Ausgaben | Schweizer Alpen-Club SAC
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Editorial

Club

Hohe Schuhe statt hohe Absätze
Hohe Schuhe statt hohe Absätze

Hohe Schuhe statt hohe Absätze

Der Schweizer Alpen-Club akzeptierte sie nicht in seinen Reihen: Bergbegeisterte Frauen gründeten darum 1907 ihre eigenen Bergsteigervereine. Bei ihrer Reintegration in den SAC 1980 blieben einige Sektionen rein weiblich. Eine der beiden letzten davon ist die Sektion Raimeux.
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Ich fahre in meinem Leben zweigleisig
Ich fahre in meinem Leben zweigleisig

Ich fahre in meinem Leben zweigleisig

Der Lokomotiv­führer und Hüttenwart ist seit mehr als 40 Jahren bei der Sektion Piz Sol.
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Andenken von oben
Andenken von oben

Andenken von oben

Wanderer und Bergsteiger aus allen Ecken der Welt haben darin über Jahrzehnte ihre Bemerkungen notiert. Dank Freiwilligen, die sich um die Fortsetzung dieser Tradition kümmern, sind Gipfelbücher zum Gedächtnis der Berge geworden.
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Eine Gämse überdauert Generationen
Eine Gämse überdauert Generationen

Eine Gämse überdauert Generationen

Das SAC-Abzeichen sieht heute nicht viel anders aus als vor 150 Jahren. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurde eine grundlegende Veränderung zwar ernsthaft erwogen – aber nicht für lange.
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«Front der Männer der Heimat, des Vaterlandes»
«Front der Männer   der Heimat, des Vaterlandes»

«Front der Männer der Heimat, des Vaterlandes»

Nach dem Ersten Weltkrieg waren verschiedene SAC-Sektionen im antisozialistischen Kampf aktiv. In der Zeit des Dritten Reichs befleissigte sich das Central-Comité wieder politischer Neutralität. Es gab jedoch prominente SAC-Exponenten, die zur Anpassung ans nationalsozialistische Deutschland rieten.
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Vom Schutz des Vaterlands zum Schutz der Natur
Vom Schutz des Vaterlands zum Schutz der Natur

Vom Schutz des Vaterlands zum Schutz der Natur

Die Zeit von 1918 bis 1945 gilt einigen Historikern als rechts­nationales, dunkles Kapitel in der SAC-Geschichte. Der Militärhistoriker Jürg Stüssi-Lauterburg sieht in der damaligen Haltung des Clubs hingegen ein richtiges und wichtiges politisches Engagement angesichts kommunistischer Umsturzbemühungen.
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Die Leidenschaft für die Berge liegt in der Familie
Die Leidenschaft für die Berge liegt in der Familie

Die Leidenschaft für die Berge liegt in der Familie

Ruedi Haller war als Jugendlicher im SAC. Seit neustem ist er wieder dabei, als Mitglied der Sektion Engiadina Bassa.
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Der Traum vom eidgenössischen Kranz
Der Traum vom eidgenössischen Kranz

Der Traum vom eidgenössischen Kranz

35 SAC-Mitglieder wurden für Helvetia Club, das Jubiläumsbuch zum 150-Jahr-Jubiläum des SAC, fotografiert. «Die Alpen» haben sieben davon ausgewählt, um sie auch in Worten zu porträtieren. Lorenz Stämpfli, Hafner, Plattenleger, Schwinger, ist einer von ihnen.
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Erobern, erstaunen und begreifen
Erobern, erstaunen und begreifen

Erobern, erstaunen und begreifen

Im Jahr, als der SAC gegründet wurde, organisierte ein englisches Reisebüro die erste Pauschalreise in die Schweizer Alpen. Nach Naturwissenschaftlern und Kartografen bemächtigten sichAlpinisten und Touristen der Berge.
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Als Skifahrer im SAC noch Exoten waren
Als Skifahrer im SAC noch Exoten waren

Als Skifahrer im SAC noch Exoten waren

Heute könnte man sich dies fast nicht mehr vorstellen – doch vor rund 100 Jahren löste der Skisport im SAC Argwohn aus. Ein kurvenreicher Rückblick auf die Geschichte des Skifahrens in der Schweiz und die Rolle des SAC.
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Zwei Göttis, um Mitglied zu werden
Zwei Göttis, um Mitglied zu werden

Zwei Göttis, um Mitglied zu werden

Im SAC Mitglied werden? Bis Ende der 1980er-Jahre ging das meist nur auf Empfehlung von zwei Göttis oder Paten. Heute gibt es das «Göttiprinzip» bloss noch in einer Handvoll Sek­tionen. Es gilt als elitär und schwer anwendbar. Doch es hat nach wie vor einen Vorteil: Es erleichtert die Integra­tion von neuen Mitgliedern.
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