Murrays Handbook for Switzerland
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Murrays Handbook for Switzerland

Hinweis: Dieser Artikel ist nur in einer Sprache verfügbar. In der Vergangenheit wurden die Jahresbücher nicht übersetzt.

Da im Jahre 1904 kein Bädeker und kein Tschudi erschienen ist tind die Ausgaben für 1905 jedenfalls zurzeit noch nicht in meine Hände gekommen sind, so begnüge ich mich für diesmal qua Reisehandbücher auf eine Anzeige des umgewandelten Murray, der unter der anonymen Leitung von Mr. Coolidge ein ganz anderes Aussehen bekommen hat und sich, wie ich mich letzten Sommer überzeugen konnte, zum Gebrauch in Sommerfrischen vorzüglich eignet, jedenfalls auch für touristische Reisen in den Gebirgskantonen, wenn auch in der Vorrede die Prätension, dem eigentlichen Bergsteiger zu dienen, ausdrücklich abgelehnt wird. Dennoch wird auch dieser das Allernotwendigste über unsere Clubhütten, Hoch- und Gletscherpässe, und die Zugänge zu den Hochgipfeln in dem etwas dicken, aber immerhin noch handlichen Buche finden. Man sehe sich z.B. die Abschnitte Zermatt, Pontresina, Grindelwald, Chamonix an ( denn der Begriff

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