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«Die Alpen» Artikel (445)

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Markant mehr tödliche Unfälle - Notfallstatistik 2015

Markant mehr tödliche Unfälle - Notfallstatistik 2015

Beim Bergsport sind 142 Menschen tödlich verunfallt. Damit liegt die Zahl der Todesopfer rund 20% über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Wie bereits im Vorjahr lag Anfang 2015 nur wenig Schnee in den Bergen. Erst ab Mitte Januar …
Gehirnerschütterungen nie auf die leichte Schulter nehmen

Gehirnerschütterungen nie auf die leichte Schulter nehmen

Sie ist nicht auf Anhieb zu erkennen und wird deshalb auch nach leichten Stürzen häufig unterschätzt: die Gehirnerschütterung. Nicht erkannt oder falsch behandelt kann sie langwierige Spätfolgen haben. «Er ist ausgerutscht und mit dem Kopf …
Ponte Brolla: klettern wieder möglich

Ponte Brolla: klettern wieder möglich

Am Karfreitag hat ein Waldabschnitt oberhalb von Ponte Brolla/TI gebrannt. Davon betroffen war auch der Klettergarten. Nach dem Brand war die Begehung einzelner Sektoren mit zusätzlichen Risiken verbunden, etwa durch die erhöhte Gefahr von …
Für das Klettern der Zukunft - Mit neuer Organisation Sperrungen verhindern

Für das Klettern der Zukunft - Mit neuer Organisation Sperrungen verhindern

In der Schweiz fehlt ein national organisierter Einsatz für das Sportklettern. Routeneinrichter Pesche Wüthrich macht sich mit dem SAC nun daran, dies zu ändern. Bei bereits existierenden lokalen Organisationen stösst das Projekt aber …
Der Fehler liegt im Kopf - Wie man falsche Entscheide trifft

Der Fehler liegt im Kopf - Wie man falsche Entscheide trifft

Gut ausgebildet – mit den Verhältnissen vertraut – verschüttet. Wie kommt es dazu? Mit GPS-Tracks und sozialwissenschaftlichen Methoden versuchen Forscher in Amerika, das unbekannte Wesen Mensch zu vermessen. Wumm! Erneut schiesst ein Riss …
Breitere Suchstreifen steigern Überlebenschancen

Breitere Suchstreifen steigern Überlebenschancen

Für die Suchstreifenbreite wurden bis vor wenigen Jahren Standardwerte von 20 oder 40 Metern gelehrt. Dieser Ansatz ist heute überholt. Zu Beginn einer Lawinenverschüttetensuche kann oft noch kein Signal empfangen werden. In dieser ersten …
Halbautomaten im Test

Halbautomaten im Test

Dank höheren Sicherheitsreserven scheinen Grigri und Co. das Ende der Tuber eingeläutet zu haben, zumindest in den Kletterhallen. Experten des DAV haben die gängigsten Modelle getestet. Fast die Hälfte der Unfälle in den Kletterhallen des …
Die ideale Skitour per Mausklick? - Digitale Tourenplanung mit Geländemodell und Lawinenbulletin

Die ideale Skitour per Mausklick? - Digitale Tourenplanung mit Geländemodell und Lawinenbulletin

Programme wie www.skitourenguru.ch helfen bei der Auswahl sicherer Routen. Der Einsatz automatischer Tools birgt aber auch Risiken. Wetterprognose fürs nächste Winterwochenende: «Ganze Schweiz: Hochdruck bestimmtes Wetter mit viel Sonne …
Beliebte Avalanche Training Centers

Beliebte Avalanche Training Centers

In Skigebieten finden die Avalanche Training Centers immer mehr Anklang. Seit der Lancierung 2002 hat sich ihre Zahl vervielfacht. Auf der Freeriding-Welle surfen ist gut fürs Image vieler Skigebiete. Dass etliche auch eine …
«Klettere nie hinter einer Seilschaft» - Tipps vom Expeditionsteam

«Klettere nie hinter einer Seilschaft» - Tipps vom Expeditionsteam

Damit sich die Gefahren beim Eisklettern in Grenzen halten, gilt es vieles zu beachten. Mitglieder des SAC-Expeditionsteams erzählen, worauf sie besonders schauen. Für Nicolas Hojac ist das Eisklettern mehr mit dem Berg­steigen …
Plötzlich steht das Herz still

Plötzlich steht das Herz still

Der pötzliche Herztod ist die häufigste nicht verletzungsbedingte Todesursache im Bergsport. Männer über 34 Jahre sind besonders gefährdet. Dem Risiko kann man aber vorbeugen. Mehr als ein Drittel aller Todesfälle beim Bergsport im …
Schnellsein in den Bergen - Trailrunner verdrängen zu oft die Gefahren

Schnellsein in den Bergen - Trailrunner verdrängen zu oft die Gefahren

Die Leistungen der Trailrunning-Elite inspirieren auch viele Hobbysportler. Nicht selten laufen Letztere aber Gefahr, die Risiken des Sports zu unterschätzen. Unter dem Grat angekommen, gönnen sich Luc und Sté­phane nach drei Stunden …
Weniger tödliche Unfälle - Bergnotfallstatistik 2014

Weniger tödliche Unfälle - Bergnotfallstatistik 2014

2014 sind in den Schweizer Alpen und im Jura 2456 Personen in eine Notlage geraten und mussten von der Bergrettung geborgen werden. Beim Bergsport sind 96 Menschen tödlich verunfallt, 11 % weniger als im Jahr zuvor. Das Jahr 2014 begann …
Experten zur Aufklärung der Richter

Experten zur Aufklärung der Richter

Die Fachgruppe Expertisen bei Bergunfällen (FEB) sorgt dafür, dass Versicherungen, Richter und Berggänger auf der gleichen Wellenlänge liegen. Nach dem körperlichen und dem seelischen Schmerz bei einem Bergunfall kommt der nicht weniger …
Hunde im Schafspelz - Verhaltenstipps für Begegnungen mit Herdenschutzhunden

Hunde im Schafspelz - Verhaltenstipps für Begegnungen mit Herdenschutzhunden

Sie sehen ein bisschen aus wie Schafe, schlagen aber selbst Wölfe und Bären lautstark in die Flucht: Eine Begegnung mit einem Herdenschutzhund kann für Touristen furchteinflössend sein. Schwere Zwischenfälle gibt es aber nur sehr selten. …
Wer zu spät kommt, den straft die Lawine

Wer zu spät kommt, den straft die Lawine

Bei Frühlingsverhältnissen ändert sich die Lawinen­gefahr im Tagesverlauf. Dann heisst es: zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Doch wann und wo ist das? Tragfähig gefroren im Aufstieg, leicht angesulzt auf der Abfahrt: ein purer Genuss. …
Sicher zum Sondentreffer

Sicher zum Sondentreffer

Bei der Suche nach Verschütteten spielen die letzten Meter eine wichtige Rolle. Oft wird hier zu viel Zeit verschwendet. Bei der Feinortung und beim Sondieren gilt es, so schnell wie möglich einen Treffer zu erzielen. Bei einer …
Nachts die Piste hoch - Freiburger Skiorte setzen auf Skitourenrennläufer

Nachts die Piste hoch - Freiburger Skiorte setzen auf Skitourenrennläufer

Gefahrlos auf den Pisten trainieren – das ist bislang nur in wenigen Skiorten möglich. Zum Beispiel im Greyerzerland: Hier können Skitourenrennläufer am Abend Abfahrtspisten benützen oder tagsüber auf Pisten trainieren, die spe­ziell für …
Wer oben bleibt, lebt länger - Lawinenairbags erhöhen Überlebenschancen

Wer oben bleibt, lebt länger - Lawinenairbags erhöhen Überlebenschancen

Wer bei einem Lawinenunglück mit einem Airbag ausgerüstet ist, hat ein deutlich geringeres Sterberisiko. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Instituts für Schnee und Lawinenforschung (SLF). Der positive Effekt ist aber weniger markant …
Schaufeln oder denken? - Den Aufbau von Schneedecken zu testen, ist wieder in

Schaufeln oder denken? - Den Aufbau von Schneedecken zu testen, ist wieder in

Mal hiess es, Schneedeckentests seien zwingend, dann lehrte man, sie seien unnütz. Nach zwei radikalen Richtungswechseln hat man in der Lawinenausbildung einen Konsens gefunden. Denken: ja. Schaufeln: warum nicht? Spitzbergen, 78° N. Wir …
Im Dienst der Lawinensicherheit

Im Dienst der Lawinensicherheit

Franz Baumgartner ist Lawinen­beobachter und steigt jeden Monat zweimal in die Berge, um ­Hangprofile zu erstellen. Aber auch von überall ­unterwegs ­über­mittelt der ­Bergführer ­wertvolle Informationen zur Lawinensituation. In …
«White Risk» nur noch im Web - Tourenplanung leicht gemacht

«White Risk» nur noch im Web - Tourenplanung leicht gemacht

Die CD ist Vergangenheit – es lebe die Internetplattform: Mit der neuen «White Risk»-Internetplattform wird Lawinenkunde zum Abenteuer in der warmen Stube. «Nein, das Training draussen in der Natur und das verantwortungsbewusste Handeln im …
Neue Koordinaten für die Schweiz - Für Bergsportler ändert sich wenig

Neue Koordinaten für die Schweiz - Für Bergsportler ändert sich wenig

Die swisstopo hat die Schweiz neu und viel genauer vermessen. Das hat Auswirkungen auf die neuen Kartenblätter – aber nur wenig auf den praktischen Gebrauch. Wer die Koordinaten der neuen Landeskarten näher angeschaut hat, wundert sich …
Sektionen rüsten sich für den Notfall - Zuständigkeiten bei Krisen im Voraus klären

Sektionen rüsten sich für den Notfall - Zuständigkeiten bei Krisen im Voraus klären

Ein schweres Unglück auf einer Sektionstour ist der Albtraum jedes Tourenleiters. Unklare Strukturen und ein falscher Umgang mit den Medien können Fehlinformationen und rechtliche Unsicherheiten verursachen. Das muss nicht sein, wie die …
Abwärts – aber sicher - Abseilen richtig gemacht

Abwärts – aber sicher - Abseilen richtig gemacht

Immer wieder kommt es beim Abseilen zu tödlichen Unfällen. Meistens sind es vermeidbare Fehler, die verheerende Folgen haben.
Handschlaufe weg vom Pickel

Handschlaufe weg vom Pickel

Bergführer und Ausbildner sind sich einig: Die Handschlaufe am Pickel vermittelt nur vordergründig Sicherheit, effektiv ist die Handschlaufe aber hinderlich und zuweilen gefährlich. Deshalb wird vom Einsatz abgeraten. Wer im Bergsportladen …
Wie gefährlich ist Bergsteigen?

Wie gefährlich ist Bergsteigen?

Die An- und Rückreise sei gefährlicher als die Tour, sagen viele Bergsteiger. Neue Zahlen zeigen: Sie haben recht. Ausser bei den Hochtouren. Nach Medienberichten über Bergunfälle ist in der breiten Öffentlichkeit das Urteil meist rasch …
Wenn Karabiner versagen

Wenn Karabiner versagen

Trotz Norm: Karabiner können sich in seltenen Situationen ­aushängen oder brechen. Mit gutem Material und einer ­korrekten Technik lässt sich das ­Risiko minimieren. «Nach dem 6. Haken kam die Schlüsselstelle. Ich versuchte, sie zu …
Weniger Unfälle, mehr Tote - Bergnotfallstatistik 2013

Weniger Unfälle, mehr Tote - Bergnotfallstatistik 2013

2013 sind in den Schweizer Alpen und im Jura insgesamt 2558 Menschen in Bergnot geraten, zwölf Personen weniger als im Jahr zuvor. Ungünstiger war die Entwicklung der tödlichen Unfälle beim klassischen Bergsport: Hier haben 109 Berggänger …
Dünn, glatt und in Verruf: Dyneema - Pro und kontra Dyneema-Bandschlingen und -Reepschnüre

Dünn, glatt und in Verruf: Dyneema - Pro und kontra Dyneema-Bandschlingen und -Reepschnüre

Speziell dünne Bandschlingen aus Dyneema waren kaum auf dem Markt, als es einen ominösen Unfall damit gab. Die Bandschlingen gerieten in Verruf. Zu Unrecht findet Chris Semmel, Sicherheitsexperte des Deutschen Bergführer-verbands. Es komme …
Besser entscheiden ist lernbar - Mit dem «+eins»-Band auf Skitouren bessere Entscheide treffen

Besser entscheiden ist lernbar - Mit dem «+eins»-Band auf Skitouren bessere Entscheide treffen

Idealerweise nutzen wir auf Wintertouren für einen guten Entscheid all unsere Fähigkeiten: Wissen, Technik – und unsere Psyche. Der Einfluss der Psycheauf diese Fähigkeiten wird oft unterschätzt, der Umgang damit ist schwierig zu schulen. …
LVS-Geräte im Test

LVS-Geräte im Test

Wie bereits in den Vorjahren hat die Sicherheitsforschung des Deutschen Alpenvereins alle aktuellen ­Lawinen-verschüttetensuchgeräte einem Standardtest unterzogen. Die Sicherheitsforschung des Deutschen Alpenvereins (DAV) hat 14 …
Was taugen Notfall-Apps?

Was taugen Notfall-Apps?

Mit dem Handy schnell einen Notfall melden: Statt zu telefonieren, geht das auch mit Apps. Doch sie haben ihre Tücken. Und die meisten funktionieren nur im eigenen Handynetz. Dank diversen Apps – Miniprogrammen – kann man mit dem …
Wenn der Berg stärker war - Wer scheitert, kommt weiter

Wenn der Berg stärker war - Wer scheitert, kommt weiter

Beim Bergsteigen streben wir nach dem Gipfel und schmücken uns mit den Erfolgen. Was aber, wenn wir umkehren müssen? Scheitern ist die Kehrseite sonnigen Gipfel­glückes – es kann uns aber auch weiterbringen. Im Juni 2006 brechen die …
Ein Fall von Unverträglichkeit - Das LVS wird vom Handy gestört

Ein Fall von Unverträglichkeit - Das LVS wird vom Handy gestört

Fast alle haben heute immer ein Handy dabei. Weniger bekannt ist, dass die Funkwellen eine Gefahrenquelle sind. Sie können das Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) stören. Handy, Kamera, GPS, LVS und so weiter – solche Utensilien zählen …
Kein Meter ohne Kontrolle - Risiko im Jahr 2050 - eine Vision

Kein Meter ohne Kontrolle - Risiko im Jahr 2050 - eine Vision

Krankheit, Unfälle, Invalidität: Das kostet. Bislang zahlte die Gemeinschaft für diese Risiken – wenig unterscheidend, ob sie selbstverschuldet waren oder nicht. Doch es regt sich schon länger Widerstand gegen das Solidaritätsprinzip.
Russen haben ein anderes Risikoverständnis - Risikobereitschaft und Risikowahrnehmung. Ein Blick auf die russische Alpinkultur.

Russen haben ein anderes Risikoverständnis - Risikobereitschaft und Risikowahrnehmung. Ein Blick auf die russische Alpinkultur.

Es waren einmal ein paar Grossväter, die Urlaub von Ehefrauen, Kindern und Enkelkindern nahmen und beschlossen, mit ihren Kameraden Bergsteigen zu gehen. Da sie immer noch ein bisschen Ehrgeiz und Mumm in den Knochen hatten, fiel ihre Wahl …
Vor dem Recht ist Risiko nicht gleich Risiko - Absolute und relative Wagnisse

Vor dem Recht ist Risiko nicht gleich Risiko - Absolute und relative Wagnisse

Warum sind Klettern und Speedflying vor dem Recht nicht dasselbe? Die Schweizer Gesetzgebung unterscheidet heute zwischen absoluten und relativen Wagnissen. Zum Glück für Bergsportler.
Das Risiko ein Lebenselixier - Interview mit Werner Munter, Bergführer und Erfinder der modernen Lawinenkunde, über Risiko und Wildnis

Das Risiko ein Lebenselixier - Interview mit Werner Munter, Bergführer und Erfinder der modernen Lawinenkunde, über Risiko und Wildnis

Mit der Reduktionsmethode revolutionierte Werner Munter in den 1990er-Jahren die Lawinenkunde. Sein Ansatz war ehrlich und neu: Nullrisiko gibt es in den Bergen nicht. Dank seiner Lehre sind Bergführer und Tourenleiter heute keine …
Kari Kobler - Bergführer und Organisator von Himalayaexpeditionen. Er bestieg unter anderem fünf Mal den Mount Everest.

Kari Kobler - Bergführer und Organisator von Himalayaexpeditionen. Er bestieg unter anderem fünf Mal den Mount Everest.

Mein erster Gzi-Stein war ein Hammerding. Viele kleine Schafsäuglein verzierten den sonst tiefschwarzen schweren Klunker. Diesen tibetanischen Glücksbringer trug ich 15 Jahre lang an einer Kette um den Hals – viel dachte ich mir nicht …
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