Ausgaben | Schweizer Alpen-Club SAC
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Editorial

Informative AV.
Informative AV.

Informative AV.

Mit der AV 1999 in Basel war der Übergang vom Vorortsprinzip zum gesamtschweizerisch zusammengesetzten SAC-Zentralvor-stand (ZV) vollzogen worden. Das neue System hat sich im vergangenen Clubjahr gut eingespielt. Unter der Leitung von Zentralpräsident Franz Stämpfli konnten an der AV 2000 in Bern die anstehenden Geschäfte diskutiert und abgeschlossen werden.
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Tourentipp

Die Massaschlucht
Die Massaschlucht

Die Massaschlucht

Die Massaschlucht im Oberwallis ist über die Schweiz hinaus bekannt. Seit dem Bau des Gebi-dem-Staubeckens unterhalb des Grossen Aletschgletschers ist der Abstieg in ein echtes Naturwunder möglich. Immer mehr Canyoningliebhaber lassen sich das unvergessliche Abenteuer nicht entgehen.
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Leserbriefe

Berge und Umwelt

CIPRA – ein Dachverband für die Alpen.
CIPRA – ein Dachverband für die Alpen.

CIPRA – ein Dachverband für die Alpen.

Der SAC, der sich in seinen Statuten und seinem Leitbild dem Alpenschutz verpflichtet, hat das Ressort/die Kommission « Schutz der Gebirgswelt » mit der entsprechenden Aufgabe betraut. Um diese Arbeit erfolgreich angehen zu können, arbeitet der SAC mit Partnerorganisationen, die sich ebenfalls um umweltgerech-tes Handeln in der Alpenwelt kümmern, zusammen. In loser Folge werden diese Partner vorgestellt; den Anfang macht die CIPRA als internationaler Dachverband.
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Wissen

Neues aus der Wetterstube von MeteoSchweiz.
Neues aus der Wetterstube von MeteoSchweiz.

Neues aus der Wetterstube von MeteoSchweiz.

Im April 2000 wurde die Schweizerische Meteorologische Anstalt SMA in « Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie » umbenannt. Das Kompetenzzentrum für diesen Bereich mit der Zentrale in Zürich und den Aussensteilen auf dem Flughafen Kloten, in Payerne, Genf und Locarno heisst neu MeteoSchweiz.
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Stark und Schnell

Jugend-Europacup in Imst.
Jugend-Europacup in Imst.

Jugend-Europacup in Imst.

Am 3. und 4. Juni 2000 fand in Imst (Österreich) der erste Durchgang des Jugend-Europacups statt. Am Samstag kämpften zahlreiche Athleten aus 13 Nationen bei wahrer Gluthitze mit grossem Einsatz um den Einzug in die Finals. Den jungen hoch motivierten Schweizer Kletterern gelangen brillante Finalqualifika-tionen, und sie zogen entsprechend auch die internationale Aufmerksamkeit auf sich.
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Bergleben

Erstes Bergführermuseum in St. Niklaus
Erstes Bergführermuseum in St. Niklaus

Erstes Bergführermuseum in St. Niklaus

Mitte Juni 2000 wurde in der Oberwalliser Gemeinde St. Nikiaus das weltweit erste Bergführermuseum eröffnet. Dadurch wird ein Stück Schweizer Geschichte und Kultur dokumentiert, sind doch die berühmten «Zaniglaser»-Bergführernamen auch mit Tourismus und Entdeckung in den Alpen verbunden.
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«Vater der Landeskarten» geehrt.
«Vater der Landeskarten» geehrt.

«Vater der Landeskarten» geehrt.

Die Gemeinde Fahrni ob Steffisburg (BE) gedenkt seines prominenten Bürgers Eduard Imhof (1895-1986): Bei den Koordinaten 616.320/182.830 steht auf 915 m seit einigen Wochen eine Pyramide, wie sie früher auf den Triangulationspunkten im Jura und in den Voralpen anzutreffen waren. Eduard Imhof, ETH-Professor für Kartografie, gilt als «Vater der Landeskarten».
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Schafft GPS im Alpinismus nun den Durchbruch?
Schafft GPS im Alpinismus nun den Durchbruch?

Schafft GPS im Alpinismus nun den Durchbruch?

Der Einsatz und der Nutzen des Global Positioning Systems (GPS) für alpinistische Zwecke werden seit langer Zeit diskutiert. Ist das GPS ein «Nice-to-have», ein weiteres Gerät neben Kompass, Barometer und LVS oder ein ernst zu nehmendes eigenständiges Hilfsmittel?
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Club

Beschlüsse der 140. AV des SAC
Beschlüsse der 140. AV des SAC

Beschlüsse der 140. AV des SAC

Nachstehend sind allgemeine Geschäfte ohne Abstimmung und die Beschlüsse der 140. Abgeordnetenversammlung (AV) des SAC von Bern aufgelistet. Das Detailprotokoll der AV wird den Sektionen direkt zugestellt.
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Neue Routen in den Gastlosen.
Neue Routen in den Gastlosen.

Neue Routen in den Gastlosen.

Das Massiv der Gastlosen in den Freiburger Voralpen bietet eine Fülle von Klettermöglichkeiten für Kalkfans. Letztes Jahr haben die Gebrüder Yves und ClaudeRemy neue Routen eröffnet undalte saniert. Ein Augenschein lohnt sich.
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Neue Routen am Läged Windgällen und am Chli Glatten.
Neue Routen am Läged Windgällen und am Chli Glatten.

Neue Routen am Läged Windgällen und am Chli Glatten.

Zwischen 1992 und 1999 wurden am Läged Windgällen und am Chli Glatten einige neue Kletterrouten eröffnet, die insgesamt nicht dem Plaisirbereich zuzuordnen sind. Das Spektrum reicht von eigentlichen alpinen Routen bis hin zu modernen anspruchsvollen Sportklettereien.
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Zur Entwicklung des Kinderbergsteigens (KiBe).
Zur Entwicklung des Kinderbergsteigens (KiBe).

Zur Entwicklung des Kinderbergsteigens (KiBe).

Die Idee, im SAC Strukturen für die alpine Betätigung von Kindern zwischen 10 und 13 Jahren zu schaffen, geht auf das Jahr 1982 zurück. Nach einer Phase des Herantastens erarbeiteten die Initianten - allen voran Ruedi Meier - ein Konzept für das Kinderbergsteigen als Basis, um diese Altersgruppe - immer unter dem Aspekt der Sicherheit - in die Bergwelt einzuführen.
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Durch Blumen zur «Blueme».
Durch Blumen zur «Blueme».

Durch Blumen zur «Blueme».

Um sich ein Leben lang im gleichen Sportverein betätigen zu können, braucht es altersgemässe Angebote. Dieses Anliegen setzt der SAC nicht nur für seine jungen Mitglieder um, sondern schon immer für all jene, die dem Club über Jahrzehnte die Treue halten. Die Veteranenvereinigungen in den Sektionen bieten Senioren sportliche Betätigungsmöglich-keiten und schaffen gleichzeitig kameradschaftliche Kontakte. Wie sich unterschiedliche Leistungsmöglichkeiten integrieren lassen, zeigt das « Wandermodell » der Veteranenvereinigung der Sektion Basel.
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Erfahrungen aus 11 KiBe-Jahren.
Erfahrungen aus 11 KiBe-Jahren.

Erfahrungen aus 11 KiBe-Jahren.

Pionierarbeit der SAC-Sektion Säntis Die SAC-Sektion Säntis kann heute auf über ein Jahrzehnt KiBe-Akti-vitäten und damit auch KiBe-Er-fahrungen zurückblicken. Daraus ergeben sich eine ganze Anzahl Erkenntnisse. Diese beziehen sich einerseits auf Aufbau und Entwicklung des KiBe innerhalb der Sektion, anderseits auf die Punkte, die es bei der Arbeit mit Kindern besonders zu berücksichtigen gilt.
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Service

Komplementärstudium für Sportlehrer
Komplementärstudium für Sportlehrer

Komplementärstudium für Sportlehrer

Am Institut für Sport- und Bewe-gungswissenschaften der ETH Zürich wird ein Zusatzstudium zur Sportlehrer/innen-Ausbildung angeboten, das mit dem «Zertifikat Komplementärstudium ETH» abgeschlossen werden kann.
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Neue Bücher, Filme und Webseiten

Neu auf dem Markt

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