8. Ärztekurs für Gebirgsmedizin 1997 (Sommer)
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8. Ärztekurs für Gebirgsmedizin 1997 (Sommer)

Der Schweizer Alpen-Club ( SAC ) organisiert zusammen mit der Schweiz. Gesellschaft für Gebirgsmedizin ( SGGM ) und unter dem Patronat der Internationalen Gesellschaft für Gebirgsmedizin ( ISMM ), den Med. Kommissionen der UIAA und IKAR sowie in enger Zusammenarbeit mit der Schweiz. Rettungsf lugwacht ( Rega ) 1997 wiederum einen Ärztekurs für Gebirgsmedizin ( Sommerteil ).

Ziel: Praktische und theoretische Einführung in die Gebirgsmedizin und alpine Rettungstechnik Ort: Furkagebiet, Hotel Tiefenbach ( Matratzenlager oder auf Wunsch Hotelzimmer ) Datum: So 14. bis Sa 2O. September 1997 Anforderungen: Ärzte sowie cand.med. im letzten Jahr; alpine Erfahrung erwünscht, aber nicht Vor-aussetzungM Expeditionsärzte sowie Bergführer Sprachen: deutsch, französisch, evtl. englisch Kosten: Fr. 1100- inkl. Unterkunft und Vollpension; für Mitglieder SGMM/ISMM und cand.med. Fr.1000.. Die Ausbildungskosten werden z.T. durch die Patronatsorganisa-tionen getragen.

Anmeldeunterlagen: SAC-Geschäftsstelle, Monbijoustrasse 61, Postfach, 3000 Bern 23, Tel.031/ 370 18 18, Fax 031/370 18 00, e-mail: B. CH Anmeldeschluss: 31.7.1997 an die SAC-Geschäftsstelle, 3000 Bern 23 Information: Dr. U. Wiget ( f ), Tel. 079/403 10 36 ab 18.30 Uhr, und Dr.. " " .B. Durrer ( d ), Tel.033/856 26 26 ab 18.30 Uhr a

Upinisaius, Berg-i.a. Sportarten

Alpinismo e altri sport li monfagna

Upinisme et autres >orts de montagne

ihres Studiums in die Höhlen eindrang, haben Menschen dort Schutz gesucht. Die Höhle von Cottencher ( NE ), das Kesslerloch ( SH ) und die Wildkirchlihöhle ( Al ) haben uns in ihrem Innern bemerkenswerte Zeugnisse des Aufenthalts vorgeschichtlicher Jäger hinterlassen. Auch während unsicherer Perioden des Mittelalters suchte man Schutz in Höhlen, manchmal mit einem entsprechenden Ausbau ihrer Eingänge.

Während der folgenden Jahrhunderte schuf und unterhielt volkstümlicher Aberglaube Vorstellungen, die aus den Höhlen einen Unterschlupf für phantastische Tiere oder Feen machten oder sie auch als Weg sahen, der in die Hölle führte. Man muss das Ende des 18 Jahrhunderts abwarten, um auf ein echtes Interesse für die Höhlen und deren Studium zu stossen. Wissenschaftler, Philosophen, Maler, Archäologen, Mönche begannen, diese natürlichen Hohlräume darzustellen.

Einmal entmystifiziert, zogen sie auch Leute an, die hier vermutete Reichtümer ausbeuten wollten: Mineralien, Mondmilch ( weisses, brüchiges Mineral milchigen Aussehens ), Eis oder Wasser. Im 19. Jahrhundert wurden die ersten archäologischen Grabungen in mehreren Felsunterschlüp-fen des Juras durchgeführt, die damit

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