zämefnFöfzää Franke(nZwänzg Franke(n ) legg-i(ch ) uufEn Hangi-Lampe(nEn Wiin-ChruegScho(n ) druuf! Föfzg Rappe(n )!

Jetz gääwr uf de(n ) Gade(n )! Droben wird die Gant fortgesetzt. Wichch vo(n ) der Lüüteri! « auf die Seite, damit Licht hereinkommt ». E(n ) Bänna! ein Mistwagen: d'Schääri und d'Zunga daran sind in Ordnung, d'Räder sind schwachi. En HoorefnJ-Schliltefn ), Hornschlitten, dann noch ein paar Schlitte(n)-Latte(n ), da muss man zweena und zweena zäme-tue(n ). Sind d'Latte(n ) alla fürt? Hät-er käi-mee Chessi? Doch, da ist es ziars Chessi, ein schönes, aber ein bisschen gross: Isch nit schier groousses? wacker groouss! Und da es Chesselti, eine Kochpfanne, ein paar Gebsen: Nämed g'schwind dia driia! Auf einer steht ds Huus-Zäiche(n ). Eine ist ergraut, schimmlig; schi ist gliich bruuchti choo(n ), « sie ist doch gebraucht worden », scho(n ) lang nüme(r ), trüw-i(ch ), « schon lang nicht mehr, glaub'ich ». Es Broggli, ein Milchgeschirr, es Aahis-Fass, ein Schottenfass, es churzhafts, ein kurzes. An einem Gefäss fehlt der Hiene(n ), der Tragbogen, und' s hat Düür(ch)-zuk! es hat Durchzug ( zwei Löcher ). En Gapdtsch! ein Rückenkorb zum Heu-tragen, und eine stärker geflochtene Tschiifera wecken Angebote von zwei Seiten zugleich: Schi hend z'maal g'säid! Müssen wir am Ende ds Loous ziä? das Los ziehen. Wir wellä gä(n )! « wir wollen geben ». Diz gib-i(ch ) oop! « das geb ich ab », entscheidet der Gantmeister.Schlwss folgt. )

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