bergüber
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bergüber Alpenpanoramen in ihrer symmetrischen Verdoppelung

Fünf Jahre lang ist Simon Walther in den Schweizer Alpen herumgeklettert und hat nach aussergewöhnlichen Spiegelungen gesucht. Ein See, ein Teich, ja eine Pfütze gaukeln eine Welt vor, die kopfsteht und sich bei der leisesten Bewegung der Oberfläche verändert. Mit seiner hochauflösenden Hasselblad gestaltet der Schweizer Fotograf landschaftliche Strukturen und Phänomene des Lichts zu allen Tages- und Jahreszeiten. Mit der symmetrischen Verdoppelung führt er eine Tradition fort, in der der Maler Ferdinand Hodler einst am Silsersee, am Thunersee und am Genfersee Massstäbe setzte.

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