Die Erstbesteigung des Broad Peak. Vor fünfzig Jahren
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Die Erstbesteigung des Broad Peak. Vor fünfzig Jahren

Die Erstbesteigung des Broad Peak

1957 standen erstmals Menschen auf dem Gipfel des Broad Peak ( 8047 m ). Der Exploit auf den pakistanischen Gipfel war den Österreichern Marcus Schmuck, Fritz Wintersteller, Kurt Diemberger und Hermann Buhl gelungen. Damit war der neunte von weltweit 14 Achttausendern bezwungen.

Nachdem der Pionier Martin Conway während seiner Expedition von 1892 das mächtige Massiv über dem im pakistanischen Karakorum gelegenen Godwin-Austen-Gletscher erblickte, notierte er: « Eine schöne grosszügige Bergpracht... ein riesiges Breithorn, das den Zwischenraum zwischen dem K2 und dem Gasherbrum dominiert. » Conway gab dem Gipfel damit den Namen Broad Peak – die Balti-Bezeichnung Palchan Kangri ( auch Falchan Kangri ) entstand ziemlich sicher erst später als Übersetzung der englischen Bezeichnung.

Mächtiges Massiv

Wer heute zum berühmten Konkordiaplatz trekkt und etwas Wetterglück hat, kann gar nicht anders, als die imposanten Berge ringsum zu bestaunen – K2, Gasherbrum IV, aber auch Broad Peak, der mit seiner massigen Gestalt ins Auge sticht. Die Lage des Berges am Anmarsch zum K2 vom Konkordiaplatz aus sorgte dafür, dass er bereits bei frühen Expeditionen « studiert » wurde. Eine erste, gezielte Expedition fand aber erst im Herbst 1954 statt. Dabei gelangte eine österreichisch-deutsche Gruppe unter Karl-Maria Herrligkoffer auf 6900 m, bevor sie durch die ersten Winterstürme zur Umkehr gezwungen wurde.

Dann kam 1957, das Jahr, in dem Hermann Buhl, der erfolgreiche Alleingänger vom Nanga Parbat, ins Karakorum zurückkehrte. Der österreichische Spitzenbergsteiger wollte einen Achttausender mit einer kleinen, leicht ausgerüsteten Expedition ohne Unterstützung durch Hochträger oberhalb des Basislagers und ohne künstlichen Sauerstoff besteigen. Zum Team gehörten weiter Marcus Schmuck, dessen Seilschaftspartner Fritz Wintersteller und der junge Kurt Diemberger. Im Mai traf das Quartett im Basislager auf rund 5000 m ein und begann mit dem Aufstieg über den Westsporn, also auf der bereits 1934 von Günter Dyhrenfurth vorgeschlagenen Route. Ein Kuriosum: Am Berg fanden die vier Österreicher eine Dose Speck sowie etwas Salami und Eierlikör, die ihre Vorgänger drei Jahre davor in einem verlassenen italienischen Lager am K2 gefunden und hier deponiert hatten – Getränke und Fleisch waren trotz dem « Transfer » vom K2 zum Broad Peak dank der langen Kühlung noch geniessbar...

Erfolg und tragisches Ende

Bereits am 29. Mai unternahmen die vier einen ersten Gipfelversuch; dabei stellten sie allerdings am Abend auf dem Vorgipfel fest, dass der eigentliche Gipfel zwar nur 15 bis 20 Meter höher, aber mindestens eine Stunde entfernt war. Ein zwei- Der K2 thront über dem Basislager ( 4800 m ) beim Baltorogletscher.

Der Broad Peak ( 8047 m ): Zum ersten Mal standen am 9. Juni 1957 Menschen auf seinem Hauptgipfel. Eine Wiederholung dieser Leistung gelang erst 20 Jahre später.

Fotos: Sepp von Rotz ter Versuch am 9. Juni war erfolgreich 1: Zuerst erreichten Schmuck und Wintersteller den Hauptgipfel; Diemberger und Buhl folgten rund zwei Stunden später um 19 Uhr. Hermann Buhl litt beim Aufstieg unter den Erfrierungen, die er sich drei Jahre davor an den Füssen zugezogen hatte. Er erreichte den Gipfel nur unter äusserster Willensanstrengung – und war damit der zweite Mensch nach dem Sherpa Gyaltsen Norbu, der zwei Achttausender bestiegen hatte, und der Erste, der an zwei Erstbesteigungen beteiligt war. Buhl teilt mit Diemberger, der drei Jahre später bei der Erstbesteigung des Dhaulagiri dabei sein sollte, den Rekord über zwei Achttausender-Erstbesteigungen. Der Abstieg verlief ohne grössere Zwischenfälle, und doch fand die Expedition ein tragisches Ende: Nur 18 Tage später mussten Buhl und Diemberger ihren Gipfelversuch am wunderschönen Siebentausender Chogolisa wegen des schlechten Wetters abbrechen. Beim Abstieg im Nebel stürzte Hermann Buhl, einer der grössten Bergsteiger aller Zeiten, mit einer abbrechenden Gratwechte in den Tod.

Starke Winde auf dem Weg Richtung Lager 2 – etwa 600 Höhenmeter gilt es zu bewältigen.

Gleich zu Beginn auf dem Weg Richtung Lager 1 ( ca. 5800 m ) erwartet die Alpinisten eine der technisch schwierigeren Passagen am Broad Peak.

Rechts der Vorgipfel ( 8028 m ) und links dahinter der Hauptgipfel des Broad Peak ( 8047 m ): Viele verzichten auf die heikle Gratüberschreitung, die zum Hauptgipfel führt.

Fotos: Sepp von Rotz 1 Weitere Infos zum Jubiläum unter www.broadpeak.at

Frauenpremiere

Danach blieb es ruhig auf dem Gipfel des Broad Peak. Erst 1977, zwanzig Jahre nach der Erstbesteigung, wurde der Gipfel von einem japanischen Team zum zweiten Mal bestiegen. 1983 führten die zwei Polinnen Anna Czerwinska und Krystyna Palmowska die erste vollständige Frauenbegehung eines Achttausenders durch. Ein Jahr später kehrte der inzwischen 52-jährige Kurt Diemberger an « seinen » Berg zurück und stand gut 27 Jahre nach der Erstbesteigung mit der Britin Julie Tullis erneut auf dem Gipfel. 1992 folgte der erste Aufstieg auf einen der Broad-Peak-Gipfel von der chinesischen Ostseite. Kurt Diemberger war auch hier mit von der Partie; den Mittelgipfel erreichten aber schliesslich die Spanier Oscar Cadiach, Enric Dalmau und Lluis Ráfols und der Italiener Alberto Soncini.

Viel besucht und doch nicht oben

Heute ist der Broad Peak neben dem Gasherbrum II jener Achttausender im Karakorum mit den meisten Gipfelbesteigungen, aber Routen gibt es an seinen Flanken nur eine Handvoll. Die meisten Alpinisten folgen dem Normalweg und viele steigen auch nur bis zum Vorgipfel auf – vor der ausgesetzten Gratüberschreitung hinüber zum Hauptgipfel scheuen viele zurück, vor allem wenn sie den Vorgipfel spät oder erschöpft erreichen. Allerdings kommunizieren nicht alle Bergsteiger ehrlich, wo sie wirklich waren. Und so wurde in der Vergangenheit hie und da aus dem Broad-Peak-Vorgipfel leichterhand der Hauptgipfel. a Christine Kopp, Muri/BE und Galbiate/I Blick vom Hauptgipfel des Broad Peak zurück zum Vorgipfel: Dahinter erhebt sich der K2 mit seiner charakteristischen Form.

Abendstimmung auf der Scharte ( ca. 7800 m ) zwischen Mt. Zhong-yang ( 8011 m ) und dem Broad Peak: Am Horizont ragt deutlich der Masherbrum ( 7821 m ) empor.

Jugend-Infos, -Berichte, -Aktivitäten

Attività dei giovani

Activités jeunesse

Klettern für die Wissenschaft

SAC-Expedition in Patagonien

Die Expedition im Nationalpark Torres del Paine in Patagonien des SAC und des Institutes für Mineralogie und Geochemie der Universität Lausanne ist Ende Januar 2007 erfolgreich zu Ende gegangen. Über-schattet wurde die Expedition von einem Unfall, der aber dank einer beispiellosen Rettungsaktion glimpflich ausgegangen ist.

Am 28. Dezember 2006 flog die 23-köp-fige Expeditionscrew nach Punta Arenas in Patagonien. Nachdem in den ersten Tagen rund 500 Kilogramm Essen und Material eingekauft und verpackt werden mussten, ging es los. Doch bevor auch nur der erste Fels berührt war, stand schon der wohl anstrengendste Teil der Expedition auf dem Programm: Material-tragen. « Du musst einfach nur gute Musik hören, dann geht es fast von selbst », war einer der Tipps der erfahrenen Führer. So steckten sich die meisten die Stöpsel ihrer Musikgeräte in die Ohren, und jeder marschierte in seinem eigenen Tempo los. Mit bis gegen 35 Kilogramm schweren Rucksäcken mussten alle mindestens zweimal je 25 Kilometer zurücklegen. Erst dann war das Basislager im Nationalpark Torres del Paine unter den gewaltigen Felswänden aufgebaut und alles Material bereitgestellt – beinahe alles: Ein Fass mit Klettermaterial war unterwegs verloren gegangen und konnte nur teilweise und mit grossem Aufwand ersetzt werden.

Typisch rasche Wetterwechsel

Der Wind hatte sich zu Beginn der Expedition beruhigt, und so konnten die jungen Kletterinnen und Kletterer die ersten Projekte in Angriff nehmen. Neben dem Sammeln von Gesteinsproben zusammen mit den Geologen der Uni Lausanne bereiteten sie die Erstbesteigung des Cuerno Aleta de Tiburón vor. Es galt, die Route mit Fixseilen auszurüsten und Standplätze einzurichten. In Dreiergruppen, begleitet von einem Bergführer, waren die jungen Bergsteiger während mehrerer Tage an der 12-Seillängen-Route am Werk. Parallel dazu kletterte eine andere Gruppe am Cuerno Norte die Route Cave Man. Diese ist bereits früher erstbegangen worden, sie ist jedoch nicht mit Standplätzen oder Zwischensicherungen ausgerüstet. Die Kletterer brauchten mehrere Versuche und technische Hilfen, bis sie den eindrücklichen Granitturm mit den riesigen tafoniarti-gen Felsformationen bezwingen konnten. Kaum waren sie aber auf dem Gipfel angekommen, wurde der Wind so stark, dass sich nur schon das Abseilen als enorm schwierig herausstellte. « Du wirst in immer schnellerem Tempo wie in einer Windmühle gedreht und hoffst einfach nur noch, dass es irgendwann wieder stoppt », erinnerte sich eine Kletterin danach im Lager. In den darauffolgenden Tagen verschlechterte sich das Wetter drastisch, und Schnee fiel bis ins Basislager. Eine freie Begehung der Route gelang nicht mehr.

Unfall überschattet Freude

Am 7. Januar 2007 frühmorgens stieg eine Vierergruppe erneut in die Route an der Cuerno Aleta de Tiburón ein und erreichte gegen Abend endlich den Gipfel. Auf dem Rückweg nahmen sie jene Fixseile mit, die nicht mehr gebraucht wurden. Beim Abseilen stürzte der 20-jährige Kletterer Christian Schmidheiny nach einem Handhabungsfehler ab und blieb weiter unten in einem Fixseil hängen, das er noch an seinem Klettergurt befestigt hatte. Die Rettung gestaltete sich äusserst schwierig, hatte es doch mittlerweile bereits eingedunkelt. Es dauerte die ganze Nacht, den Verletzten aus der Wand zu bergen und an einen Ort zu tragen, wo der aus Punta Arenas angeforderte Helikopter landen konnte. In Punta Arenas verbrachte Christian eine Woche auf der Intensivstation, bevor er mit dem Rega-jet in die Schweiz zurückgeflogen werden konnte. Glücklicherweise hatte er sich keine schwerwiegenden Verletzungen zugezogen und ist auf dem Weg der Besserung.

Geologischer Erfolg

Das Ziel der Universität Lausanne war, Gesteinsproben aus den riesigen Granittürmen für wissenschaftliche Untersuchungen des Vulkanismus zu beschaffen. Die Geologie der Torres del Paine ist immer noch wenig erforscht. Die Untersuchungen beschränkten sich bis anhin auf die für Geologen zugänglichen Gebiete. Der Cuerno Norte bei schönstem Wetter – eine Seltenheit in Patagonien: Das helle Gestein ist Granit, die dunklen Spitzen sind Rahmengestein ( metamorphe Gesteine ).

Foto: Andr ea Fankhauser Was den Forschern aber noch fehlte, waren Gesteinsproben der schwarzen Sedimentspitzen der Türme, die für sie bisher unerreichbar blieben. Zusammen mit den starken Kletterern wurde es möglich, die gewünschten Proben entlang der Granitwände zu entnehmen. Gut 600 Kilogramm Gesteinsproben wurden genauestens vermessen, herausgeschlagen und gut verpackt nach unten getragen. In den Expeditionsfässern gelagert, gelangten sie an die Uni Lausanne. Hier werden die Geologen weitere fünf Jahre damit beschäftigt sein, die Proben auszuwerten.

Jugendförderung

Der SAC hat zum ersten Mal eine Jugendexpedition mitorganisiert, um damit auch den Leistungsalpinismus für Jugendliche zu fördern. Weil das Projekt in dieser Durchführung einmalig war, besteht in der Schweiz noch kein vergleichbares Konzept für die Jugendförderung im alpinen Bereich – ganz im Gegensatz zu den Alpenvereinen in Deutschland und Frankreich, wo Leistungsalpinismus bereits seit mehreren Jahren erfolgreich gefördert wird. Langfristiges Ziel ist es, das Expeditionsbergsteigen für Jugendliche fest im SAC einzubinden. a Andrea Fankhauser, Fachleiterin Jugend Infos und Sponsoren Weitere Informationen über die Expedition sowie Bilder sind auf der Internetseite www.sac-cas.ch/jugend zu finden. Die gesamte Expedition wurde ab dem Selektionswochenende und der Trainingswoche in den Urner Alpen gefilmt. Wenn möglich soll der Film über den SAC-Verlag verkauft werden. Ohne die massgebliche Unterstützung von Mammut Sports Group AG, Black Diamond, TimeTool AG, Injectobohr SA sowie der Schweizerischen Stiftung für Alpine Forschung wäre das Projekt nicht realisierbar gewesen.

Die eindrückliche Route Cave Man mit den riesigen, gut sichtbaren, tafoniähnlichen Löchern 23 Mitglieder zählte die Schweizer Expeditionscrew, eingeschlossen die Bergführer. Christian Schmidheiny und Lukas Baumgartner fehlen auf dem Bild. Das Team kam ganz ohne weitere Helfer aus.

Thomas Bossert klettert in der Route Cave Man am Cuerno Norte. Fotos: Ueli Steck Work&Climb 2007 01–07 Blümlisalp 1.7.–7.7.2007 Hütte Blümlisalphütte SAC ( 2834 m ) im Kiental/BE, www.bluemlisalphuette.com Umgebung Die Blümlisalphütte liegt im UNESCO-Weltnaturerbe « Jungfrau–Aletsch–Bietschhorn ». Von der schön gelegenen Hütte auf dem Hohtürlipass zwischen Kander- und Kiental aus hast du einen grandiosen Ausblick auf die gleissenden Firne der Blüemlisalpgruppe. Arbeiten Wegsanierung und -markierung Freizeit Klettergarten, Hochtour aufs Blüemlisalphorn 02–07 Albert Heim 8.7.–14.7.2007 Hütte Albert-Heim-Hütte SAC ( 2542 m ) im Tiefenbachtal/UR, www.albert-heim-huette-sac.ch Umgebung Der Hüttenstandort wäre ideal für eine mittelalterliche Burg – wenn nicht die Furkapassstrasse etwas gar weit weg wäre: Stolz und gleichzeitig ganz behaglich trohnt die Hütte auf einer Granitkuppe inmitten einer wilden, unberührten Welt aus Stein und Eis. Klet- terparadies, Kristallparadies, Hochtourenparadies! Arbeiten Arbeiten am Hüttenweg und am Nepali Highway Freizeit Klettergarten, Hochtour 03–07 Fründen 8.7.–14.7.2007 Hütte Fründenhütte SAC ( 2562 m ) ob Kandersteg/BE, www.fruendenhuette.ch Umgebung Die Hütte steht wie auf einem gewaltigen Balkon hoch über dem Oeschinensee und dem grünen Kandertal. Dahinter öffnet sich ein fantastischer Gletscherzirkus mit den eindrücklichen Berggestalten des Dolden-, Fründen- und Blüemlisalphorns. Arbeiten Wegsanierung Freizeit Eisausbildung 04–07 Bergsee 15.7.–21.7.2007 Hütte Bergseehütte SAC ( 2370 m ) im Göschenertal/UR, www.bergsee.ch Umgebung Im Granitparadies! Die komfortable und gemütliche Hütte liegt wunderschön auf einer Talschulter hoch über dem Göschenertal. Imposant trohnt der Bergseeschijen dahinter. In unmittelbarer Nähe lockt ein klarer See, dahinter eine riesige Auswahl von Kletter- möglichkeiten in solidem Urner Granit. Arbeiten Eingraben eines Kunststofftankes für Wasserversorgung, Wegsanierung Freizeit Klettergarten, Klettern am Bergseeschijen, einfache Hochtour 05–07 Brunni 15.7.–21.7.2007 Hütte Brunnihütte SAC ( 1680 m ) bei Engelberg/OW, www.berghuette.ch Umgebung Genau das Richtige für solche, die eine etwas sanftere Variante oder einen Einstieg ins Hüttenfeeling suchen – die Hütte steht gleich neben der Bergstation des Sessellifts. Die Lage ist herrlich auf diesem Balkon hoch über dem Tal. Und hinter der Hütte kann man nicht nur eine Kneipp-Kur im Bergseeli machen, sondern auch klettern, wandern und vor allem klettersteigen in allen Varianten. Arbeiten Wegsanierung, Holzen, Hüttenarbeiten Freizeit Klettersteige, Klettern am Bettlerstock 06–07 Rotondo 15.7.–21.7.2007 Hütte Rotondohütte SAC ( 2569 m ) im Gotthardgebiet/UR, www.jo-sac.ch/rotondo/rotondo.html Umgebung Die Rotondohütte liegt in einem Seitental am Gotthardpass, inmitten von schrofigen Alpweiden und umkränzt von im Sommer ein- samen Gipfeln des Gotthardmassivs: Fels, wohin man blickt. Arbeiten Wegunterhalt, Wasserfassung, Klettergärten einrichten Freizeit Klettern in Klettergärten, Klettertour, Eisausbildung 07–07 Voralp 22.7.–28.7.2007 Hütte Voralphütte SAC ( 2126 m ) im Göschenertal/UR, www.voralphuette.ch Umgebung Ein schönes, einsames Gebirgstal – am Eingang bewacht von den Granittürmen des Salbitschijen, regiert von König Sustenhorn im Talschluss – dort oben liegt die Voralphütte. Es locken Touren und Klettereien in Granit und Gneis oder ein Höck auf der gemütlichen, sonnigen Hüttenterrasse. Arbeiten Wegarbeiten, Klettergarten einrichten Freizeit Klettern, Strahlerexkursion 08–07 Salbit 29.7.–4.8.2007 Hütte Salbithütte SAC ( 2105 m ) im Göschenertal/UR, www.salbit.ch Umgebung Die Hütte liegt noch im Zwergstrauchgürtel, der im Herbst zu einer farbigen Wunderwelt wird. Auf einer Terrasse mit Sonne den gan- zen Tag – bei Regen ist es dafür drinnen in der wunderbaren Hütte umso gemütlicher. Westlich der Hütte trohnt der Salbitschijender Traumkletterberg. Hier kannst du Pläne schmieden für elegante, schwierige Kletterrouten! Arbeiten Wassertank eingraben, Wegsanierung Freizeit Besteigung Salbitschijen/Rorspitzli, Klettertour, Klettergarten 09–07 Baita Luca 5.8.–11.8.2007 Hütte Capanna Baita Luca ( 1070 m ) im Val Colla/TI, www.capanneti.ch Umgebung Im grünen hügeligen Hinterland von Lugano, im Val Colla, steht die Hütte inmitten einer kleinen Alpsiedlung auf einem wunderschö- nen Bergrücken in einer grossen Waldlichtung – späte Abendsonne garantiert. Und oberhalb der Hütte leuchten die hellen Dolomit- klippen der Denti della Vecchia, eines schon fast mediterranen Kletterparadieses. Arbeiten Wegsanierung, Holzbrückenbau Freizeit Klettern in den Denti della Vecchia 10–07 Krönten 3O.9.–6.1O.2007 Hütte Kröntenhütte SAC ( 1903 m ) im Erstfeldertal/UR, www.kroentenhuette.ch Umgebung Die sehr schöne und gemütliche Kröntenhütte liegt in wilder Umgebung. Hinter der Hütte erheben sich die Gneiszacken des Krönten- massivs, die weiter westlich in das Gletscherhochplateau der Spannörter übergehen. So vielfältig wie die Aussicht ist auch alles andere auf dieser Hütte. Arbeiten Wegsanierung und -markierung, kleine Hüttenreparaturen Freizeit Diverse Klettergärten, Klettertour und Hochtour 11–07 Lämmeren 3O.9.–6.1O.2007 Hütte Lämmerenhütte ( 2501 m ) im Wildstrubelgebiet/BE, www.laemmerenhuette.ch Umgebung Diese Hütte ruht richtig gemütlich vor den bekannten Berner Gipfeln Wildstrubel und Wildhorn. Auch die Umgebung ist trotz der Hochgebirgslandschaft friedlich und einladend, und die nahen Klettermöglichkeiten lassen dich einen « Work»-Tag beim entspann- ten « Climben » angenehm abrunden. Arbeiten Wegsanierung Freizeit Hochtour, Klettern in den nahen Klettergärten 12–07 Sewen 3O.9.–6.1O.2007 Hütte Sewenhütte SAC ( 2148 m ) im Meiental/UR, www.sewenhuette.ch Umgebung Die neu renovierte Hütte liegt idyllisch auf einer sonnigen Geländeterrasse hoch über dem Meiental mit Aussicht auf die Zentral- schweizer Berge des Gotthardmassivs. Es locken Klettergärten in Hüttennähe und interessante, lange Kletterrouten. Arbeiten Wegsanierung, Einrichten von Kletterrouten Freizeit Klettergarten, einfache Hochtour, Klettertour Sewenkegel

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