Berggedichte
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Berggedichte

Hinweis: Dieser Artikel ist nur in einer Sprache verfügbar. In der Vergangenheit wurden die Jahresbücher nicht übersetzt.

Von Gottfried Meier.

Matterhorn.

Aufzustürmen ist gut; doch ist immer gelassen der Mann.

Wem in der Jugend Glut masslos die Seele rang, liebt dich, o Matterhorn! Ständig bist du ihm nah, hoher, himmlischer Sporn.

Adler.

Mehr lebst du aufwärts, schwebst überm Gipfelglanz im heiligen, weiten Äther. Und fährst du lotwärts, holst ein Tier du dir vom Blütengrund der ewigen Mutter Erde, ist es wie Scherz nur, erhabener Täter: so bist du mächtig...

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