Schneeschuh Redtail 30
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Schneeschuh Redtail 30

Der Redtail ist mit seiner Grösse ( 23 x 76 cm ) der ideale Allroundschuh für Snowboarder, Hochalpinisten und Wanderer. Das V-förmige Ende des Schuhs wirkt im Schnee wie ein Steuerblatt und verleiht dem Schuh eine optimale Führung bei Traversen und schnelleren Abstiegen und verhindert die unangenehme Verwindung von Knöchel und Knie.

Weitere wichtige Daten: T6-6061-Aircraft-Aluminium-Rahmen; Gewicht von 2,1 kg; enorm widerstandsfähiges und schneeabweisendes Decking aus Hypalon; optimale Stabilität auf steileren Hängen und Traversen dank zwei Stück Harscheisen un- ter Ballen und Fersen; Epic-Bindung, ideal für schweres Schuhwerk und für Sportler, die optimalen Halt benötigen; Belastung bis ca. 95 kg.

Dazu kommen als spezifische Accessoires der THERMOGRIP-Tele-skopstock, derein zwischenzeitliches Kürzerfassen der Stöcke auf Traversen und steilen Anstiegen ohne Verstellen ermöglicht; die AJAX HEEL LIFT-Steighilfe; der BACKPACK-Tou-renrucksack für Snowboarder und Snowshoer und NEOPRENE SPAT-Gamaschen.

Bezugsquellennachweis: T. H. E. Company, Oberburgau 41, A-4866 Unterach am Attersee, Tel. 0043/6232/4210-0, Fax 0043/6242/3545 PR-Text M

Editorial Editoriale litorill

negletscher und Gletsch waren so gewählt, dass viele Wanderer und Bergsteiger, die vielleicht nicht einmal etwas von der Aktion wussten, mit der Kunst im Gebirge konfrontiert wurden.

Unverhoffte Gedankenanstösse Einer der Vorteile einer Freilichtausstellung liegt in diesem Überra-schungseffekt. Die Kommentare zu den Installationen fielen entsprechend unterschiedlich aus. Aber auch weniger positive Reaktionen zeigen, dass sich die Leute gedanklich mit der Aktion und ihren interessanten, bewegenden und teilweise skurrilen Installationen beschäftigt haben. Mehrheitlich wurden jedoch die Originalität der Umsetzungen und die Integration von Kunstobjekten in eine von Gletschern grandios geformte Landschaft gelobt.

Logistische Schwierigkeiten Einige der Kunstobjekte stellten die Kunstschaffenden vor schier unüberwindbare technische und logistische Probleme, galt es doch, teilweise sperrige und schwere Objekte rechtzeitig zur Eröffnung an Ort und Stelle zu bringen. Dazu kam, dass das Wetter während der Einrichtungszeit den Künstlern nicht sehr günstig gesinnt war. Dieser grosse Einsatz ist ein Abbild der Motivation der Künstlerinnen und Künstler. Schliesslich konnte die Ausstellung am Freitag, 13. August 1999, in einem passenden Rahmen in Gletsch offiziell eröffnet werden.

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