Eine Streiferei im Gebiete des Rotthals bei Lauenen
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Eine Streiferei im Gebiete des Rotthals bei Lauenen

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Die Alp im ersten Stadium des Frühlings, wenn derselbe mit seiner elementaren Kraft im Schoße des Hochgebirges die Berggeister aus dem Winterschlafe weckt, die Kinder der Flora hervorzaubert — sie hatte es meinem Bergsteigergemüte wieder in einer Weise angethan, daß ich an einem Junisonntagabend der Versuchung, mich für den morgenden Tag flügge zu machen, nicht widerstehen konnte. Das Pflichtgefühl des Clubisten sagte mir, es wäre doch einmal an der Zeit, Gangapparat und Kletterwerkzeug auf eine erste namhafte Probe zu stellen. Da mir für morgen keine dringenden Obliegenheiten pfarramtlicher oder anderer Art im Wege standen, beriet ich mich nicht lange mit Fleisch und Blut, sondern bepackte den Rucksack mit den nötigen Utensilien, holte den sehnsüchtig harrenden Pickel aus der staubigen Winterecke hervor, leistete dem Gott Morpheus den schuldigen Tribut, und um ein Uhr früh marschfertig, trat ich in die mondglänzende Sommernacht hinaus. Die Wahl des Angriffs-objektes bereitete mir einstweilen keine Qual. Das weitere für heute Zweckdienliche, dachte ich, wird sich unterwegs von selbst ergeben. Als verstehe es sich von selbst, steuerte ich auf dem bekannten linksseitigen Thalweg der zu hinterst im Thalgrunde liegenden, eine Stunde entfernten Waldwiese, „ der Ledi ", zu, wo der Fahrweg in das romantische, an Sturzbächen reiche Alpenthal des Feißenbergs bei enger Waldschlucht einbiegt. Zwischen wild durcheinandergewürfelten Felsblöcken hindurch und durch tief eingefressene Klammen donnert zur Rechten der Geltenbach. Der Waldabhang zur Linken, an welchem sich in kurzer Steigung der Pfad hinaufschlängelt, ist dermaßen von einem Haufen zerrissener Baumstrünke überlagert — das Werk der unlängst von der Runse des Vollhorns niedergegangenen Lawine — daß ich mich nicht ohne einige Mühe über das Trümmerchaos hinwegarbeite. Angelangt im Alpkessel des Feißenbergs, welcher, am Fuße hoher Felsen und steiler Hänge gebettet, sich weit hinzieht, überlegte ich einen kurzen Augenblick betreifs der ferner zu wählenden Route. Das augenblicklich Angenehmere wäre der Weg, der in der Nähe den Bach überschreitet und rechts vom Hintergrunde A. Hürner.

der Thalsohle in vielen Windungen ansteigend die Höhe des Geltenschusses überwindet, der in mächtigem Sturze über die hohe Wand niederschäumt. Oberhalb desselben würde man nach einer fernern Viertelstunde auf felsigem Terrain das Hochthälchen der hintern Geltenalp erreichen und von deren Ebene nach Überwindung einer letzten steilen Stufe die ausgedehnte Fläche des rings eingeschlossenen Rotthals. An den schwarzen, breit sich hinziehenden Kalkwänden, welche gegen Süden das Hochthal umsäumen, rauschen in zahlreichen Wasserfäden und Kaskaden die vom Standpunkt der Aufnahme: Weidabhang heim „ Geltenschuss ".

hoch oben sich dehnenden Geltengletscher gespiesenen Gletscherbäche hernieder, vereinigen sich in der Ebene des Rotthals zum Geltenbach, um in jähem Sturze der Geltenalp zuzueilen. Auf der Ostseite des Rotthals erheben sich, von tiefen Gräben durchzogen, die Steilhänge zum breiten Schuttbande unter den Gipfelfelsen des Hahnenschritthorns und zu den Abstürzen unter dem Wildgrat. Besagtes Schuttband endigt bei den Moränenschutthügeln am Fuße des östlichen Geltengletschers. Zu dessen Rechten erhebt sich das Wildhorn als steiler, breiter Kegel.

Statt der eben bezeichneten Route entschließe ich mich auf der Feißenbergalp, links innerhalb der Weißen Fluh dem Fußsteig zu folgen, welcher an den sogenannten Hangritzen zur vordem Geltenalp hinaufführt. Draußen im Nordosten über dem langen Höhenzug, zwischen Giffer-Lauenenhorn und dem Stierendungel, dämmert der Tag herauf. Das Mondlicht, in welchem vor kurzem noch der Schneekamm des Geltengrates erglänzte, geht über ins fahle Grau der Dämmerung. Die Sterne erblassen. Im Schutze eines großen Felsblockes, auf kleiner Terrasse, in reizender Lage, befindet sich die einsame Alphütte. Hier halte ich einen Augenblick Kriegsrat über den nun in Angriff zu nehmenden Aufstieg: Soll ich mich rechts, thaleinwärts, dem Alpweg folgend dem Rotthal zuwenden, dann über die Schutthalden und Schneefelder ansteigend dem mittlern Teil des Geltengletschers zusteuern, um dann eine Überschreitung des ganzen Geltengrates von der großen östlichen Lücke bis hinüber zum Arpelistock zu unternehmen? Doch ich besinne mich anders. Da die Sonne voraussichtlich erst gegen acht Uhr die Gehänge des Hahnenschritthorns und Wildgrates bestreichen wird und deshalb wohl die Steinschlaggefahr auf dieser Seite während mehreren Stunden noch nicht zu befürchten ist, so ziehe ich vor, es mit dem für mich noch neuen Aufstieg an den Felsen des Wildgrates zu probieren. Am Weidabhang unmittelbar hinter der Hütte grad aufwärts steigend, erreiche ich die Runse innerhalb des Vollhorns, klettere dann auf solidem, für Hand und Fuß bequemen Griff bietendem Felsen, einen Absatz um den andern ohne Mühe überwindend, am Nordkamm des Hahnenschritthorns hinauf und befinde mich um fünf Uhr unterhalb eines senkrechten Felskopfes im Grat, welch ersterer einstweilen weiteres Vordringen am Kammrücken unmöglich macht. Östlich zur Linken schweift der Blick hinab auf den häuserbesäeten Thalgrund, auf das grüne Plateau der Dungelalp und hinüber zum Moränengebiet am Fuße des Dungelgletschers; rechter Hand südwestlich senkt sich das Felsgehänge, von mehreren tiefen Runsen durchzogen, zu den Triften der vordern Geltenalp ab. Westlich gegenüber schließt das anscheinend steil aufragende Spitzhorn und der wild gezackte, gegen die Roßgrabenlücke sich hinziehende Grat den Horizont ab.

Der Felskopf über mir nötigt mich also, den Grat zu verlassen und ins Gehänge zur Rechten hineinzuqueren. In horizontaler Richtung auf rauhen Platten und teilweise auf ziemlich schmalen Gesimsen geht es eine Zeit lang recht leidlich vorwärts, bis ich mich wieder in einer tiefen, nicht übermäßig steilen Runse befinde. Da poltert plötzlich eine Kanonade von Steinen durch das Couloir herunter. Flugs ziehe ich mich zurück, und es gelingt mir noch, mich unter einer vorspringenden Felsecke zu ducken. Gleich löst sich das Rätsel. Offenbar sind die Steine von dem dreiköpfigen Gemsenrudel losgetreten worden, welches soeben ungefähr hundert Meter über mir auf einem Vorsprung neben der Runse sichtbar wird. Vorsichtigerweise meide ich daher die Runse und arbeite mich an der Kante rechts derselben aufwärts, b'is das große Schuttband unter den Kalkwänden des Hahnenschritthorns gewonnen ist. Dieses Schuttband, durchwegs stark geneigt, durchzieht, nach innen zu sich schräg abwärts senkend, die Westflanke unter dem Hahnenschritthorn. Fatalerweise zeigt sich das ganze Gefälle des Schuttbandes, im Hochsommer sonst voraussichtlich langwierigen Hackerei fehlt mir die Lust. Außerdem A. Hürner.

müßte ich, um an den Fuß jener Schlucht zu gelangen, den breiten, hart gefrorenen Schneehang traversieren. Dagegen entdecke ich wenige Schritte gewöhnlich durchaus schneefrei, jetzt als ununterbrochener Schneehang, dessen Fläche überall hart und gefroren ist, so daß ich mich an den steilsten Stellen zur Hackarbeit bequemen muß. Um 6½ Uhr betrete ich den von Felstrümmern überlagerten Schoß, welcher weiter unten auf die mächtige, wohl 300 Meter hohe, gegen das Rotthal abfallende Wand ausmündet und nach oben in das zur Geltenlücke ( 2826 m ) ansteigende Gletscherfeld übergeht. Südöstlich, bergeinwärts, erhebt sich, durch eine Aufgenommen vom Westgrat des Niesenhorns.

ziemlich lange, längs der Moräne sanft ansteigende Schneemulde und durch eine steile Schutthalde von mir getrennt, die breite, hohe Kalkmauer zum scharfen Felskamm des Wildgrates, welcher schließlich in dem letzten Firnhang unter dem Wildhorngipfel seinen Abschluß findet. Es handelt sich jetzt darum, eine Stelle in der Felsflanke ausfindig zu mathen, von welcher sich an dieser zur Gratschneide hinaufklettern läßt. Wohl zieht sich an der Stelle, wo die Wand unter dem Kamm des Wildgrates an den Nordabhang des Gipfelmassivs anstößt, eine tiefe, steile Schlucht augenscheinlich zum obersten Teil des Wildgrates hinauf; doch läßt sich von unten nur der untere Teil dieser Schlucht überblicken; einige glitzernde Stellen im höhern Teil derselben lassen vermuten, es möchte weiter oben die Runse in ein Eiscouloir übergehen, und zu einer links neben mir eine wenig tief eingeschnittene Rinne, welche grad aufwärts zu einem, wie mir scheint, ziemlich breiten Gesimse hinauffuhrt. Hier möchte wohl überhaupt die einzige Möglichkeit geboten sein, die Höhe des Wildgrates zu gewinnen, da, soweit sich rechts und links die Kalkwand überschauen läßt, diese durchwegs glatt nnd steil abfällt. Da die Felsschichten bergeinwärts geneigt sind, so fehlt es in der Rinne, in welcher ich anfänglich hinaufklettere, nicht an zwar schmalen, aber soliden Griffen. Nachdem ich, mich von einem Gesimse zum andern hinaufschwingend, ohne erhebliche Schwierigkeit ungefähr 100 Fuß hoch in der Rinne hinaufgeklettert bin, gelange ich zu einer Stelle, bei welcher ich beinahe an der Möglichkeit weitern Vordringens verzweifeln mudenn, über mir wird die Rinne von einer mannshohen, lotrechten Wand unterbrochen. Schon bin ich im Begriffe, mit dem Niederklettern zu beginnen, um den Versuch einer Erklimmung des andern oben erwähnten langen Couloirs zu unternehmen, da erblicke ich unmittelbar rechts neben mir ein fußbreites Gesimse, auf welchem sich eine Ecke der Kante neben dem Couloir gewinnen läßt. Behutsam, an die Wand mich anschmiegend, überkrieche ich auf allen vieren das Gesimse, und es gelingt mir, mit einem Fuß auf der Gratecke Stand zu fassen und mit der linken Hand etwas höher oben einen festen Griff der Kante anzupacken. Nun kommt es freilich darauf an, daß mir vom gewonnenen Standpunkt aus der völlige Aufstieg zum Grate gelinge; denn an ein Hinuntersteigen an der Südseite der Kante ließe sich absolut nicht denken, und das Zurückklettern auf der soeben überwundenen Passage wäre äußerst mißlich. Zu meiner Befriedigung zeigt sich in der weitern Fortsetzung die Kante nicht allzu steil, und befinden sich rechts und links neben derselben mehrere feste Tritte und in der Kante selbst nahe bei einander verschiedene vorspringende Ecken. Außerdem zeigt es sich, daß etwas höher oben das Couloir, in welches sich wieder leicht einsteigen läßt, zwar an einigen Stellen etwas vereist ist, daß jedoch seine Steilheit bedeutend abnimmt, daß überdies die Kante in einen von niedrigen Absätzen durchsetzten breiten Rücken übergeht. Ich ziehe daher vor, den Kamm weiter zu verfolgen. Er gestattet denn auch ein Vorrücken in rascherem Tempo. Ohne Mühe einen Absatz um den andern überwindend, gelange ich fernere 100 Meter höher hinauf. Tief unter mir dehnt sich bereits der Schuttabhang unter den Felsen; weiter hinüber gegen Westen breiten sich die wild zerklüfteten Felder des Geltengletschers aus; über die Einsattlung der Geltenlücke hinaus schweift der Blick hinaus nach den fernen Thälern bei Martigny, nach den Riesen der Mont Blanc- und Combin-Gruppe. Zur Linken erblicke ich über den äußern Teil des Wildgrates hinaus die sonniggrünen Thal- und Berggelände des Saanen- und Simmenthals und die blauenden Fernen des Hügellandes. Was ich von unten als Schuttband vermutete, erweist sich nun, wie ich die weitere Lage völlig überblicke, als kurzer, ziemlich steiler Geröllhang, von dessen oberem Rande eine breite, ziemlich bequeme Felskehle zu einer Lücke des Wildgrates hinauffuhrt. Der Strauß wäre also mit Wahrscheinlichkeit gewonnen. Nach anderthalbstündigem, etwas mühsamem Steigen und Klettern befinde ich mich um 8 Uhr in dem Einschnitt des ersehnten Wildgrates.

Auf der andern Seite des Grates schießen die Felsen in lotrechtem Absturz nach dem hintern Dungelgletscher ab und gähnt mir eine mächtige Gletscherspalte von unten entgegen. Zu einem Abstiegsversuch da hinunter sieht es wahrlich wenig einladend aus. Die Hände in schmaler Ritze der Gratschneide einklammernd, winde ich mich nun behutsam an derselben hinauf, und es gelingt mir, einige Meter höher den nun eine Strecke weit eben verlaufenden, aber äußerst schmalen Grat zu erreichen, welchen ich teils rittlings, teils balancierend, links und rechts den jähen Absturz, überschreite, bis wieder ein kleinerer, scharf ausgezackter Einschnitt mich nötigt, über eine stark geneigte Platte auf das nächste Gesimse rechter Hand hinabzusteigen. Nach Überschreitung desselben und kurzer, unschwieriger Kletterei befinde ich mich wieder auf dem allmählich breiter werdenden Gratrücken, welcher bald in einen Schneekamm übergeht. Mich soviel als möglich rechts haltend, vermeide ich vorsichtig die auf die Ostseite überhängende Gwächte. Einige Hundert Schritte weiter und der Grat wird abermals von einem kurzen Wändchen unterbrochen. Nach Passierung desselben erblicke ich rechts unter mir den obern Teil des bereits erwähnten großen Couloirs. Die Beschaffenheit des Felskammes auf der Seite desselben scheint mir derart zu sein, daß ich den Entschluß fasse, diesen Kamm zum Abstieg zu benutzen. Das unterste Drittel desselben schien mir, wiewohl etwas steil, doch bei einiger Vorsicht gangbar zu sein.

Bei der soeben betretenen Einsenkung weitet sich der Grat zu einem anfänglich nicht übermäßig geneigten Schneehang aus, nach dessen Überschreitung ich, über lose Steintrümmer mich hinweg arbeitend, den obern und hintern Teil des Wildgrates betrete, welcher nach Überwindung dieser Stufe südwestlich umbiegt und einer Mauer ähnlich sieht; doch gestattet bald der zur Grathöhe hinaufreichende Firnhang zur Linken ein Durchqueren, da der Schnee von nicht unangenehmer Beschaffenheit ist. Dadurch wird es mir möglich, die letzte sehr scharfe Gratklippe zu umgehen und in die Firneinsattlung am Fuß der Schneewand unter dem Wildhorngipfel zu gelangen. Auf dieser Einsattlung angelangt, bei cirka 3150 Meter Höhe, sehe ich das Problem des Anstieges direkt vom Rotthal über die Felsen und über den Wildgrat zum Wildhorngipfel vollständig gelöst. Obgleich der Rest des Anstieges zum Gipfel, den ich auf gut beschaffener Firnhalde sicher in 20 Minuten erreichen würde, ohne Zweifel im Vergleich zum Bisherigen ein Kinderspiel wäre, so verzichte ich, durch eine tadellose Fernsicht und den entzückenden Blick hinunter auf die Gletschergefilde zur Rechten und Linken, auf die Thalgründe und Fernen für die bisherigen Strapazen reichlich entschädigt, auf den Besuch des Gipfels, dies um so mehr, als ich infolge meiner bisherigen äußerst zahlreichen Wildhornbesteigungen auf gewohntem Wege die Reize des Berges aus dem ff kenne und verabredungsgemäß in einigen Tagen einen Kollegen auf das Wildhorn zu begleiten gedenke. Überdies liegt mir daran, die Gelegenheit, durch den beabsichtigten Abstieg über die Felsen neben dem großen Couloir meine Ortskenntnis zu vervollständigen, mir nicht entgehen zu lassen. Da zehn Uhr bereits vorüber ist, könnte der Abstieg über den Wildhorngletscher nach dem Kirchlitritt, bei dem Eine Streiferei im Gebiete des Botthals bei Lauenen.

von der Sonne jedenfalls bedeutend erweichten Schnee und daheriger Spaltengefahr, doch etwas mißlich werden. Nach einer halben Stunde süßen Träumens und Schwelgens trete ich also den Rückweg über den Grat hinunter an, klettere dann ohne wesentliche Schwierigkeiten am Felskamm rechts neben dem großen Couloir abwärts und überzeuge mich davon, daß in der untern Partie des Steilhanges die Begehung des Couloirs thunlicher ist, als der Abstieg in dem Felsen. Teils abrutschend, teils im Trab geht es sodann fröhlich über die Schneehänge und Schutt- Standpunkt der Aufnahme: Unterhalb des obersten Zacken des Wildgrates.

halden hinunter zur Moräne, unter den Felsen des Hahnenschritthorns durch, am großen Schuttbande aufwärts, und in der nächsten gangbaren Runse hinunterkletternd, erreiche ich, von der heutigen Leistung nicht übel befriedigt, schweißtriefend um 1½ Uhr die hintere Geltenalp.

Sowohl um der reichhaltigen hochalpinen Genüsse und abwechslungsreichen Scenerien wegen, welche die ganze, allerdings etwas anstrengende und schwindelfreie Gänger erfordernde Route darbietet, als wegen der mannigfaltigen sportlichen Reize derselben, ist der Aufstieg zum Wildhorn auf dem beschriebenen Wege entschieden aller Empfehlung wert.

Pfarrer A. Hürner ( Sektion Blümlisalp-Wildhorn ).

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