Wissen | Schweizer Alpen-Club SAC
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100 Jahre alt und immer noch revolutionär
100 Jahre alt und immer noch revolutionär

100 Jahre alt und immer noch revolutionär

Die Daunenjacke wird 100 Jahre alt. Sie ist allgegenwärtig, im Hochgebirge und in den Städten. Doch die gefütterte Jacke hat ihrem Erfinder, dem australischen Bergsteiger und Chemiker George Finch, auch Spott eingebracht.
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Nordlicht am Schweizer Himmel
Nordlicht am Schweizer Himmel

Nordlicht am Schweizer Himmel

Ein faszinierendes Lichtband am Himmel - wer hat nicht schon davon geträumt, einmal ein Nordlicht zu sehen? Wer ein bisschen Glück und Geduld hat, kann das Phänomen auch in unseren Breitengraden beobachten.
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Wer hat den Gipfel rosa gefärbt?
Wer hat den Gipfel rosa gefärbt?

Wer hat den Gipfel rosa gefärbt?

Schon von Weitem fällt die rötliche Gipfelpartie des Gross Mythen über den hellgrauen Kalksteinwänden auf. Der Berg ist ein ver-rücktes Erosionsrelikt und ein Lehrstück des alpinen Deckenbaus.
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Die spektakulärste Gesteinsfalte der Alpen
Die spektakulärste Gesteinsfalte der Alpen

Die spektakulärste Gesteinsfalte der Alpen

Die Dent de Morcles liegt innerhalb der als Riesenfalte ausgebildeten Morcles-Decke. Die Verfaltung und Überschiebung ist an der Westflanke auffällig und weitherum sichtbar.
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Die ganze Geologie im Namen
Die ganze Geologie im Namen

Die ganze Geologie im Namen

Das «finstere Horn» besteht aus dem dunklen Amphibolit – einem in vielerlei Hinsicht wichtigen Gestein, das aber fast niemand kennt. Um die Finsteraarhornhütte SAC herum kann es bequem bewundert werden.
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Sag mir, wo die Blumen sind
Sag mir, wo die Blumen sind

Sag mir, wo die Blumen sind

Welche Pflanzen wachsen rund um die Hütten? Und was blüht entlang der Wege dorthin? Freiwillige erheben solche Daten, wenn sie das Standardwerk der Botanik in der Schweiz in eine Hütte tragen.
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Mistbiene auf Reisen
Mistbiene auf Reisen

Mistbiene auf Reisen

Im Text des Volkslieds Übere Gotthard flüged Bräme steckt mehr Wahrheit als gedacht: Zahlreiche Insektenarten zeigen ein ähnliches Migrationsverhalten wie Zugvögel. Auf dem Col de Bretolet im Wallis wird dieses Phänomen erforscht. Ein besonderer Fokus richtet sich dabei auf die Schwebfliegen.
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Typischer Granitberg? Nicht ganz!
Typischer Granitberg? Nicht ganz!

Typischer Granitberg? Nicht ganz!

Der Piz Bernina ist einer der ganz wenigen Berge der Schweiz, die aus Diorit bestehen. Das plutonische Gestein ist leicht mit Granit zu verwechseln, besteht aber nur aus zwei Mineralien.
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Umwerfende geologische Rundsicht
Umwerfende geologische Rundsicht

Umwerfende geologische Rundsicht

Ein Berg aus hellem Kalkgestein – wie ein versteinerter Gletscher – bietet spektakulärste Ausblicke auf die offen gelegte Tektonik des Prättigaus. Vom Gipfel lassen sich fünf Gesteinsdecken bestaunen.
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Eine verkehrte Welt
Eine verkehrte Welt

Eine verkehrte Welt

In der Alpentektonik sind neben Überschiebungen auch Falten wichtig. Am Grand Combin gibt es eine grosse Überschiebung, und eine Rückfaltung sorgt für eine ungewöhnliche Gesteinsabfolge. Zudem wird erklärt, warum es Bündnerschiefer auch im Wallis gibt.
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Arena der Geologiegeschichte
Arena der Geologiegeschichte

Arena der Geologiegeschichte

Die Gipfelarena im UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona ist verbunden durch die weltberühmte Glarner Hauptüberschiebung – und weitere geologische Leckerbissen.
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In seltsamen Tessiner Gneiswelten
In seltsamen Tessiner Gneiswelten

In seltsamen Tessiner Gneiswelten

Unter Tessiner Gneis können sich wohl viele etwas vorstellen. Doch dahinter versteckt sich eine grosse Gesteinsvielfalt. Am Basòdino treffen wir auf eine höchst exotische Variante.
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Tiefseetauchen im Hochgebirge
Tiefseetauchen im Hochgebirge

Tiefseetauchen im Hochgebirge

Basalt-Kissenlaven sind flächenmässig die bedeutendsten Gesteine der Welt. Zu beobachten sind sie im Atlantischen und Pazifischen Ozean – und an einem Viertausender im Wallis.
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Triglav
Triglav

Triglav

Der Triglav ist der höchste Gipfel der Julischen Alpen – aus bis zu 100 Kilometern Entfernung ist seine markante Erscheinung zu erkennen. Das Highlight des slowenischen Nationalsymbols ist seine Nordwand, eine der höchsten Wände der Ostalpen. Hoch oben soll der weisse Gamsbock Zlatorog mit seinen goldenen Hörnern einen Schatz bewacht haben. Umgeben ist der Berg von einer ergreifenden Natur und dem smaragdgrünen Fluss Soča.
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Palü und Bernina
Palü und Bernina

Palü und Bernina

Sie sind die Schönheitskönige im Festsaal der Alpen: der Piz Palü (3900 m) mit seinen drei Nordwandpfeilern und der Piz Bernina (4049 m) - der einzige Viertausender der Ostalpen. Die Schaustücke der Berninagruppe lassen sich am einfachsten vom Berghotel Diavolezza aus bewundern. Der Piz Palü gilt als einer der schönsten Gletscherberge, der Biancograt am Piz Bernina als Inbegriff eines Firngrates.
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Geheimnisvolle Gaukler
Geheimnisvolle Gaukler

Geheimnisvolle Gaukler

Es gibt Schmetterlinge, die im Winter wie Vögel in den Süden ziehen; andere leben in Symbiose mit Ameisen. Manche Falter erfühlen Gerüche mit ihren Beinen oder produzieren mit ihren Flügeln Duftstoffe, um Weibchen anzulocken. Und einige treffen sich zum romantischen Stelldichein auf den Gipfeln.
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Marmolata
Marmolata

Marmolata

Der Gratrücken der Marmolata trägt mit der Punta Penia (3343 m) den höchsten Gipfel der Dolomiten. Seine zwei Kilometer breite und bis zu 800 Meter hohe felsige Südwand ist eine der berühmtesten der Alpen. Zum Passo Fedaia im Norden zieht der Ghiacciaio della Marmolada hinab. Dort tummeln sich Skifahrer und in der einst eisigen Nordflanke öfter mal Freerider. Im Ersten Weltkrieg gab es im Gletscher eine «Eisstadt» mit langem Tunnelnetz.
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Grandes Jorasses
Grandes Jorasses

Grandes Jorasses

Die sieben Gipfel der Grandes Jorasses stehen im Mont-Blanc-Massiv an der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Berühmt-berüchtigt ist die steile Nordwand, die rund 1200 Meter hoch über dem Leschaux-Gletscher aufragt; neben den Nordwänden von Matterhorn und Eiger ist sie eine der drei grossen Nordwände der Alpen. Unter den rund 30 Routen in der Wand sind einige ganz berühmte Alpenmarksteine.
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