Überschreitung Nordwestgrat - Ostflanke von Zervreila (Normalroute) Fanellhorn 3123 m
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- Schwierigkeit
- T5
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- Aufstieg
- 4 h, 1300 Hm
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- Abstieg
- 2 h, 1300 Hm
Berg der sieben Seelein
Tiefblau leuchten sie auf: die kalten Bergseelein zwischen dem Wissgrätli und dem Fanellhorn. Auch vom Gipfel her säumen Seelein den Blick, der sich in unbekannte Tälchen weitet. Dazwischen ein bisschen steilen Schutt, ein Scheefeld oder – freiwillig – ein bisschen Kraxelei.
Routenbeschreibung
Zervreila - Guraletschsee
Von Zervreila auf Fahrstrasse zur Kapelle. Wanderweg in Richtung Guraletsch bis zum Guraletschsee und dort den Wanderweg verlassen.
P. 2261 - Fanellhorn
Kurz vor dem Guraletschsee links (südlich) um eine Anhöhe herum und unter dem Bleschaturra und dem Wissgrätli hindurch Richtung Südwesten aufsteigen. Unter dem Wissgrätli hindurch zum Pässchen P. 2793 am Fuss des Fanellhorns. Dieses kann direkt über den Nordwestgrat (oder bei passenden Verhältnissen rechts durch die Südwestfanke) erstiegen werden.
Abstieg über die Ostflanke
Der Abstieg erfolgt entlang der weiss-blau-weiss markierten Normalroute der Ostflanke (T3) zum Fanellgrätli P. 2710. Über den Guraletschsee erreicht man wieder die Aufstiegsroute.
Zusatzinformationen
- Zeit
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Zervreila – Nordwestgrat – Fanellhorn: 4 Std.
Fanellhorn – Ostflanke – Zervreila: 2 Std.
- Schwierigkeit / Material
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Die Bewertung bezieht sich auf den Schlussaufstieg über den Nordostgrat (Blockgrat einzelne einfache Kletterstellen).
- Nachbargipfel
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Schöner Aussichtsberg und lohnende Zugabe zum Fanellhorn: Vom Guraletschsee auf markiertem Bergweg nordseitig um den Hennensädel zum Guraletschhorn-Nordhang. Über Blockschutt und kleine Felsstufen zum Nordostgrat, über den Osthang zum Gipfel. Ab Guraletschsee ca. 2 Std. (Aufstieg), und etwa 1 Std. (Abstieg). T4 – T5, plus
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