Bergvögel
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Bergvögel

Hinweis: Dieser Artikel ist nur in einer Sprache verfügbar. In der Vergangenheit wurden die Jahresbücher nicht übersetzt.

Von Willy Zeller.

Habicht.

Leise will es Morgen werden. Noch ruht der Bergwald im fahlen Zwielicht. Kein Laut. Längst ist der schmetternde, flötende, trillernde Maisang der kleinen Vögel vergessen. Schon zittert über den Lärchen ein matter Goldton. Weich stehen sie vor dem herben Tannendunkel, um das samtgrüne Dämme- Habicht.

rung wallt. Geheimnisvoll raunt es im dichten Geäst. Schaudernd beben die Kronen.

In der dichten Föhre am Rande des Windbruches hockt, tief auf den moosigen Aststumpf geduckt, ein grosser Vogel. Graubraun die Schwingen, weiss die Unterseite, bis zu den langen Federhosen quergebändert, leuchtend Chromgelb die mächtigen Fänge. Jetzt erwacht er, schüttelt sich, dass ein feiner Sprühregen um ihn stiebt, spreizt erst die linke, dann die rechte breite Schwinge, fächert den langen, breitbändrigen Schwanz, plustert sich auf, dass er aussieht wie ein kugliger Federball, wird plötzlich wieder lang und schlank und schwingt sich lautlos ab.

In der Mitte der Waldwiese ragt eine uralte Wettertanne. Halbmeterlange Flechtenbärte zieren ihre Äste. Alles, was auf seinem Flug die Lichtung überquert, macht einen Augenblick hier Station und wintertags übertupfen Dutzende von feingezeichneten Spuren die weisse Fläche an ihrem Fuss. Früher nisteten Meisen und Baumläufer da und einmal sogar der Buntspecht. Aber seit einiger Zeit ist das nicht mehr ratsam. In dem Steinhaufen, den vor Jahren fleissige Bergler bei der Tanne schichteten, geistert es. Kaum huscht der erste Sonnenstrahl über die vermoosten Trümmer, so erscheint in dem Schattenloch neben den schwanken Steinbrechrispen ein glänzendes, schwarzes Schnuppernäschen. Es windet vorsichtig nach allen Seiten, dann ein weicher Sprung, und auf dem Moospolster macht ein geschmeidiges Wiesel Männchen. Und schon ist es im dichten Gras verschwunden. Kaum verraten unmerklich zitternde Halme seinen Weg. Plötzlich richtet es sich auf, seine Schwarzäuglein funkeln, gierig schnuppert das Naschen, die Schwanzspitze zuckt nervös. Ein Satz, und die schneeweiss blinkenden Nadelzähnchen pressen einer schrill aufquietschenden Maus ihr kleines Leben aus dem grauen Pelz. Da fegt ein Schatten über die tauschweren Gräser, zwei dornbewehrte Fänge greifen zu, reissen das Wiesel von seiner blutwarmen Beute, und wie es sich rasend vor Schmerz windet und seinen Gegner in Todesnot ins Brustgefieder beisst, fahren acht Sicheldolche tief in seinen Leib. Da wird das Wiesel schlapp wie ein nasser Handschuh. Der Habicht aber flitzt in die dichtkronige Föhre zum Frühstück.

. Der Berghofbauer hat ein zehnjähriges Töchterlein. Das steht bei der alten Scheune und füttert seine Lieblinge, die Tauben. Die schneeweisse mit dem drolligen Häubchen kennt seine Herrin so gut, dass sie sich ohne Scheu auf ihre Hand setzt, um die goldenen Körner zu picken. Leise streichen des Mädchens Finger über das blendende Gefieder, dann streut es auch den emsig pickenden Gespanen Futter. Plötzlich flattert die Schar wild durcheinander, doch ehe die Kleine die Ursache ahnt, fühlt sie ihren arglosen Liebling von der Hand gerissen, ein schneidender Hieb klatscht auf ihre Wange, so dass sie schwindlig die Augen schliesst und ihr ein geller Schrei entfährt. Der Räuber aber ist um den Gaden gesaust und längst im kühlen Morgen verschwunden. Zwei, drei Seidenfedern und einige rote Tröpfchen sind alles, was von der Tragödie zeugt.

Vor ein paar Tagen haben stämmige Berglergestalten die Roggengarben in die Gaden getragen. Damit beginnt für die armen Feldmäuse die böse, die bitterböse Zeit. Bedächtig schreitet der schwarze Kater aus dem Berghof dem Stoppelfeld zu. Die Jungvogeljagd rentiert nicht mehr, seit die Nester leer sind. Nun ist Mäusejagd Trumpf. Er zielt auf den ungeschlachten Felsbrocken zu, an dem man immer so gut Deckung nehmen kann und wo schon hie und da ohne viel Mühe ein guter Brocken zu ergattern war, da saust es über ihm. Doch der Kater ist keiner von heuer, und ehe der Habicht seine Angeln einhaken kann, schnellt der Schwarze seitwärts, duckt sich sprungbereit und faucht giftig. Der Vogel schwingt sich ab, biegt auf und fegt von hinten über des Katers Samtfell. Da schiesst dieser ingrimmig in die Höhe und dem Todfeinde an die Brust. Aber er fasst nichts als ein Maul voll Federn und Flaum. Wieder und wieder flitzt der tolle Flieger daher, immer reissender, in immer kürzern Pausen. Haarscharf pfeilt er an dem fauchenden Katzenkopf vorbei, und wie der Kater bei einem allzu wilden Aufsprung nicht sicher landet, ist es um ihn geschehen. Die eine Habichtsfaust umklammert den breiten Schädel des schrill aufschreienden Gegners, die andere greift in wilder Wut in seinen schwarzen Satanspelz. Krampfig zucken die breiten Pfoten, in unglaublichen Verrenkungen rast der starke Leib. Aber der Habicht lässt nicht mehr los, und nach langen Minuten hat der Mäuse Schreck das Mausen auf immer vergessen. Und jetzt reisst der Sieger seine Beute auf und rudert mit schweren Flügelschlägen dem dichten Tannendunkel zu. Doch ehe er es erreicht, hat ihn eine Krähe eräugt. Ihr kreischender Alarmruf lockt zwei, drei, fünf, zehn Kumpane herbei, die Gift und Galle über den Gebänderten ausspeien und mit unglaublicher Wut auf ihn hassen. Noch ist er nicht am Waldrand, da wird ihm seine Last zu schwer, und er muss sie fahren lassen. Zwei Dutzend Schwarzröcke sind hinter ihm her, sausen von allen Seiten heran, umwirbein ihn bis weit ins Waldinnere, und auch als der Habicht in einer dichten Tanne den Blicken seiner Verfolger entschwindet, geht es lange, bis sich der letzte der Krakeeler verzieht. Der Geschlagene aber brütet blutigste Raubritterrache. Wehe dem Krähengesindel, wenn er eine allein erwischt!

Aus dem stillen Nebelmorgen ist ein strahlender Vorherbsttag geworden. Ein silberweicher Hauch umspielt die lichtblauen Berge.Versöhnlich schwimmen selbst die schroffsten Zacken im Licht. Eben wechseln fünf weiss über-tropfte Tannenhäher zu dem hohen Arvenwald, um sich gütlich zu tun, sind doch heuer die Nüsschen über Erwarten gut geraten. Hübsch einträchtig flattern sie über den golddunkeln Alpweiden, da blitzt ein schieferner Pfeil durch die Sonnenstille. Die Häher spritzen wie Schrapnellsplitter auseinander, zwei in die Legföhren, einer in die dichten Alpenrosenbüsche, einer auf den einsamen Wanderer zu, der ganz erschrocken zusammenfährt, und der letzte — ja, die dichte Einsiedlerarve war sein Ziel gewesen, doch schon presst ihm der Würger die weit vorgestreckten Fänge in den weichen Rücken, dass die Federn stieben, und saust mit seinem erbärmlich schreienden Opfer in den dunkeln Bergwald. Dort kröpft er sich voll, döst ein Weilchen gelangweilt vor sich hin und rüstet sich zu neuem Raubzug, denn ungestillt ist seine Mordgier. Katzenhaft geduckt späht er mit seinen grausam messinggelben Augen durch die blaugrüne Dämmerung, fahl schimmern die stahlblau überlaufenen Schwingen, drohend leuchten die bernsteingelben, mörderischen Griffe; sie künden den wilden, heimtückischen, grimmig verhassten und doch so herrlichen Freibeuter der geflügelten Welt.

Steinkauz.

Mit dem zittrigen, siebzigjährigen Chueri vom Berghof geht 's zu End'. Schon zum drittenmal hat ihm das eklig nasskalte Regengeprassel und Schlackschneegeplatsch die Schaufel aus den gichtigen Händen gewunden. Jetzt liegt er in seinem niedrigen Juhe und hustet und hustet und will nicht mehr aufhören. Wie sie ihm dann nach einer knappen Woche sein letztes Lager richten müssen trotz Tee und Kräuterkathri, wundert sich weder Knecht noch Magd im Berghof. Ist doch der Totenvogel Abend für Abend da gewesen und Steinkauz.

hat mit gellendem Hohngelächter gerufen: « Komm mit — komm mit — Kirchhof! » So teuflisch hat es geklungen, dass sogar dem Meisterknecht die Hühnerhaut in den Nacken gekrochen ist. Da hat er eben mit müssen, der gute Chueri.

Derweilen hockt der Kauz seelenvergnügt in seinem mulmigen Astloch in dem verwetterten Ahornbaum und macht das unschuldigste Gesicht. Was weiss er vom Chueri und vom Friedhof! Er hat ja nur auf seinem nächtlichen Weidflug den Flackerschein in der Dachkammer eräugt und, naseweis, wie er nun einmal ist, wissen müssen, was eigentlich da los ist. Und dann hat er vor lauter Freude über das diesige, liebkosende Jagdwetter zu singen begonnen.

Was kann er dafür, wenn sein Gesang nicht so hysterisch weinerlich tönt wie der des gelbschnäbligen Schwarzfracks, der allabendlich auf dem Gadendach schluchzt. Mögen die plumpen Zweibeiner im Berghof sein wildes Gejauchz gruselig finden — ihn dünkt 's wunderschön. Und sie auch, die dicke, katzen-köpfige Käuzin. Und das ist die Hauptsache. « Kuwitt — kuwitt—huhuhuhuh! » Hei, Jagdwetter ist heutIn behäbiger Breite schmunzelt der kugelrunde Mond. Weiche Windwogen schmeicheln von dort her, wo eben der Glutball hinter den eisenblauen Grat gesunken ist. Gespenstisch schwankt der Kauz dem samtdunkeln Waldrand nach. Vor kurzem war 's hier ein böses Jagen. Eiskrusten verbargen die grauen Nager und ihre wirren Irrgänge. Doch vom Vorlenzhauch sind Schnee und Eis zerronnen. Hei, Jagdwetter! Keine Bewegung im patschfaulen Vorjahrsgras entgeht den funkelnden Opalaugen. Kaum weiss die liebestolle, sinnlos rennende Wühlmaus, wie ihr geschieht, so quetschen schon fünf Nadelkrallen ihr bisschen Leben aus dem Plüschfellchen. « Kuwitt — kuwitt! » jauchzt der Kauz, dann schleudert er ein Hohngelächter hinterher, als balgten sich drei Teufel um eine arme Seele.

Eine Maus ist keine Maus. Wieder und wieder gaukelt der dickköpfige Schatten um die Waldecke und greift spielerisch nach den vergeblich hastenden, quietschenden, zappelnden Dingern, die sich so unglaublich dumm benehmen und in ihrer sinnlosen Angst ausgerechnet dorthin rennen, wo sie das Nachtgespenst am bequemsten schlagen kann. Dann lacht und jauchzt und heult der Kauz allemal los, dass die Mägde im Berghof sich bekreuzen und die rot-karrierten Decken über die Ohren ziehen.

Kündet aber fernab im Osten ein weicher Hauch den werdenden Tag, so schwingt sich der Krummschnabel lautlos in seinen lieben Ahorn und verdaut seinen nächtlichen Schmaus. Quietschfidel hockt er im Morgenschein, und kein Mensch will glauben, dass dieses aufgeplusterte Federbällchen den ganzen Berghof genarrt hat. Wenn dann die Morgensonne zwischen die Zweige guckt, mag 's freilich geschehen, dass ihn ein Fink, eine Meise oder sonst irgendwer aus dem kreischenden, alleweil keifenden Kleingesindelgeschlecht eräugt und mit sämtlichen auch nur halbwegs angängigen Brocken aus dem Singvogelwörterbuch bewirft. Dann ist 's aus und vorbei mit der beschaulichen Siesta im dösigen Halbschlaf. Missmutig schwingt sich der Kauz ab und verschwindet im dichtesten Tannendunkel, wo er Ruhe vor dem respektlosen Pöbel hat. Ein Glück, wenn weder Krähen noch Häher bei der krakeelenden Bande sind, sonst darf er von ihnen noch ärgeres als bloss mündliche Beleidigungen erwarten. Aber eben, wenn ihn die mächtigen ungeflügelten Zweibeiner im Berghof nicht besser verstehen, wer will 's dann den Geflügelten verargen, wenn sie auch Spektakel machen? « Kuwitt? » Uhu.

Das Fahlrot am Westhimmel verebbt, lautlos rieseln die Schatten zwischen die hohen Stämme. Totenstille herrscht im Bergwald. Herrisch recken sich wetterzerrissene Tannen in die bleiche Dämmerung, flechtige Arven ertrotzen sich ein herbes Leben. Dann und wann streicht ein weicher Hauch um die Kronen und weht das dumpfe Gepolter des Bergbaches durch das wilde Tal. Und wieder bange Stille.

Da durchreisst ein satanisches Hohngelächter die sinkende Nacht. « Huu-huuu, huu-huuu! » heult es durch die Schlucht. Ein windverwehtes Echo antwortet wie der ferne Chor der Verdammten. Der Schrecken des Waldes ist auf der Jagd. Zitternd drücken sich die Tannenhäher in das dichtschattende Gezweig, der stahlblaue Birkhahn in der Einsiedlerarve macht sich schlank und dünn, tief schmiegt sich das Eichhörnchen in sein mulmiges Astloch, der schnürende Fuchs verhofft und schleicht im Schatten der Bodensenke den wirren Legföhren zu.

Der Uhu hat den ersten Rundflug beendet. Auf weichen Schwingen kommt er angeschwankt und senkt sich federleicht auf den blitzzerrissenen Arvenstumpf. Der grausame Hakenschnabel schneidet Stück um Stück aus dem blutwarmen Fleisch des verzuckenden Hasen. Erregt spielen die Federohren, glühend sprühen die prachtvollen Opalaugen. Die furchtbaren Fänge tropfen, grausam haben sich die Sicheldolche in den weichen Körper des Opfers gekrallt. Gleichgültig rieselt fahlgrüner Mondglanz über die Tannen am Hang.

Über dem tosenden Sturzbach schiesst eine jähe Wand empor. Ein klaffender Spalt durchreisst sie in ihrer obern Hälfte. Dort hat sich eine karge Krüppelföhre eingezwängt. Hart darunter erweitert sich der Riss zu einer Höhle. Unmöglich, dort emporzuklimmen. Bald peitschen wilde Regenfluten die schimmernden, lotrechten Platten, bald tanzen glühende Sonnenpfeile darüber hin. Doch die Höhle bleibt immer gleich trocken, gleich kühl. Drin liegt auf mulmigem Genist die königliche Eule, blinzelt aus halbgeschlossenen Lidern in die Lichtfülle, schlummert und hört doch das Rieseln des dünnen Rinnsals, das über die Platten perlt, hört das leise knallende Geräusch der sich spreizenden Tannenknospen, sieht den rotbetupften Apollo vorüber-gaukeln, sieht die krakeelenden Tannenhäher auf der andern Talseite sich um die Arvenzapfen streiten.

Und wieder kommt die Nacht. Blasse Lichter huschen über die Kronen, gefranste Wolkenfetzen schleichen höhnisch über die volle Scheibe. Der Waldschreck jagt. Er geistert über die tauige Waldwiese, greift spielerisch die liebestollen, fiependen Mäuse und zerdrückt sie zum Zeitvertreib zwischen den grausamen Fängen. Es ist mehr Spass als Ernst.

Auf Samtsohlen huscht der Edelmarder durch die Kronen. Federnde Sprünge künden den katzengeschmeidigen Kletterer des Waldes. Der Uhu hat die sachte Bewegung in den schwanken Tannenästen längst gesehen. Leise schwebt er hinüber. Aber der Samtpfotige ist auf der Hut. Er keckert den katzenköpfigen Gegner giftig an, lässt sich fallen und läuft elastisch dem schaukelnden Ast entlang. Dann wartet er, sprungbereit ins Gezweige geduckt. Doch da ist die Eule hinter ihm, und ehe er sich dreht, schmettert sie ihm die rechte Schwinge an den Schädel, dass der Marder laut aufjault, das Gleichgewicht verliert und rücklings zu Boden wirbelt. Und ehe er sich aufrappelt, würgen ihm acht mörderische Dolche sein zähes Raubritterleben aus dem Leib, dass seiner Kehle ein hässlicher Schrei entfährt, aus Todes- angst und rasender Wut gemischt. Er windet sich wie eine Natter, versucht, seine Katzenkrallen einzuhaken, aber an den stahlharten Hornschildern der Fänge gleiten sie machtlos ab, das dichte Brustgefieder durchdringen sie nicht. Da werden seine Bewegungen matt, rot träufelt es zwischen den Elfenbeinzähnen hervor, ein krampfhaftes Zittern geht durch den wundervollen Leib, und es ist aus. Das Mahl beginnt.

Und wieder gaukelt die mächtige Eule der vom Mondlicht wundersam übersilberten Waldkante nach, dann quer durch das Tal zu den hohen Tannen. Und wieder schleudert sie ihren gellenden Satansruf durch die Stille. Entsetzt stieben die Krähen auf, wild flattert alles durcheinander. Doch der Uhu ist da und dort, schlachtet und mordet. Eine um die andere zwingt er in seine dolch-bewehrte Faust. Die letzte nimmt er mit zur Arve, spaltet ihr mit einem einzigen Schnabelhiebe die Brust, frisst einige Fetzen und lässt den Plunder gelangweilt fallen.

Wenn der erste Dämmerschein das stille Waldtal grüsst, wuchtet dasNacht-gespenst auf samtweichen Schwingen der Steilwand zu. Bevor der Uhu einschlüpft, um den Tag zu verträumen,Uhu.

setzt er sich stolz auf die Krüppel-kiefer und äugt herrisch rundum. Leise schwanken die Wipfel im rosigen Morgenlicht, drohend murrt der Wildbach, jäh stürmt die Fluh himmelan — sein Reich. Da jauchzt er in überquellender Daseinsfreude seinen wilden Kampfruf in die Einsamkeit: « Uh-huu! »

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