Lob des Wanderns
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Lob des Wanderns

Hinweis: Dieser Artikel ist nur in einer Sprache verfügbar. In der Vergangenheit wurden die Jahresbücher nicht übersetzt.

Von Peter Kilian

Die Werktagstünche abzustreifen, wie tut das hin und wieder gut! Und lichten Höhen zuzuschweifen, von Sorgen frei und schwerbeschuht.

Der Haarbusch wird zur Räubermähne, und Komplimente sind nicht Brauch, man fegt mit hartem Brot die Zähne, die Nase schnuppert Hüttenrauch.

Und tief schläft man im Laubsackbette! Wie lästig war die Kragenqual! Wir pfeifen auf die Etikette, und manches ist uns noch egal.

So hat man Musse noch zum Leben und ist kein Sklave mehr der Zeit, braucht keine Würden zu erstreben und bläst auf die Betriebsamkeit.

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