Ausgaben | Schweizer Alpen-Club SAC
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Editorial

Aufeinander zugehen!
Aufeinander zugehen!

Aufeinander zugehen!

Bis vor knapp 20 Jahren konzentrierte sich die bergsportliche Aktivität des SAC auf die beiden grossen klassischen alpinistischen Disziplinen Hoch- und Skitouren. Entsprechend übersichtlich waren das Tätigkeitsfeld und damit die Erwartungen der Mitglieder an den SAC. Dies förderte das gegenseitige kameradschaftliche Verständnis und festigte so den inneren Zusammenhalt. Doch inzwischen hat sich eine ganze Reihe neuer und weitgehend eigenständiger Bergsportformen ausgebildet. Soll dieses Verständnis erhalten bleiben, müssen wir bereit sein, immer wieder aufeinander zuzugehen!
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Tourentipp

Norwegen – das Land der Fjorde.
Norwegen – das Land der Fjorde.

Norwegen – das Land der Fjorde.

Ganz oben in Nordnorwegen, weit über dem Polarkreis, liegen die Berge von Lyngen - ein Paradies für Skitouren. Dieses sehr alpine Gebirge entdeckt man am besten per Schiff! Meer und Berge, eine höchst verführerische Mischung...
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Skialpinismuswettkampf: Ziel Nachwuchsförderung.
Skialpinismuswettkampf: Ziel Nachwuchsförderung.

Skialpinismuswettkampf: Ziel Nachwuchsförderung.

«Fun? Die Jungen haben ihn auf jeden Fall beim Skialpinismus. Einen jungfräulichen Hang oder ein unverspurtes Couloir zu befahren - das ist <fun> !» Dies sagte André Dugit, einer der technischen Verantwortlichen der FFME (Fédération française de la Montagne et de l' Escalade), anlässlich der Coupe d' Europe des Jeunes, des ersten Wettkampfs, der nur 16- bis 23-jährigen Nachwuchsathleten offen stand.
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Free heel latitude.
Free heel latitude.

Free heel latitude.

Im Norden Russlands, jenseits des Polarkreises, haben wir1 eine kleine Gebirgskette entdeckt: die Chibinen, ein wahres Paradies für den Telemark-Skifahrer und den Skitourenfahrer.
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Leserbriefe

Berge und Umwelt

Was gilt?
Was gilt?

Was gilt?

Der SAC ist zur Einsicht gekommen, dass die ausgehandelte « Permit»-Regelung für das Bouldergebiet im Lindental weder sinnvoll noch durchführbar ist. Trotz der momentan fehlenden Vereinbarung sind Boulderer aufgerufen, den saisonalen Verzicht (Februar bis Juni) zu respektieren.
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Felsbiotopstudie Basler Jura
Felsbiotopstudie Basler Jura

Felsbiotopstudie Basler Jura

Eine 1999 publizierte wissenschaftliche Feldstudie im Basler Jura liefert eine sachliche Diskussionsbasis über das Spannungsfeld von Freizeit- und kletternutzung versus Natuschutz. Wer steht dahinter, wie war ihr Ansatz, welches sind ihre Resultate, ihr Nutzen?
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Wissen

Geheimnisvolles Polarlicht
Geheimnisvolles Polarlicht

Geheimnisvolles Polarlicht

Kaum eine Himmelserscheinung ist mysteriöser und zauberhafter als das Polarlicht, eine Lichterscheinung am arktischen und antarktischen Himmel. Das unvorhersehbare, eigenartige, schleier-hafte Licht hat die Menschheit seit jeher fasziniert. Keine wissenschaftliche Erklärung hat das Phänomen bisher entzaubert.
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Stark und Schnell

Wohin steuert die Kletterentwicklung?
Wohin steuert die Kletterentwicklung?

Wohin steuert die Kletterentwicklung?

Zentrales Ziel dieses erstmals und in einem kleinen, sympathischen Rahmen stattfindenden Pressetreffens war die Diskussion des aktuellen Standes und der künftigen Kletterentwicklung. Dabei ging es einerseits darum, sich ein Bild der Wünsche und Bedürfnisse der Kletterinnen und Kletterer zu machen, und anderseits die daraus besonders für den Routencharakter, die Ausrüstung und für das Verhältnis zur Natur notwendigen Schlussfolgerungen zu ziehen.
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Ernsthaftigkeits-bewertung auch bei Mixed-Kletterei?
Ernsthaftigkeits-bewertung auch bei Mixed-Kletterei?

Ernsthaftigkeits-bewertung auch bei Mixed-Kletterei?

Robert Jaspers Routenerfolge der letzten Monate in Mixed-Kletterei werden neu mit einer E-Bewer-tung ergänzt. Diese «Ernsthaftig-keits-Bewertung» - E1 bis E6 - will er künftig bei allen seinen Routen anführen.
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Bergleben

Ponte Brolla: Genuss auf Gneis.
Ponte Brolla: Genuss auf Gneis.

Ponte Brolla: Genuss auf Gneis.

Es hat sich unter den Plaisirklet-terern jeglichen Niveaus herumgesprochen: Die Felsen des südlichen Maggiatals verwöhnen mit einer unerschöpflich grossen und abwechslungsreichen Auswahl von Klettermöglichkeiten. Ein Bericht über die sonnigen und schattigen Seiten des Tessiner Gneises.
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Berg-Videos gesucht!
Berg-Videos gesucht!

Berg-Videos gesucht!

Die Organisatoren des Festival dei Festival freuen sich, die preisgekrönten Filme der Festivals von Trento, Les Diablerets, Saint-Maire und Banff am 6. und 7. Juni 2000 in Lugano vorzuführen.
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Der CAF denkt über 24 seine Zukunft nach
Der CAF denkt über 24 seine Zukunft nach

Der CAF denkt über 24 seine Zukunft nach

An die vierhundert Delegierten nahmen im Januar 2000 an der Generalversammlung des CAF (Fédération des Clubs Alpins Français) teil. Chamonix, die traditionsreiche und zugleich moderne Alpenstadt, bot den idealen Rahmen für die Debatten über die Arbeit und die zukünftige Ausrichtung des Französischen Alpenclubs.
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Orpierre – Klettern als Chance.
Orpierre – Klettern als Chance.

Orpierre – Klettern als Chance.

Orpierre war einst fast verwaist und hoch verschuldet, Perspektiven für die Zukunft der letzten Bewohner gab es keine. Doch dann entdeckten Kletterer die Qualität der Felsen im Tal - und zu schreiben ist die Geschichte eines französischen Städtchens, das sein Überleben dem Klettersport verdankt und sich zum Vorzeigemodell für einen sanften Tourismus auf glatten Sohlen entwickelt hat.
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«...und sie vergessen, dass Klettern einfach grossartig ist!»
«...und sie vergessen, dass Klettern einfach grossartig ist!»

«...und sie vergessen, dass Klettern einfach grossartig ist!»

Klettern als «Plaisir», als Freude an der Bewegung und an der Natur bei gleichzeitig bester Absicherung in gut ausgerüsteten Routen wird immer beliebter. Dessen ungeachtet finden sich Stimmen, die Plaisirklettern als «bergsportethischen Irrweg» bezeichnen. Welche positiven Entwicklungen sich jedoch aus einer Förderung des Plaisirkletterns ergeben können, lässt sich beispielhaft am Klettergebiet von Orpierre1 aufzeigen.
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Volksgruppen in Nepal: Sherpa
Volksgruppen in Nepal: Sherpa

Volksgruppen in Nepal: Sherpa

Nach einer ersten dreiteiligen Artikelreihe über die Volksgruppen in Nepal1 wird im vorliegenden Beitrag der wohl bekannteste Stamm vorgestellt: die Sherpa, die - neben ihrer anders verlaufenen kulturellen Entwicklung -mehr Gemeinsamkeiten mit unseren in den Alpen wohnenden Vorfahren aufweisen, als es auf den ersten Blick den Anschein macht.
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Von der Kunst der qualitativen Gastfreundschaft.
Von der Kunst der qualitativen Gastfreundschaft.

Von der Kunst der qualitativen Gastfreundschaft.

Gedanken zum ersten Hüttenwartkurs In einer Zeit des raschen Werte-wandels stellt sich auch für den SAC die Frage, wo und wie er seine 152 Hütten auf dem Freizeitmarkt positionieren möchte. Müssen die Komfortansprüche des Gastes zwingend berücksichtigt und altbewährte Traditionen in Frage gestellt werden? Haben sich im neuen Jahrtausend die Gäste den SAC-Hütten oder die SAC-Hütten den Gästen anzupassen? Interessante Fragen, die neben vielem anderem beim ersten Hüttenwartkurs diskutiert wurden.
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SAC-Hütten: www.bergtourismus.ch.
SAC-Hütten: www.bergtourismus.ch.

SAC-Hütten: www.bergtourismus.ch.

Die Homepage www.bergtouris-mus.ch ist eine Gemeinschafts-produktion von Schweiz. Berg-führerverband, Hüttenwartvereinigung, Bergsteigerschulen und SAC. Darin finden sich neben Infos über Bergführer und Bergsteigerschulen alle SAC-Hütten und viele Privathütten.
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Club

Bachtel-Réunion im Millenniumsjahr.
Bachtel-Réunion im Millenniumsjahr.

Bachtel-Réunion im Millenniumsjahr.

Jeweils am zweiten Januarsonntag wandert eine knappe Hundertschaft SACIer und SACIerinnen aus den Réunions-Sektionen auf den 1115 m hohen Bachtel. Im gemütlichen Rahmen werden dabei Ereignisse aus dem vergangenen Clubjahr in der traditionellen Form des Wechselspiels von Rede und Gegenrede aufgegriffen.
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Hüttenwoche für Jugendliche.
Hüttenwoche für Jugendliche.

Hüttenwoche für Jugendliche.

Bereits zum fünften Mal koordiniert die SAC-Geschäftsstelle für Sommer und Herbst 2000 die Vermittlung von Jugendlichen als Hüttengehilfinnen und -gehilfen in SAC-Hütten. Für viele Hüttenwarte sind die jugendlichen Hilfskräfte schon gar nicht mehr wegzudenken. Auch einige Jugendliche sind bereits «Stammgäste» und verdienen sich jeden Sommer ihren Hütten(s)pass fürs nächste Jahr.
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JugendSolarProjekt Lidernenhütte 1999.
JugendSolarProjekt Lidernenhütte 1999.

JugendSolarProjekt Lidernenhütte 1999.

Eine JO als Solaranlagenbauer? Mit dem vom SAC unterstützten JugendSolarProjekt können Solarenergieanlagen auf SACHütten realisiert werden. Ein Bericht über ein «Bergabenteuer» der besonderen Art.
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Service

Zusätzlicher Leiterkurs
Zusätzlicher Leiterkurs

Zusätzlicher Leiterkurs

Für einen zusätzlich organisierten Sommertourenleiterkurs I (Kursnummer 0303) hat es noch freie Plätze. Anmeldungen sollten raschmöglichst erfolgen.
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Neue Bücher, Filme und Webseiten

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