Die Alpen - Zeitschrift des SAC
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Der Klimawandel wird teuer Anpassungen bei den SAC-Hütten kosten Millionen

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Grönland einmal anders Neue Ausstellung im ALPS

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Gratklettern in hochalpinem Ambiente Einfache Klettertour zuhinterst im Lötschental

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Sterne und Türme Die Traversierung des Besso

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«Die Alpen»

«Die Alpen» ist die grösste Bergsportzeitschrift der Schweiz. Die 6 Ausgaben pro Jahr entführen dich mit packenden Bilderwelten, Tourentipps zu Wandern, Klettern, Hoch- oder Skitouren sowie Hintergründe zu aktuellen Themen rund um Sicherheit und Umwelt, alpine Geschichte in die faszinierende Bergwelt.

Aktuelle Ausgabe 2024/05

Neu in unseren Rubriken

Obendrüber und untendurch
Obendrüber und untendurch

Obendrüber und untendurch

Das Höllloch ist eine Welt für sich – ebenso der grösste Fichtenurwald der Alpen, unter dem sich dieses europaweit grösste Höhlensystem befindet. Hans Moor aus Muotathal ist in beiden Welten zu Hause.
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Mit Leib und Seele im Greyerzerland
Mit Leib und Seele im Greyerzerland

Mit Leib und Seele im Greyerzerland

Dieser kleine, symbolträchtige Gipfel im Greyerzerland ist nicht so harmlos, wie er von Bulle aus aussieht. Die schöne Voralpenroute hat schon Erhard Loretan als Elfjähriger geklettert.
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Königin der Seealpen
Königin der Seealpen

Königin der Seealpen

Als höchster Gipfel überragt sie das Herz des Parco ­Naturale Alpi Marittime. Eine Tour rund um und auf die Argentera führt durch eine einzigartige Vielfalt, weil hier klimatische Extreme zusammentreffen. Wie die Pioniere fühlt man sich, wer in der Biwakschachtel unter ihrem Haupt übernachtet.
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«Ich wollte diese Landschaft mit eigenen Augen sehen»
«Ich wollte diese Landschaft mit eigenen Augen sehen»

«Ich wollte diese Landschaft mit eigenen Augen sehen»

Als erfahrene Bergsteigerin weiss Corinne Eisler, dass sich die Schönheit der Berge nicht auf spektakuläre Gratrouten beschränkt. Sie hat im Herbst bei einer entspannten Wanderung mit ihrer Familie den Reiz des Lötschentals entdeckt.
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«Die eigenen Routen zu klettern, ist ein Privileg»
«Die eigenen Routen zu klettern, ist ein Privileg»

«Die eigenen Routen zu klettern, ist ein Privileg»

Die Jugendorganisation der Sektion Piz Platta hat am Piz Calandari einen alpinen Klettergarten eingerichtet. Die Ausdauer, die schwere Arbeit und die Liebe zum Detail der Jugendlichen und Kinder haben sich gelohnt: Entstanden ist ein idealer Übungsplatz für grosse und kleine Kletterbegeisterte.
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«Man möchte nichts davon missen»
«Man möchte nichts davon missen»

«Man möchte nichts davon missen»

Anastasia Bouzdine hat eine Vorliebe für Gipfel zwischen 3900 und 3999 Metern Höhe. Die Überschreitung von neun Bündner Bergen zwischen dem Piz Argient (3942 m) und dem Piz Palü (3899 m) drängte sich somit förmlich auf.
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Das Friaul schätzen gelernt
Das Friaul schätzen gelernt

Das Friaul schätzen gelernt

Landschaftlich, kulturell und alpinistisch hat das Friaul viel zu bieten. Der Weg zu dieser Erkenntnis war aber lang. Er führte von unliebsamen Autofahrten als Kind über das Bergsteigerdorf Paularo auf den Monte Sernio.
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Sterne und Türme
Sterne und Türme

Sterne und Türme

Der Besso im hintersten Val d’Anniviers, umstellt von bekannten Viertausendern, geht oft vergessen. Doch seine Überschreitung bietet eine ausgewachsene Klettertour in bestem Fels.
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Choreografinnen der Bewegung
Choreografinnen der Bewegung

Choreografinnen der Bewegung

Friederike Traub und Alise Zvigule sind professionelle Routenbauerinnen. Jetzt geben sie im Auftrag des SAC ihre Erfahrung in Workshops für Frauen weiter. Und machen Networking.
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Der Klimawandel wird teuer
Der Klimawandel wird teuer

Der Klimawandel wird teuer

Erstmals hat der SAC die Kosten für die Anpassung an den Klimawandel bei den Hütten geschätzt: Bis 2040 müssten jährlich fünf bis sieben Millionen Franken investiert werden. Dafür braucht es mittelfristig ein neues Finanzierungsmodell.
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Blechfahne, Tanzpavillon und Lungen-Gymnastik
Blechfahne, Tanzpavillon und Lungen-Gymnastik

Blechfahne, Tanzpavillon und Lungen-Gymnastik

«Wer in Pontresina war und nicht auf dem Piz Languard, der war in Rom und hat vergessen, den Papst zu besuchen.» Dieser Werbespruch kam Ende des 19. Jahrhunderts auf, als der Berg Schritt für Schritt bis zuoberst touristisch erschlossen wurde.
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Grönland einmal anders
Grönland einmal anders

Grönland einmal anders

Das Alpine Museum der Schweiz ALPS eröffnet am 25. Oktober eine neue Ausstellung über Grönland. Beat Hächler und sein Team zeigen, was Schweizer und Inuit gemeinsam haben.
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In der Liga der Grossen
In der Liga der Grossen

In der Liga der Grossen

In rund zehn Jahren hat sich der kleine Ferienort Villars im Waadtland einen Namen als Austragungsort für internationale Wettkämpfe im Sportklettern und Skitourenrennen gemacht. Ende August werden dort die Europameisterschaften im Sportklettern stattfinden.
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Die Vermessung der Schweiz
Die Vermessung der Schweiz

Die Vermessung der Schweiz

Die Anpassung der Schweizer Landeskarte setzt Akribie, Geduld und Liebe zum Detail voraus. Gute Feldarbeit ist deshalb so wichtig, weil die Luftbilder nicht immer schlüssige Antworten liefern. Wir haben eine Topografin begleitet.
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«Bergwandern ist kein Spaziergang»
«Bergwandern ist kein Spaziergang»

«Bergwandern ist kein Spaziergang»

Die Schweiz ist ein Volk von Bergwanderinnen und Bergwanderern. Leider kommt es zu immer mehr Notfällen und durchschnittlich zu über 50 Todesfällen pro Jahr. Der SAC und die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) versuchen, der negativen Entwicklung entgegenzuwirken. Wichtige Hinweise dazu geben die jährliche Notfallstatistik und eine grosse Bergwanderstudie.
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Ein Tal voller Nostalgie und Träume
Ein Tal voller Nostalgie und Träume

Ein Tal voller Nostalgie und Träume

Zwei Täler, zehn Dörfer, 700 Einwohnerinnen und Einwohner, 100 Quadratkilometer Land, zumeist mit Wäldern bestanden: Das ist das Valle Onsernone, das sich 2016 zu einer Gemeinde zusammengeschlossen hat und erstes Bergsteigerdorf im Tessin ist.
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«Man muss sich wohlfühlen, wo man kämpft»
«Man muss sich wohlfühlen, wo man kämpft»

«Man muss sich wohlfühlen, wo man kämpft»

2023 beendete Christian Stucki seine beeindruckende Karriere als Schwinger. Wir haben mit dem 39-jährigen Seeländer über die Faszination der Bergkranzfeste, seine Liebe zu Berghütten und das Risiko im Sport gesprochen.
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Die guten Seelen des Urner Fellitals
Die guten Seelen des Urner Fellitals

Die guten Seelen des Urner Fellitals

Ohne den unermüdlichen Einsatz von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gäbe es die Treschhütte SAC im Urner Fellital nicht mehr. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt eine Welt voller Herzblut und Herausforderung.
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Er ist nicht zu fassen
Er ist nicht zu fassen

Er ist nicht zu fassen

Der Kanton Glarus feiert die Erstbesteigung des Tödi vor 200 Jahren. Zum Jubiläum erscheint auch eine sehr lesenswerte Anthologie mit erfrischenden Texten von Schweizer Autorinnen und Autoren, darunter Seraina Kobler, Franz Hohler oder Emil Zopfi. Lesen Sie hier exklusiv das Vorwort von Perikles Monioudis, Glarner Schriftsteller und Herausgeber des Buches.
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«Ich bin stark auf Sicherheit bedacht»
«Ich bin stark auf Sicherheit bedacht»

«Ich bin stark auf Sicherheit bedacht»

Die FDP-Politikerin Petra Gössi ist eine leidenschaftliche Berggängerin und wandert als Ausgleich zu Beruf und Politik. Seit 2023 sitzt sie im Ständerat und vertritt als erste Frau den Kanton Schwyz. Den Kanton, der zum Teil sehr traditionell geprägt ist, sieht sie als Modell der Zukunft für die Schweiz.
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Wenn Frauen mit Bergen geehrt werden
Wenn Frauen mit Bergen geehrt werden

Wenn Frauen mit Bergen geehrt werden

Über 200 Gipfel in und am Rande der Schweiz tragen Namen von Personen, Familien und Heiligen. Darunter finden sich nur gerade 12 halbwegs bekannte Frauen. Wie einfach bzw. wie schwierig Punta Maria Luisa und Punta Maria Cristina zu ihren Namen kamen, sei hier verraten.
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Mit Nomaden im Zagrosgebirge
Mit Nomaden im Zagrosgebirge

Mit Nomaden im Zagrosgebirge

Seit Jahrhunderten ziehen Nomaden im Iran mit ihren Herden im Frühling von den Winterweiden in der westiranischen Provinz Khuzestan über mehrere Gebirgszüge des Zagros auf ihre Sommerweiden in der Provinz Chaharmahal Bakhtiari. Die Migration dauert rund zwei Wochen, je nachdem, wie viel Schnee im Hochgebirge liegt, wie viel Hochwasser die Flüsse führen und wie viele Regentage unterwegs zum Warten zwingen.
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Den kleinen und den grossen Traum leben
Den kleinen und den grossen Traum leben

Den kleinen und den grossen Traum leben

Ideen, Mut und Zielstrebigkeit haben Maya Lalive zu einer Persönlichkeit gemacht. Wir haben die vielseitig engagierte Frau in ihrem Zuhause am Zürichsee besucht.
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FAQ «Die Alpen»
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Die häufigsten Fragen rund um die Zeitschrift «Die Alpen».
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